Das Universum eine Lebensform
26.05.2016 um 16:37Ich stelle mir schon Lange die Frage, ob das Universum nicht als eine Art Lebensform betrachtet werden kann.
Dazu möchte ich noch festhalten,das ich nicht an Gott glaube und keineswegs dem Universum einen Charakter oder Bewusstsein zuordnen will.Viel mehr Vorweg beschäftigte mich die Frage wie Definieren wir als Menschheit das Leben.Hier möchte ich anmerken. Dem Biologe Ernst Mayr zufolge, ist der Begriff „Leben“ nur der zum Ding gemachte Vorgang und existiert nicht als selbstständige Entität.Der ein großes mitwirken bei der Synthetische Evolutionstheorie hatte.Die zu der Frage führte ob künstliche Intelligenz als Lebensform zu betrachten ist.
Wikipedia: Synthetische Evolutionstheorie
Es gibt mittlerweile einige Punkte für die Merkmale die ein Organismus (einzelne Lebensform oder ein System von Organen die eine Symbiose bilden) aufweisen kann,um als Lebendig betrachtet zu werden.Dazu später mehr......
Somit ziehen wir eine Grenze zwischen Lebender und Toter Materie in einem System der Ordnung.
Somit fällt hier die Systemtheorie von Ludwig von Bertalanffy konkret ins Auge.Diese gestattet viele Denkweisen und Ansätze aus verschiedene Bereiche zur Erklärung von komplexen Phänomenen.Unter Berücksichtigung des dort gebildeten Wissens.
Wikipedia: Systemtheorie
Doch zurück zum Leben.Und dessen Merkmale.
1.Replikation ,und die daraus resultierende Entstehung von Leben und dessen Entropie.Wobei Entropie sich hier auf Leben und Tot bezieht.Eben dem Wechsel von Ordnung zu Chaos.
Die gleichzeitig zum Erhalt seiner Art, unter Einbeziehung von Punkt 2 dient.
2.Mutation durch Evolution.....denn nur langfristige Entwicklung von Lebensformen führt zu Evolution.Weniger brauchbares bzw. Funktionales wird schließlich selektiert.
3.Reizempfinden, anders gesagt,es muss auf einen Reiz in seiner Umwelt eine Reaktion zeigen.Hierbei möchte ich noch anmerken das ich diesen Punkt nicht als Essenziell erachte.Da der Mensch Materie nur in der Gesamtheit von außen wahrnehmen und deren Existenz nicht nachempfinden kann, deshalb bleibt uns die Erfahrung auf ewig verborgen.Bezogen auf Mensch und Wasser können wir Wasser betrachten aber nicht empfinden was es bedeutet selbiges zu Sein.
4.Ordnung im Kontext Biologie,d.h. es muss sich zu einem lebensfähigen Ganzen zusammenfügen.Ein menschliches Organ kann alleine nicht existieren.Erst ihr Zusammenschluss ergibt etwas Funktionales.Deshalb, sowie der Systemtheorie wird gerne ein Ameisenstaat in seiner Gesamtheit als Organismus Interpretiert.Dort Ordnet sich ein Individuum einem Höheren ganzen unter.Und bildet einen "Superorganismus"...
Wikipedia: Ordnung (Biologie)
5.Homöostase,bedeutet das aufrechterhalten eines natürlichen Gleichgewichts durch Selbstregulierung bestimmter Prozesse.Diese können in einer Zelle oder einem Organ stattfinden.Aber auch durch einen Organismus.....
Wir sollten nicht vergessen und das ist das wichtigste,ein Lebender Organismus kann sich nur in einem ihm förderlichen Umfeld (Umwelt)Entwickeln.Also muss das höhere System der Ordnung schon eine Form des Lebens darstellen.Da nur Lebendes auch lebendiges erzeugt.Am besten lässt sich das an unserer Erde anführen.Sie stellt im Bezug auf die Menscheit die nächst höhere Ordnung dar.Für unsere Erde ist das Sonnen System die nächst höhere Ordnung.Denn nur Planeten die sich in einer habitablen Zone befindet kann zum Organismus werden.Der komplexe Lebensformen beherbergt.
Führe ich das mit Galaxien durch komme ich auch letzten Endes auf unser Universum.
Das Universum,so wie alle Lebensformen werden geboren.Der Urknall kennzeichnet die Geburt unseres Universums.Danach hat es sich Entwickelt wie jede Form des Lebens. Mehrere Entwicklungstadien sind uns ja bekannt.Urknall, Planck-Ära, GUT-Ära .
Zu finden unter "Das frühe Universum"
Wikipedia: Urknall
Alle Organismen,sowie das Universum durchlaufen eine Entwicklung.Begonnen mit der Geburt,ihrer bloßen Existenz und dem Wechsel von Ordnung zu Chaos.Selbst das Universum unterliegt der Entropie.
Physikalische sowie Chemische Reaktionen könnten sein Stoffwechsel darstellen. Z.B. die Umwandlung von Masse zu Energie.
Was dazu führt das die chemischen Elemente die Organe des Universums sind.Und durch ihr Zusammenspiel einen Organismus definieren.
Die Mutation kann durch das Formulieren von Universen mit anderen Naturkonstanten in Erscheinung treten.Das Postulieren von Parallelen Universen könnte auf die Fähigkeit der Fortpflanzung hindeuten.
Und am Ende steht das nichts....der Tot
Da wir nie das Universum in seiner Gesamtheit erfahren können,können wir niemals eine Aussage über die Reaktion auf einen Reiz,treffen.
Das Universum ist die Höchste uns bekannte Ordnung.Und beherbergt Lebensformen und muss somit selbst lebendig sein.
Desgleichen befindet es sich in einem ständigen Gleichgewicht.Um dieses zu Erhalten beziehe ich mich hier auf den Energieumsatz den ein Lebewesen aufbringen muss um seine Funktionen aufrecht zu erhalten, um weiter zu existieren.
Nun dazu eine kleine Analogie die helfen soll die Denkbarriere zu durchbrechen....
http://www.uni-oldenburg.de/aktuelles/einblicke/25/die-erde-ein-lebewesen/
Das hilft beim Hinterfragen.....
Dazu möchte ich noch festhalten,das ich nicht an Gott glaube und keineswegs dem Universum einen Charakter oder Bewusstsein zuordnen will.Viel mehr Vorweg beschäftigte mich die Frage wie Definieren wir als Menschheit das Leben.Hier möchte ich anmerken. Dem Biologe Ernst Mayr zufolge, ist der Begriff „Leben“ nur der zum Ding gemachte Vorgang und existiert nicht als selbstständige Entität.Der ein großes mitwirken bei der Synthetische Evolutionstheorie hatte.Die zu der Frage führte ob künstliche Intelligenz als Lebensform zu betrachten ist.
Wikipedia: Synthetische Evolutionstheorie
Es gibt mittlerweile einige Punkte für die Merkmale die ein Organismus (einzelne Lebensform oder ein System von Organen die eine Symbiose bilden) aufweisen kann,um als Lebendig betrachtet zu werden.Dazu später mehr......
Somit ziehen wir eine Grenze zwischen Lebender und Toter Materie in einem System der Ordnung.
Somit fällt hier die Systemtheorie von Ludwig von Bertalanffy konkret ins Auge.Diese gestattet viele Denkweisen und Ansätze aus verschiedene Bereiche zur Erklärung von komplexen Phänomenen.Unter Berücksichtigung des dort gebildeten Wissens.
Wikipedia: Systemtheorie
Doch zurück zum Leben.Und dessen Merkmale.
1.Replikation ,und die daraus resultierende Entstehung von Leben und dessen Entropie.Wobei Entropie sich hier auf Leben und Tot bezieht.Eben dem Wechsel von Ordnung zu Chaos.
Die gleichzeitig zum Erhalt seiner Art, unter Einbeziehung von Punkt 2 dient.
2.Mutation durch Evolution.....denn nur langfristige Entwicklung von Lebensformen führt zu Evolution.Weniger brauchbares bzw. Funktionales wird schließlich selektiert.
3.Reizempfinden, anders gesagt,es muss auf einen Reiz in seiner Umwelt eine Reaktion zeigen.Hierbei möchte ich noch anmerken das ich diesen Punkt nicht als Essenziell erachte.Da der Mensch Materie nur in der Gesamtheit von außen wahrnehmen und deren Existenz nicht nachempfinden kann, deshalb bleibt uns die Erfahrung auf ewig verborgen.Bezogen auf Mensch und Wasser können wir Wasser betrachten aber nicht empfinden was es bedeutet selbiges zu Sein.
4.Ordnung im Kontext Biologie,d.h. es muss sich zu einem lebensfähigen Ganzen zusammenfügen.Ein menschliches Organ kann alleine nicht existieren.Erst ihr Zusammenschluss ergibt etwas Funktionales.Deshalb, sowie der Systemtheorie wird gerne ein Ameisenstaat in seiner Gesamtheit als Organismus Interpretiert.Dort Ordnet sich ein Individuum einem Höheren ganzen unter.Und bildet einen "Superorganismus"...
Wikipedia: Ordnung (Biologie)
5.Homöostase,bedeutet das aufrechterhalten eines natürlichen Gleichgewichts durch Selbstregulierung bestimmter Prozesse.Diese können in einer Zelle oder einem Organ stattfinden.Aber auch durch einen Organismus.....
Wir sollten nicht vergessen und das ist das wichtigste,ein Lebender Organismus kann sich nur in einem ihm förderlichen Umfeld (Umwelt)Entwickeln.Also muss das höhere System der Ordnung schon eine Form des Lebens darstellen.Da nur Lebendes auch lebendiges erzeugt.Am besten lässt sich das an unserer Erde anführen.Sie stellt im Bezug auf die Menscheit die nächst höhere Ordnung dar.Für unsere Erde ist das Sonnen System die nächst höhere Ordnung.Denn nur Planeten die sich in einer habitablen Zone befindet kann zum Organismus werden.Der komplexe Lebensformen beherbergt.
Führe ich das mit Galaxien durch komme ich auch letzten Endes auf unser Universum.
Das Universum,so wie alle Lebensformen werden geboren.Der Urknall kennzeichnet die Geburt unseres Universums.Danach hat es sich Entwickelt wie jede Form des Lebens. Mehrere Entwicklungstadien sind uns ja bekannt.Urknall, Planck-Ära, GUT-Ära .
Zu finden unter "Das frühe Universum"
Wikipedia: Urknall
Alle Organismen,sowie das Universum durchlaufen eine Entwicklung.Begonnen mit der Geburt,ihrer bloßen Existenz und dem Wechsel von Ordnung zu Chaos.Selbst das Universum unterliegt der Entropie.
Physikalische sowie Chemische Reaktionen könnten sein Stoffwechsel darstellen. Z.B. die Umwandlung von Masse zu Energie.
Was dazu führt das die chemischen Elemente die Organe des Universums sind.Und durch ihr Zusammenspiel einen Organismus definieren.
Die Mutation kann durch das Formulieren von Universen mit anderen Naturkonstanten in Erscheinung treten.Das Postulieren von Parallelen Universen könnte auf die Fähigkeit der Fortpflanzung hindeuten.
Und am Ende steht das nichts....der Tot
Da wir nie das Universum in seiner Gesamtheit erfahren können,können wir niemals eine Aussage über die Reaktion auf einen Reiz,treffen.
Das Universum ist die Höchste uns bekannte Ordnung.Und beherbergt Lebensformen und muss somit selbst lebendig sein.
Desgleichen befindet es sich in einem ständigen Gleichgewicht.Um dieses zu Erhalten beziehe ich mich hier auf den Energieumsatz den ein Lebewesen aufbringen muss um seine Funktionen aufrecht zu erhalten, um weiter zu existieren.
Nun dazu eine kleine Analogie die helfen soll die Denkbarriere zu durchbrechen....
Stellen wir uns ein großes Lebewesen auf unserem Planeten vor. Einen Elefanten, einen Blauwal oder einen Dinosaurier. Ich wähle die Größe um den Bezug zur Größe des Universums herzustellen. Egal, wie groß das Lebewesen auch immer werden mag, es entsteht aus einem kleinen Organismus und wächst. Sein Volumen nimmt immer weiter zu, es wird größer und größer, altert, verfällt am Ende und stirbt schließlich.Ich habe viel und lange recherchiert und bin auf eine Abhandlung dieses Themas gestoßen.Zu finden in den Archiven einer Uni.
Irgendwann entwickelt sich in diesem Lebewesen ein Bakterium, ähnlich wie sich im Weltall der Mensch entwickelt hat. Dieses Bakterium kann mit eigenen Mitteln das Lebewesen (sein Universum) nicht verlassen, da es im Körper (durch die Naturgesetze) gefangen ist. Nehmen wir an, dieses Bakterium würde eine Gewisse Intelligenz entwickeln, vergleichbar mit der des Menschen. Es würde eine Technologie aufbauen und beginnen, seinen Lebensraum zu erforschen. Nach einiger Zeit würde ihm auffallen, dass alle Parameter seiner Umgebung irgendwie "zufällig" darauf ausgerichtet sind, die Existenz von Bakterien zu ermöglichen und sogar zu fördern. Es herrschen die "richtigen" Bedingungen in Bezug auf dem Vorhandensein der Stoffe, die es benötigt. Die Umgebungstemperatur ist angepasst. Es wird weiter feststellen, dass es Naturgesetze gibt. So kann sich nichts beliebig schnell in der Umgebung bewegen. Die Geschwindigkeit des Blutflusses stellt eine Obergrenze dar, vergleichbar mit der Lichtgeschwindigkeit im Weltall.
Das Bakterium beginnt sein "Universum" zu analysieren und zu vermessen. Es findet unterschiedliche Dichten und Zentren. Ständig finden im Wirtstier Veränderungen statt. Zellen sterben, neue werden gebildet (Sterne). Es stellt fest, dass es einen Anfang gegeben haben muss und das "Universum" einmal viel kleiner gewesen ist. Bei weiteren Vermessungen fällt ihm auf, dass es immer noch zu wachsen (expandieren) scheint und es befürchtet, es könne auch ein Ende haben. Bald wird es auf die Idee kommen, dass es noch andere Bakterienformen geben könnte wie es selbst und es beginnt nach "exoterristischen Bakterien" zu fahnden.
Bei all diesen Betrachtungen müssen wir uns vergegenwärtigen, dass das Bakterium im Verhältnis zum Körper winzig klein ist. Es kann nie einen Gesamteindruck mithilfe seiner Daten schaffen und sich eine Vorstellung des Gesamtobjektes quasi "von außen" machen. Je weiter es sich technologisch entwickelt wäre es in der Lage, zu vermuten, dass es außerhalb des Tieres noch etwas geben muss. Die Materie des Tieres scheint nicht die ganze Materie zu sein, denn es gibt Hinweise auf "Dunkle Energie" oder "Dunkle Materie". Damit entdeckt es indirekt, das sein Universum nicht einzigartig ist, sondern sich in einer ihm völlig unerklärlichen Umgebung befindet.
Alles was in dem Tier geschieht, gefährdet auf der einen Seite seine Existenz. Die Umwelt ist feindlich, jedoch gibt es einen unendlichen Druck für die Entwicklung von Leben in dieser Umgebung.
Alle Parameter sind perfekt. Es ist genügend Energie da. Eine Synthetisierung von Atomen, Molekülen und komplexen molekularen Verbindungen, mit der Leben funktioniert, sind optimal.
Wir springen nun in unser reales, uns umgebendes Universum zurück. Merkwürdig, auch hier sind alle Parameter absolut optimiert. Wenn die richtigen Gegebenheiten in einem Sonnensystem herrschen, ist eine gigantische Zielrichtung zur Entwicklung von Leben gegeben. Leben ist Prinzip und nicht die Ausnahme. Wir scheinen dieses einfache Prinzip im technologischen Alltag vergessen zu haben. Zu mathematisch sind die Theorien, dass sie kein normaler Mensch mehr verstehen kann.
Denken wir daran, wie selbst an den unwirtlichsten Orten auf der Erde, - Tiefsee, Black Smoker, Wüste, Polarregionen, etc., sich das Leben eingerichtet hat und perfekt auf die äußeren Bedingungen eingestellt ist.
Das hilft beim Hinterfragen.....