jemde
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2016
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Bin ich in meiner Realität Gott?
25.08.2016 um 11:24Guten Tag liebe Forenmitglieder
Ich kann nicht genau definieren, was sich seit Jahren in meinen Kopf abspielt. Seit meiner Pubertät, etvl. sogar schon früher bin ich auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wieso die Realität so ist wie sie ist. Mit "Realität" meine ich nicht meine persönlichen Lebensumstände sondern rede vom Konstrukt in welchem ich mich bewege, tagtäglich auf neue Menschen treffe, Autos an mir vorbei ziehen, sich Wolken am Himmel bilden etc etc.
Was sind all diese Dinge die ich tagtäglich sehe, die Leute mit denen ich spreche und sogar ich selbst, wenn ich in den Spiegel schaue ? Ich stelle die Frage im Bezug auf die Aussage gewisser Personen die beispielsweise sagen, dass die Trennung von mir selbst zu anderen Gegenständen und Personen nur eine Illusion sei, also quasi alles mit allem verbunden ist. Bin ich also blödgesagt die Tastatur auf welcher ich gerade diese Zeilen verfasse, oder wie sind diese Aussagen zu verstehen?
Dann gibt es da ja noch das "Gesetz der Anziehung oder Resonanz", welches besagt, dass man jenes anzieht an was man "denkt, glaubt, fühlt". Wenn ich also beispielsweise Person XY liebe, sie aber meine Liebe nicht erwiedert, ich folglich das "Gesetz der Anziehung" zur Anwendung bringe entsteht dadurch ja ein Paradoxon. Einerseits ist laut dem Gesetz der Anziehung ja alles möglich, anderseits hat die Person ja einen "freien Willen". Versteht ihr was ich meine? Anderst würde es natürlich aussehen, falls Person XY nur eine Projektion meines Unterbewusstseins in meiner ganz eigenen Erschaffenen Realität wäre.
Nichts gegen Homosexuelle, aber ich als Hetero, könnte mir nie und nimmer eine sexuelle Handlung mit einem Mann vorstellen. Wenn jetzt aber "rein hypothetisch" Mann XY das "Gesetz der Anziehung" perfekt zur Anwendung bringt, würde ich in meiner Realität trotzdem nie nach seiner Pfeiffe tanzen, vielleicht aber in seiner Realität?
Leben wir Menschen allesammt in einer kollektiven Realität, oder gibt es 7.5 Milliarden individuelle Realitäten, inder jedes Individum quasi Gott ist und sein Leben selbst frei gestalten kann?
Nehmen wir als Beispiel einen Traum. Im Traum erschafft unser Gehirn eine Welt in der wir Schmerzen und Emotionen empfinden können, uns mit anderen Menschen unterhalten können, es gibt da Autos, Häuser, evtl. auch viel abstraktes. In Wirklichkeit liegen wir aber in unserem Bett. Jeder der schon einmal einen Klartraum hatte, weiss wovon ich rede. Der Traum wirkt im moment des Träumens real. Aber wenn wir aufwachen, stellen wir fest, dass das ganze Konstrukt, die Häuser, die Personen und einfach alles nur eine Projektion unseres Gehirns war, dennoch haben wir mit unseren Sinnen etwas wahrgenommen. Abgesehen davon, dass wir in einem anderen Bewusstseinszustand gewesen sind, zeigt uns das doch, dass unser "Gehirn oder Geist oder whatever" imstande ist, eine wahrnehmbare Form von "Sein" zu erschaffen.
Wisst ihr was ich meine?
Ich kann nicht genau definieren, was sich seit Jahren in meinen Kopf abspielt. Seit meiner Pubertät, etvl. sogar schon früher bin ich auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wieso die Realität so ist wie sie ist. Mit "Realität" meine ich nicht meine persönlichen Lebensumstände sondern rede vom Konstrukt in welchem ich mich bewege, tagtäglich auf neue Menschen treffe, Autos an mir vorbei ziehen, sich Wolken am Himmel bilden etc etc.
Was sind all diese Dinge die ich tagtäglich sehe, die Leute mit denen ich spreche und sogar ich selbst, wenn ich in den Spiegel schaue ? Ich stelle die Frage im Bezug auf die Aussage gewisser Personen die beispielsweise sagen, dass die Trennung von mir selbst zu anderen Gegenständen und Personen nur eine Illusion sei, also quasi alles mit allem verbunden ist. Bin ich also blödgesagt die Tastatur auf welcher ich gerade diese Zeilen verfasse, oder wie sind diese Aussagen zu verstehen?
Dann gibt es da ja noch das "Gesetz der Anziehung oder Resonanz", welches besagt, dass man jenes anzieht an was man "denkt, glaubt, fühlt". Wenn ich also beispielsweise Person XY liebe, sie aber meine Liebe nicht erwiedert, ich folglich das "Gesetz der Anziehung" zur Anwendung bringe entsteht dadurch ja ein Paradoxon. Einerseits ist laut dem Gesetz der Anziehung ja alles möglich, anderseits hat die Person ja einen "freien Willen". Versteht ihr was ich meine? Anderst würde es natürlich aussehen, falls Person XY nur eine Projektion meines Unterbewusstseins in meiner ganz eigenen Erschaffenen Realität wäre.
Nichts gegen Homosexuelle, aber ich als Hetero, könnte mir nie und nimmer eine sexuelle Handlung mit einem Mann vorstellen. Wenn jetzt aber "rein hypothetisch" Mann XY das "Gesetz der Anziehung" perfekt zur Anwendung bringt, würde ich in meiner Realität trotzdem nie nach seiner Pfeiffe tanzen, vielleicht aber in seiner Realität?
Leben wir Menschen allesammt in einer kollektiven Realität, oder gibt es 7.5 Milliarden individuelle Realitäten, inder jedes Individum quasi Gott ist und sein Leben selbst frei gestalten kann?
Nehmen wir als Beispiel einen Traum. Im Traum erschafft unser Gehirn eine Welt in der wir Schmerzen und Emotionen empfinden können, uns mit anderen Menschen unterhalten können, es gibt da Autos, Häuser, evtl. auch viel abstraktes. In Wirklichkeit liegen wir aber in unserem Bett. Jeder der schon einmal einen Klartraum hatte, weiss wovon ich rede. Der Traum wirkt im moment des Träumens real. Aber wenn wir aufwachen, stellen wir fest, dass das ganze Konstrukt, die Häuser, die Personen und einfach alles nur eine Projektion unseres Gehirns war, dennoch haben wir mit unseren Sinnen etwas wahrgenommen. Abgesehen davon, dass wir in einem anderen Bewusstseinszustand gewesen sind, zeigt uns das doch, dass unser "Gehirn oder Geist oder whatever" imstande ist, eine wahrnehmbare Form von "Sein" zu erschaffen.
Wisst ihr was ich meine?