Elmsfeuer
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Auf dem Weg zur Suche nach dem Sinn des Lebens
15.12.2015 um 19:39Abend interessierte Leser,
wie es der Titel verrät bin ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, gar der Existenz von allem.
Auf eine Erkenntnisse folgt die nächste Frage....
Ich Versuch mal vorne zu beginnen:
Nach viel Recherche und Mühe stoss ich auf gut begründete Quellen, die z.B umfassen, dass unserwahres Ich nicht selbst leuchtet, sondern nur die vom Gehirn und Körper entstehende Illusionen mit sich selbst reflektiert und so sich damit indentifiziert.
Wie ich drauf komme, dass es ein tieferes inneres Ich geben muss, ist lang umfassend und kann genauso wenig bewiesen werden, als das vor mir gerade ein Apfel liegt...man muss ihn erst sehen, anfassen oder riechen können um seine Präsenz zu beweisen.
Nun, um es auf den Punkt zu bringen, müssen wir unseren Ego ablegen, um das von uns allen angestrebte Ziehl der Freiheit und Glückseligkeit zu erreichen.
Wir sind dauernd auf der Suche im Materiellen, was uns jenes bereichern soll, aber die Unendlichkeit lässt sich nicht erreichen dadurch.
So, haben wir nun den Ego abgelegt und uns selbst erkannt, gehen wir nicht einen Weg, sondern unseren Weg.
Ist das das Ziehl und der Sinn des Lebens, die Selbsterkenntnis es, die Erleuchtung?
Oder ist es nicht gar erst der erste Schritt?
Die Frage, wieso etwas existiert, ist damit noch lange nicht beantwortet.
Weil wenn das Leben einen Entwicklungsprozess darstellt, wieso sind wir nicht gleich perfekt?
Und wieso sollte es Oberhaupt ein Bewusstsein geben?
Dass der Tod nicht das Ende unserer Existenz darstellt, ist logisch nachvollziehbar, sofern man nicht das Leben als puren "Zufall" betrachtet.
Das Leben hat einen Sinn, oder muss einen Sinn haben, auch für uns muss es einen Sinn geben, und es wäre ainnlos , wenn alles mit dem Tod des Bewusstsein, jegliche Entwicklung zunichte gemacht werden würde.
Somit, wenn ich den Sinn suche, muss ich von ewigem" Leben "sprechen.
Die einzigste Erklärung, weshalb etwas existieren vermag ist diese, dass dies garnicht existiert und nur Teil der Einbildung unseres Gehirnes ist.
Das einzigste, von dem ich ausgehen kann, dass es existiert bin ich selbst, da ich mir bewusst bin.
Aber mit der Tatsache, dass ich bewusst bin, ist die Tatsache, dass ich existent sein muss und irreführend, da ich ja von irge dwo her kommen musste.
Von Gott? Woher kam er?
Der Gedankengang strebt die vermeintliche Unendlichkeit des unsiversums an, ist das vielleicht ein Hinweis?
Der Sinn des Lebens wäre geklärt, wenn man ihn als Entwicklungsprozess sieht, auch wesshalb wir nicht perfekt von Anfang an sind, kann mit dem Fakt der Natur begründet werden, dass wir uns selbst bewusst werden müssen, da vorprogrammiert wir wieder uns mit etwas scheinbaren indentifizieren würden und zudem unser freier Wille beeinträchtigt werde würde und sich in meinen Erläuterungen somit ein wiederspruch bieten würde, da man wieder nicht frei sein würde und somit nicht glückseelig werden können.
Ich gehe natürlich von Erden höchstes Gut aus, da es ja vielleicht unbekannte höhere Güter als völlige Freiheit und Glückseligkeit existieren könnten.
Ich denke das Hauptproblem der Diskussion wird sein, dass man den Sinn der Existenz nicht rational begründen kann, im gegensatz zu zB. Radioaktiver s trahlung , welche man nicht sehen kann, jedoch messen kann, kann man die "Seele" oder unser inneres Ich, welches so vielen durch völlig sinnfreiem Streben nach Macht und Geld bspw. Verborgen bleibt, nicht beweisen.
Um es aber klar zu machen, den Apfel kann man auch nicht beweisen, da es offensichtlich ist, das er da liegt, wenn man ihn jedoch ohne messtechnische und sinnliche Instrumente nachweisen soll, wird man scheitern.
Der Sinn weshalb er existiert scheint schlüssig:
Als Nahrung und um die Samen des Baumes zu verbreiten.
Aber weshalb existieren die Tiere die es essen und die Natur, gar der planet der sie birgt?
Alles nur Zufall oder was meint ihr?
wie es der Titel verrät bin ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, gar der Existenz von allem.
Auf eine Erkenntnisse folgt die nächste Frage....
Ich Versuch mal vorne zu beginnen:
Nach viel Recherche und Mühe stoss ich auf gut begründete Quellen, die z.B umfassen, dass unserwahres Ich nicht selbst leuchtet, sondern nur die vom Gehirn und Körper entstehende Illusionen mit sich selbst reflektiert und so sich damit indentifiziert.
Wie ich drauf komme, dass es ein tieferes inneres Ich geben muss, ist lang umfassend und kann genauso wenig bewiesen werden, als das vor mir gerade ein Apfel liegt...man muss ihn erst sehen, anfassen oder riechen können um seine Präsenz zu beweisen.
Nun, um es auf den Punkt zu bringen, müssen wir unseren Ego ablegen, um das von uns allen angestrebte Ziehl der Freiheit und Glückseligkeit zu erreichen.
Wir sind dauernd auf der Suche im Materiellen, was uns jenes bereichern soll, aber die Unendlichkeit lässt sich nicht erreichen dadurch.
So, haben wir nun den Ego abgelegt und uns selbst erkannt, gehen wir nicht einen Weg, sondern unseren Weg.
Ist das das Ziehl und der Sinn des Lebens, die Selbsterkenntnis es, die Erleuchtung?
Oder ist es nicht gar erst der erste Schritt?
Die Frage, wieso etwas existiert, ist damit noch lange nicht beantwortet.
Weil wenn das Leben einen Entwicklungsprozess darstellt, wieso sind wir nicht gleich perfekt?
Und wieso sollte es Oberhaupt ein Bewusstsein geben?
Dass der Tod nicht das Ende unserer Existenz darstellt, ist logisch nachvollziehbar, sofern man nicht das Leben als puren "Zufall" betrachtet.
Das Leben hat einen Sinn, oder muss einen Sinn haben, auch für uns muss es einen Sinn geben, und es wäre ainnlos , wenn alles mit dem Tod des Bewusstsein, jegliche Entwicklung zunichte gemacht werden würde.
Somit, wenn ich den Sinn suche, muss ich von ewigem" Leben "sprechen.
Die einzigste Erklärung, weshalb etwas existieren vermag ist diese, dass dies garnicht existiert und nur Teil der Einbildung unseres Gehirnes ist.
Das einzigste, von dem ich ausgehen kann, dass es existiert bin ich selbst, da ich mir bewusst bin.
Aber mit der Tatsache, dass ich bewusst bin, ist die Tatsache, dass ich existent sein muss und irreführend, da ich ja von irge dwo her kommen musste.
Von Gott? Woher kam er?
Der Gedankengang strebt die vermeintliche Unendlichkeit des unsiversums an, ist das vielleicht ein Hinweis?
Der Sinn des Lebens wäre geklärt, wenn man ihn als Entwicklungsprozess sieht, auch wesshalb wir nicht perfekt von Anfang an sind, kann mit dem Fakt der Natur begründet werden, dass wir uns selbst bewusst werden müssen, da vorprogrammiert wir wieder uns mit etwas scheinbaren indentifizieren würden und zudem unser freier Wille beeinträchtigt werde würde und sich in meinen Erläuterungen somit ein wiederspruch bieten würde, da man wieder nicht frei sein würde und somit nicht glückseelig werden können.
Ich gehe natürlich von Erden höchstes Gut aus, da es ja vielleicht unbekannte höhere Güter als völlige Freiheit und Glückseligkeit existieren könnten.
Ich denke das Hauptproblem der Diskussion wird sein, dass man den Sinn der Existenz nicht rational begründen kann, im gegensatz zu zB. Radioaktiver s trahlung , welche man nicht sehen kann, jedoch messen kann, kann man die "Seele" oder unser inneres Ich, welches so vielen durch völlig sinnfreiem Streben nach Macht und Geld bspw. Verborgen bleibt, nicht beweisen.
Um es aber klar zu machen, den Apfel kann man auch nicht beweisen, da es offensichtlich ist, das er da liegt, wenn man ihn jedoch ohne messtechnische und sinnliche Instrumente nachweisen soll, wird man scheitern.
Der Sinn weshalb er existiert scheint schlüssig:
Als Nahrung und um die Samen des Baumes zu verbreiten.
Aber weshalb existieren die Tiere die es essen und die Natur, gar der planet der sie birgt?
Alles nur Zufall oder was meint ihr?