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Das ICH
15.11.2014 um 16:08Der Mensch besteht aus drei Dingen.
Eine biologischen Masse, die für einen bestimmten Zeitraum an einem bestimmten Ort existiert.
Ein Teil dieser Masse ist das Gehirn welches die Steuerung übernimmt.
Und das ICH. Das sind wir. Das ICH hat zu einem ganz geringen Anteil die Möglichkeit das Gehirn zu beeinflussen. Die meisten Abläufe sind aber vollautomatisch.
Das ICH sitzt in einem Cockpit mit unendlich vielen Hebeln. Diese Hebel haben alle eine winzige Funktion. An diesen Hebeln sind Gummibänder befestigt, die über lange Tunnel, Umlenkungen und Transmissionen in das Gehirn führen. Man kann also davon ausgehen, wenn das ICH einen Hebel bewegt, nicht sofort etwas passiert. Das ICH muß lernen welche Hebel gleichzeitig wie bewegt werden müssen, damit das Gehirn reagiert. Um zB. zum Beispiel den Körper zu bewegen.
Das das ICH unabhängig ist, kann man ganz leicht herleiten. Angenommen ein von Geburt an blinder Mensch, kann nach 20 Jahren pötzlich sehen wie jeder andere. Von einer Sekunde auf die andere.
Er wird an sich heruntersehen und sagen: Aha so sieht mein Körper also aus. Erst jetzt weiß er welche Farbe er hat, welche Dimensionen und alles andere. Das ICH könnte in jedem Körper sein. Das ist reiner Zufall. Oder auch nicht.
Wenn das ICH nun feststellt, das der Automatismus des Gehirns, Funktionen ausführt, die zB. aufrund genetischer Vererbungen aus der Vorzeit übrig sind, dann kann das ICH versuchen das Gehirn davon abzubringen. Auch mit Informationen und Anleitungenen anderer Menschen.
Ein Beispiel. Erst seid kurzer Zeit gibt es Generationen von Männern die nicht mehr kämpfen müssen. Genetisch existiert diese Veranlagung noch lange. Diese Männer müssen natürlich irgendwo hin mit diesen Gedanken. Sehr viel kompensieren ihr Verhalten mit Sportveranstaltungen.
Das waren die aus der zweiten Reihe. Bei denen aus der ersten Reihe ist der Druck stärker.
Die sind als Frontkämpfer geboren. Im Extremfall werden sie zu Holligans.
Wenn wir alle das Verständniss dafür haben das das ICH nicht gleich das Gehirn und der Körper ist, dann lassen sich solche Probleme leichter lösen.
Und wenn wir die Einstellung ein paar tausend Generationen weitergeben, vielleicht läßt sich dann das ICH sogar transportieren.
Und wir wachen auf, sehen an uns herunter und sagen, Aha so sehe ich also aus. Das ist also schwarz.
Eine biologischen Masse, die für einen bestimmten Zeitraum an einem bestimmten Ort existiert.
Ein Teil dieser Masse ist das Gehirn welches die Steuerung übernimmt.
Und das ICH. Das sind wir. Das ICH hat zu einem ganz geringen Anteil die Möglichkeit das Gehirn zu beeinflussen. Die meisten Abläufe sind aber vollautomatisch.
Das ICH sitzt in einem Cockpit mit unendlich vielen Hebeln. Diese Hebel haben alle eine winzige Funktion. An diesen Hebeln sind Gummibänder befestigt, die über lange Tunnel, Umlenkungen und Transmissionen in das Gehirn führen. Man kann also davon ausgehen, wenn das ICH einen Hebel bewegt, nicht sofort etwas passiert. Das ICH muß lernen welche Hebel gleichzeitig wie bewegt werden müssen, damit das Gehirn reagiert. Um zB. zum Beispiel den Körper zu bewegen.
Das das ICH unabhängig ist, kann man ganz leicht herleiten. Angenommen ein von Geburt an blinder Mensch, kann nach 20 Jahren pötzlich sehen wie jeder andere. Von einer Sekunde auf die andere.
Er wird an sich heruntersehen und sagen: Aha so sieht mein Körper also aus. Erst jetzt weiß er welche Farbe er hat, welche Dimensionen und alles andere. Das ICH könnte in jedem Körper sein. Das ist reiner Zufall. Oder auch nicht.
Wenn das ICH nun feststellt, das der Automatismus des Gehirns, Funktionen ausführt, die zB. aufrund genetischer Vererbungen aus der Vorzeit übrig sind, dann kann das ICH versuchen das Gehirn davon abzubringen. Auch mit Informationen und Anleitungenen anderer Menschen.
Ein Beispiel. Erst seid kurzer Zeit gibt es Generationen von Männern die nicht mehr kämpfen müssen. Genetisch existiert diese Veranlagung noch lange. Diese Männer müssen natürlich irgendwo hin mit diesen Gedanken. Sehr viel kompensieren ihr Verhalten mit Sportveranstaltungen.
Das waren die aus der zweiten Reihe. Bei denen aus der ersten Reihe ist der Druck stärker.
Die sind als Frontkämpfer geboren. Im Extremfall werden sie zu Holligans.
Wenn wir alle das Verständniss dafür haben das das ICH nicht gleich das Gehirn und der Körper ist, dann lassen sich solche Probleme leichter lösen.
Und wenn wir die Einstellung ein paar tausend Generationen weitergeben, vielleicht läßt sich dann das ICH sogar transportieren.
Und wir wachen auf, sehen an uns herunter und sagen, Aha so sehe ich also aus. Das ist also schwarz.