Arnobo
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Anfängerfragen zum Buddhismus ...
21.04.2014 um 21:07Hallo!
Ich bin über den Rapper "Absztrakkt" irgendwie zum Thema Buddhismus gelangt. Dieser Rapper ist in dem Sinne kein klassischer Rapper, der über Drogen, Geld, Frauen usw. rappt. Er zeigt dem Zuhörer in seinen Liedern meist einen Weg die richtigen Eintscheidungen zu treffen und weißt den Zuhörer auf Missstände in unserer Gesellschaft hin. Er fordert den Zuhörer zu bestimmten Verhaltensweisen auf, die zum Weltfrieden beitragen. Wer will kann sich einiges von ihm auf Youtube anhören.
Jedenfalls ist er ein Buddhist. Ich selbst war vorher was Relegionen und Lebensweisen angeht ziemlich neutral. Seit einigen Jahren habe ich aber von mir aus bemerkt, dass es dieses "Karma" wirklich gibt.
Jetzt habe ich den Buddhismus "entdeckt" und habe einiges darüber gelesen.
Meine erste Frage gilt den Begrifflichkeiten an sich: Viele sind auf irgendeiner anderen Sprache. Welche Sprache ist das?
Ist es für mich wichtig die Begriffe alle auswendig zu "lernen", oder sind die Begrifflichkeiten an sich eigentlich eher unwichtig für das wirklich wichtige (also den Lebensstil an sich)?
Dann gibt es ja noch diesen "Edlen achtfachen Pfad", oder so... Dieser hat 8 Punkte, wobei ich jetzt die Reihenfolge nicht so wirklich verstehe.
Ich habe das zuerst als eine Art To-Do Liste gesehen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich jetzt praktisch damit anfangen soll.
Als erster Punkt wird dort ja oft das Karma aufgezählt (eigentilch immer?)
Den Punkt Karma an und für sich habe ich bis jetzt unabhängig vom Buddhismus "verinnerlicht". Ich selbst versuche immer richtige Entscheidungen usw. zu treffen und extrem Stumpf ausgedrückt jedem zu helfen. Ich versuche meinen Mitmenschen das Leben zu vereinfachen und kriege dafür meist automatisch (teilweise auch über 5 Ecken) ein gutes Feedback bzw. mir wird auch oft geholfen.
Soweit so gut. Wie geht es für mich weiter?
Achja: Kommt eigentlich irgendwo der Materialismus im Buddhismus zu Wort? ich selbst bin noch ziemlich Materialistisch und würde das gerne ändern -> Kann ich das im Einklang mit dem Buddhismus?
Ich bin über den Rapper "Absztrakkt" irgendwie zum Thema Buddhismus gelangt. Dieser Rapper ist in dem Sinne kein klassischer Rapper, der über Drogen, Geld, Frauen usw. rappt. Er zeigt dem Zuhörer in seinen Liedern meist einen Weg die richtigen Eintscheidungen zu treffen und weißt den Zuhörer auf Missstände in unserer Gesellschaft hin. Er fordert den Zuhörer zu bestimmten Verhaltensweisen auf, die zum Weltfrieden beitragen. Wer will kann sich einiges von ihm auf Youtube anhören.
Jedenfalls ist er ein Buddhist. Ich selbst war vorher was Relegionen und Lebensweisen angeht ziemlich neutral. Seit einigen Jahren habe ich aber von mir aus bemerkt, dass es dieses "Karma" wirklich gibt.
Jetzt habe ich den Buddhismus "entdeckt" und habe einiges darüber gelesen.
Meine erste Frage gilt den Begrifflichkeiten an sich: Viele sind auf irgendeiner anderen Sprache. Welche Sprache ist das?
Ist es für mich wichtig die Begriffe alle auswendig zu "lernen", oder sind die Begrifflichkeiten an sich eigentlich eher unwichtig für das wirklich wichtige (also den Lebensstil an sich)?
Dann gibt es ja noch diesen "Edlen achtfachen Pfad", oder so... Dieser hat 8 Punkte, wobei ich jetzt die Reihenfolge nicht so wirklich verstehe.
Ich habe das zuerst als eine Art To-Do Liste gesehen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich jetzt praktisch damit anfangen soll.
Als erster Punkt wird dort ja oft das Karma aufgezählt (eigentilch immer?)
Den Punkt Karma an und für sich habe ich bis jetzt unabhängig vom Buddhismus "verinnerlicht". Ich selbst versuche immer richtige Entscheidungen usw. zu treffen und extrem Stumpf ausgedrückt jedem zu helfen. Ich versuche meinen Mitmenschen das Leben zu vereinfachen und kriege dafür meist automatisch (teilweise auch über 5 Ecken) ein gutes Feedback bzw. mir wird auch oft geholfen.
Soweit so gut. Wie geht es für mich weiter?
Achja: Kommt eigentlich irgendwo der Materialismus im Buddhismus zu Wort? ich selbst bin noch ziemlich Materialistisch und würde das gerne ändern -> Kann ich das im Einklang mit dem Buddhismus?