So widerlege ich den Atheismus
29.10.2013 um 10:38@Snowman_one
Ich habe nicht geschrieben:
Wenn ein Mensch den Glauben an einen Schöpfer, Gott oder wie immer man es nennen mag, nicht hat, dann geht er davon aus, dass es diesen Schöpfer auch nicht gibt.
Nicht in meiner Aussage, sondern in Deiner Aussage liegt ein Wiederspruch.
Und du widersprichst Dir selbst innerhalb zweier aufeinanderfolgende Sätze:
Ich glaube an "Gott", weil es die logische Konsequenz dessen ist, was wir wahnehmen können.
Ich habe nicht geschrieben:
Snowman_one schrieb:sondern Theosoph schrieb:
Ne aber klar wenn ich etwas nicht glaube, dann glaube ich etwas. :D
Wenn ein Mensch den Glauben an einen Schöpfer, Gott oder wie immer man es nennen mag, nicht hat, dann geht er davon aus, dass es diesen Schöpfer auch nicht gibt.
Nicht in meiner Aussage, sondern in Deiner Aussage liegt ein Wiederspruch.
Snowman_one schrieb:Ganz genau so ist es, Stichwort Implikation.
Wenn ich dir sage ich glaube an den Yeti und du glaubst mir nicht, heisst das also das du automatisch davon ausgehst das der Yeti nicht existiert.
Und du widersprichst Dir selbst innerhalb zweier aufeinanderfolgende Sätze:
Snowman_one schrieb:Siehst Du es, wie unlogisch das ist? Es spielt ja sehr wohl eine Rolle, wenn Du gerne darüber diskutierst.
Religion spielt im meinem Leben einfach keine Rolle. Ich diskutiere aber gerne darüber.
Snowman_one schrieb:Ich glaube nicht blind an einen Gott, weil es für ihn keine Beweise gibt.Versteh doch, dass es keine Beweise geben kann dafür, sonst wäre es doch kein Glauben. Etwas das bewiesen ist, ist kein Glaube mehr, sondern eine bewiesene Tatsache! Sowohl für den Theismus als auch für den Atheimsus gibt es in diesem Sinne keine Beweise. Beide müssen glauben, da sie beiderseits keine wissenschaftlich gütligen Beweise für ihre Ansicht vorbringen können.
Ich glaube an "Gott", weil es die logische Konsequenz dessen ist, was wir wahnehmen können.