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Das Gesetz der Resonanz aus musikalischer Sicht
11.02.2015 um 10:38Das Gesetz der Anziehung, der Harmonie, der Resonanz
sicherlich existieren noch weitere Begriffe um wohl das gleiche zu umschreiben. Das Gesetz besagt, dass Gleich und Gleiches sich anziehen. Gut gelaunte Menschen ziehen gut gelaunte Menschen an, schlecht gelaunte Menschen ziehen schlecht gelaunte Menschen an. Der, der im Stress lebt, zieht Stressiges an - der, der im Einklang (oder in mangelnder Auffassungsgabe) lebt, weiß gar nicht was Stress überhaupt ist.
Jamsession. Ich stehe mitten im Bandraum. E-Gitarre? - Check. Verstärker? - Vorgeheizt. Drum and Bass? Feuer frei! ...es war desaströs. Alles und jeder eiert, nichts war im Ansatz auf den Takt. Immer leicht davor, leicht danach, nie allerdings sauber auf den Punkt. Ich fühlte mich wieder wie ein Amateur. Unweigerlich tauchen blitzartig Bilder vor meinem geistigen Auge auf, die erzählen Geschichten von haarsträubenden Probeaufnahmen allermiesester Zumutbarkeit. Wir alle spürten es in der Luft, alle hatten den gleichen Gedanken. Es war ein Kampf, der keinen Spaß machte.
Intuitiv, aber beherrscht wende ich mich dem Schlagzeuger zu. Treffe. jeden. einzelnen. Beat. Er versteht. Er spielt beherzter. Kräftiger. Es wird insgesamt größer. Der Bassist versteht. Er setzt ein. Da ist es! Dieses Gefühl der Gemeinschaftlichkeit. So macht Musik wieder Spaß.
Wir, der Drummer, der Bassist und ich, spielten hier das erste Mal miteinander. Natürlich waren wir angespannt. Eingespielt? Nicht die Bohne! Wie auch? Wir kannten uns nicht, wussten nicht, wie wir einander eingehen sollten. Das Gesetz der Resonanz wirkt hier über die Musik. Das Ganze ist nur so stark, wie das schwächste Glied.
sicherlich existieren noch weitere Begriffe um wohl das gleiche zu umschreiben. Das Gesetz besagt, dass Gleich und Gleiches sich anziehen. Gut gelaunte Menschen ziehen gut gelaunte Menschen an, schlecht gelaunte Menschen ziehen schlecht gelaunte Menschen an. Der, der im Stress lebt, zieht Stressiges an - der, der im Einklang (oder in mangelnder Auffassungsgabe) lebt, weiß gar nicht was Stress überhaupt ist.
Jamsession. Ich stehe mitten im Bandraum. E-Gitarre? - Check. Verstärker? - Vorgeheizt. Drum and Bass? Feuer frei! ...es war desaströs. Alles und jeder eiert, nichts war im Ansatz auf den Takt. Immer leicht davor, leicht danach, nie allerdings sauber auf den Punkt. Ich fühlte mich wieder wie ein Amateur. Unweigerlich tauchen blitzartig Bilder vor meinem geistigen Auge auf, die erzählen Geschichten von haarsträubenden Probeaufnahmen allermiesester Zumutbarkeit. Wir alle spürten es in der Luft, alle hatten den gleichen Gedanken. Es war ein Kampf, der keinen Spaß machte.
Intuitiv, aber beherrscht wende ich mich dem Schlagzeuger zu. Treffe. jeden. einzelnen. Beat. Er versteht. Er spielt beherzter. Kräftiger. Es wird insgesamt größer. Der Bassist versteht. Er setzt ein. Da ist es! Dieses Gefühl der Gemeinschaftlichkeit. So macht Musik wieder Spaß.
Wir, der Drummer, der Bassist und ich, spielten hier das erste Mal miteinander. Natürlich waren wir angespannt. Eingespielt? Nicht die Bohne! Wie auch? Wir kannten uns nicht, wussten nicht, wie wir einander eingehen sollten. Das Gesetz der Resonanz wirkt hier über die Musik. Das Ganze ist nur so stark, wie das schwächste Glied.