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Es ist, was es ist

283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Welt, Glück ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es ist, was es ist

08.12.2013 um 13:59
Ich erinnere mich an einen schweren Unfall den ich vor Ca. 3 Jahren hatte.

Es war Nacht c so gegen 1 Uhr morgens im Winter. Ich fuhr eine kleine Straße entlang als ein Wildschwein auf die Straße rante. Ich wich aus und knallte in nen Baum.
Dann war alles schwartz. Hab da wohl ne Weile bewusstlos rumgedümpelt.
Als ich wieder munter wurde stellte ich fest das ich an vielen Stellen blutete, mein Auto stark deformiert war, ich mich nicht rühren konnte und mein Bein fast durchtrennt war.

Ich war Hundemüde, doch ich war mir sicher wenn ich jetzt die Augen schließe und die Situation getreu dem Motto ,,es ist wie es ist'' annehme, dan mach ich sie nicht mehr auf. Ein unvorstellbarer Wille jetzt nicht einzuschlafen und meine Familie wieder sehen zu können hat mich wach gehalten. Ich wollte das so nicht einfach hinnehmen.

Ich wurde kurtz nach 4 Uhr gefunden...

Im Krankenhaus sagten die Ärzte ich hätte tot sein müssen und hatte riesen Glück, und ich könne nie wieder laufen. Zu schwer seien die Verletzungen. Ich hatte kein Glück. Der schiere Wille zu kämpfen und zu siegen war es der mich hat nicht einschlafen lassen.

Doch nun nach ungefähr 3 Jahren ist mal abgesehen von gelegentlichen Alpträumen wieder alles so wie vorher. Ich laufe lache, lebe und erfreue mich meiner Gesundheit.
Ich wollte mich nicht damit abfinden das ich nicht mehr laufen könnte. Ich habe mein Schicksal in meine verdammte Hand genommen und gekämpft. Wie schohn einmal. Und ich habe gesiegt!

Ihr werdet sicher alle den Spruch kennen: ,, wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren"! Dieses Credo ist schohn immer ein Teil von mir gewesen, aber seit diesem Tag mehr denn je.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Es ist, was es ist

08.12.2013 um 14:13
nichts spricht dagegen zu kämpfen
find ich toll , dass du es geschafft hast @Andromeda_N7 :)

jeder kennt ja den alten spruch

gib mir die kraft zu ändern was ich ändern kann ... die Gelassenheit hinzunehmen , was ich nicht ändern kann ... und die Weisheit dazwischen zu unterscheiden

wenn man sich sagt , es ist, was es ist ... heisst das ja nicht , dass man aufgeben soll

man kann alles mit dieser Einstellung machen ... nur mit einer anderen qualität


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Es ist, was es ist

08.12.2013 um 15:02
@Dr.Manhattan Danke.
Und ja da magst du recht haben. Doch.das würde.bedeuten das wir sehr Weise sind. Denn woher sollten wir sonst wissen was wir ändern können und was nicht?

Ich denke manch einer hätte wohl.eventuell in meiner Situation gedacht er könne es nicht ändern und hätte sich somit er bzw. aufgegeben.

Es hängt wohl.natürlich auch maßgeblich.am Charakter und der Einstellung des Menschen was ehr für kämpfenswert hält und was nicht.

Aber ich gehöre wohl schohn immer zu den Menschen die einen ständigen Krieg gegen sich selbst und gegen Sachen führen die als nicht änderbar gelten.
Doch selbst aus.noch so schmerzlichen Niederlagen erstärkt man und lernt. Selbst auf dem blutigsten Schlachtfeld wächst irgendwann wieder eine zarte Blume die uns erinnert wofür wir das alles machen.

Und ich denke ein jeder hat seine eigene ,,Blume" wie auch immer diese aussehen mag. Doch.wurde sie einmal entweiht wurde die.Seele des Menschen entzweit.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Es ist, was es ist

08.12.2013 um 17:39
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Aber man konnte den imposanten Anblick eines Gebirges genießen oder von oben ein Blick ins Tal.
Das ist eine sehr schöne Analogie zum Auf und Ab des Lebens, es kommt auf den Blickwinkel an und auf die nötige Distanz zu den jeweiligen Gegebenheiten.


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Es ist, was es ist

08.12.2013 um 21:29
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das ist eine sehr schöne Analogie zum Auf und Ab des Lebens, es kommt auf den Blickwinkel an und auf die nötige Distanz zu den jeweiligen Gegebenheiten.
So kann sich auch der Blick auf sein Selbst ändern, man kann sich selbst als veränderliches Wesen begreifen, das im Kern der Intuition und Bewusstheit zwar gleich bleibt, wo sich jedoch alles andere an Denkweisen, Gefühlen und den Handlungsweisen ändern kann. Distanz sollte nur nie zur Isolation werden, gesunde Distanz und etwas Abstand zu sich selbst und den umgebenden Dingen im Leben ist sehr gut um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, doch dann und wann muss man sich ins Leben stürzen und einmischen, wieder Konsequenzen seiner Entscheidungen spüren, damit man spürt das man selbst lebt, wie auch einem wichtige, geliebte Menschen. Kein Gefühl kann intensiver sein. Bei jeder Entscheidung muss man jedoch auch der Beobachter sein der auf Abstand ist um nicht den Verstand zu verlieren oder am Schmerz zu leiden der bei falschen Entscheidungen zu entsprechenden Konsequenzen führt. Man muss sich in jedem Moment seiner Verantwortung bewusst sein. Somit kann man sich den Weg zwischen Tal und Gipfel über Serpentinen rauf und runter erleichtern. Nur wer leichtsinnig ist klettert ohne Sicherung hoch und springt mit oder ohne Fallschirm runter, in beiden Fällen kann es einen Adrenalinkick geben oder eben sehr schnell das Leben kosten. Nen gesunder Mittelweg ist gut, nicht zu abgesichert und übervorsichtig aber eben auch nicht leichtsinnig und lebensmüde :)

Schade das ich hier im Flachland lebe :( :D
Das Leben ist am spannendsten wenn Gebirge und Meer aneinander liegen, dort ist meist das Leben am spannendsten, vielleicht aber auch am schnelllebigsten (metaphorisch gesehen).


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Kayla ehemaliges Mitglied

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08.12.2013 um 22:14
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Man muss sich in jedem Moment seiner Verantwortung bewusst sein. Somit kann man sich den Weg zwischen Tal und Gipfel über Serpentinen rauf und runter erleichtern. Nur wer leichtsinnig ist klettert ohne Sicherung hoch und springt mit oder ohne Fallschirm runter, in beiden Fällen kann es einen Adrenalinkick geben oder eben sehr schnell das Leben kosten. Nen gesunder Mittelweg ist gut,
Ja, so sehe ich das auch, das Leben ist wie eine Kugel auf der man schnell mal ausrutschen kann.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Das Leben ist am spannendsten wenn Gebirge und Meer aneinander liegen, dort ist meist das Leben am spannendsten, vielleicht aber auch am schnelllebigsten (metaphorisch gesehen).
Ja, Beides beieinander das wäre schon klasse, hätte ich auch gern, bin auch eher flachländisch aber ohne Meer und nur mit ein paar Hügeln.:)


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Es ist, was es ist

08.12.2013 um 22:42
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ja, so sehe ich das auch, das Leben ist wie eine Kugel auf der man schnell mal ausrutschen kann.
Oder mit der man Jonglieren und spielen kann. Das Leid und die Freude sind nur die Spieler an der Kugel die das Leben hin und her schiebt. Manchmal bestimmt man selbst den Verlauf dieses Spiels, manchmal bekommt man diesen Ball auch einfach an den Kopf oder rutscht eben auf diesem aus :)
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ja, Beides beieinander das wäre schon klasse, hätte ich auch gern, bin auch eher flachländisch aber ohne Meer und nur mit ein paar Hügeln.:)
Mich zieht es immer ans Meer oder in das Gebirge, ich hab regelrecht Sehnsucht nach wilden und ungezähmten Landschaften, diese erzeugen sehr lebendige Turbulenzen, sei es der Anblick oder eben das völlig bewusste Leben zwischen den Wogen. Das Flachland bietet jedoch wenig Abwechselung und es ist etwas öde, aber auch da hat das Leben seine Berge, Täler, Flüsse, Seen und Meere. Man sollte das Leben mehr wie eine Landschaft betrachten um zu erkennen was es wirklich ist und in allen Landschaften kann es dann und wann auch mal Stürme und Unwetter geben, so aber auch Sonnenschein oder sternklare Nächte. Oh je nun bin ich völlig in die metaphorische Welt versunken, sorry, ich liebe Bildsprache, es ist wie mit der Musik :D


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Es ist, was es ist

08.12.2013 um 22:50
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb: Das Flachland bietet jedoch wenig Abwechselung und es ist etwas öde
Bei mir regt diese Öde die Fantasie an, ich habe angefangen zu malen und die Landschaften sind gigantisch, besser als ich sie anlässlich meiner Aufenthalte dort erlebt habe. Das zeigt doch, das unserer Wahrnehmung immer noch ein paar Farbtupfer hinzugefügt werden können, wenn es zu eintönig wird.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:ich hab regelrecht Sehnsucht nach wilden und ungezähmten Landschaften,
Mir geht es auch so und wenn z.B. Stürme peitschen fühle ich ein riesiges Gefühl von Freiheit oder wenn die See aufgewühlt ist, spiegelt sie mir viele ähnliche Empfindungen die mir bekannt sind. Die Welt ist ein Panoptikum unserer selbst und ein Kaleidoskop mit allen Schattierungen menschlicher Zustände, so das nicht mehr viel verborgen bleiben muss. :)


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Es ist, was es ist

08.12.2013 um 23:04
Zitat von KaylaKayla schrieb:Bei mir regt diese Öde die Fantasie an, ich habe angefangen zu malen und die Landschaften sind gigantisch, besser als ich sie anlässlich meiner Aufenthalte dort erlebt habe. Das zeigt doch, das unserer Wahrnehmung immer noch ein paar Farbtupfer hinzugefügt werden können, wenn es zu eintönig wird.
So ist es und jedes schöne Bild beginnt bei einer ebenen, unberührten Fläche, dieses Flachland ist die Projektionsfläche für alles mögliche im Leben. Wenn man nicht von wilder Landschaft umgeben ist, so erschafft man sie sich im Geiste und bringt sie in die Kunst und Musik :)
Zitat von KaylaKayla schrieb:Mir geht es auch so und wenn z.B. Stürme peitschen fühle ich ein riesiges Gefühl von Freiheit oder wenn die See aufgewühlt ist, spiegelt sie mir viele ähnliche Empfindungen die mir bekannt sind. Die Welt ist ein Panoptikum unserer selbst und ein Kaleidoskop mit allen Schattierungen menschlicher Zustände, so das nicht mehr viel verborgen bleiben muss. :)
Genau so seh ich das auch und empfinde ganz ähnlich, gerade bei aufgewühlter, stürmischer See, die symbolischen Wogen des Lebens. In dem Fall finde ich dieses Video irgendwie passend:

Youtube: Biosphere - Poa Alpina
Biosphere - Poa Alpina
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:)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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08.12.2013 um 23:22
@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb: die symbolischen Wogen des Lebens
Danke für das Video, es ist sehr eindrucksvoll und inspirierend. Überhaupt ist das Meer, die See und alle fließenden Gewässer ein Abbild für den beständigen Wechsel und Wandel im Leben, während stehende Gewässer eher das Tiefgründige, Rätselhafte widerspiegeln, besonders wenn man nicht auf den Grund sehen kann und sich das Licht nur an der Oberfläche bricht.


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Es ist, was es ist

09.12.2013 um 22:03
Zitat von KaylaKayla schrieb:Danke für das Video, es ist sehr eindrucksvoll und inspirierend. Überhaupt ist das Meer, die See und alle fließenden Gewässer ein Abbild für den beständigen Wechsel und Wandel im Leben, während stehende Gewässer eher das Tiefgründige, Rätselhafte widerspiegeln, besonders wenn man nicht auf den Grund sehen kann und sich das Licht nur an der Oberfläche bricht.
So empfinde auch ich das und der Mensch lebt irgendwo zwischen diesen beiden Gewässern, mal mehr da oder da.


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Es ist, was es ist

10.12.2013 um 14:57
Es steht doch geschrieben, das Gott uns nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Da kann man vieles hinein interpretieren.
@Dr.Manhattan

Keiner weiß bisher, was die Seele bedeutet, wir spekulieren lediglich. Nun kam mir spontan der Gedanke, das die Seele auch Gott sein könnte, also in und mit uns.

Da Gott, also spekulativ die Seele, unsterblich scheint, wären wir es logischweise auch? Etwas verständlicher formuliert. Wenn wir sterben, stirbt auch Gott, Seele? Eigentlich nicht vorstellbar? Für manche Bibeltreuen kann es ketzerisch rüber kommen. Weil Gott ja übermittelt hat, das er keine anderen Götter neben sich duldet. Was Menschen davon abhalten könnte, ihren persönlichen Gott in sich selbst zu suchen.


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Es ist, was es ist

10.12.2013 um 17:15
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Es steht doch geschrieben, das Gott uns nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Da kann man vieles hinein interpretieren.
Das bezieht sich auf das Universum und Alles in Allem, nicht allein auf den Menschen.
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Keiner weiß bisher, was die Seele bedeutet, wir spekulieren lediglich. Nun kam mir spontan der Gedanke, das die Seele auch Gott sein könnte, also in und mit uns.
Gott macht sich durch die Intuition bemerkbar. Unsere Seele ist dabei nur ein Synonym, eine Metapher. Eine Entkörperung unseres Bewusstseins ist sicherlich nicht möglich. Ohne den Körper stirbt auch unser Bewusstsein, die Wahrnehmung, das Empfinden und die Gedanken.
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Da Gott, also spekulativ die Seele, unsterblich scheint, wären wir es logischweise auch? Etwas verständlicher formuliert. Wenn wir sterben, stirbt auch Gott, Seele? Eigentlich nicht vorstellbar? Für manche Bibeltreuen kann es ketzerisch rüber kommen. Weil Gott ja übermittelt hat, das er keine anderen Götter neben sich duldet. Was Menschen davon abhalten könnte, ihren persönlichen Gott in sich selbst zu suchen.
Eben das war das Werk der Religionen, sie haben Gott personifiziert und ihn als äußere Macht deklariert, vom Selbst eines jeden einzelnen abgelenkt, mit anderen Worten Religionen sind Institution zur Kontrolle von Menschen, man findet Gott in keiner Kirche oder egal welchem Gebetshaus. Da ist das Thomasevangelium der Nag-Hammadi Schriften sehr passend:
„Jesus spricht: ‚Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er bestürzt sein. Und wenn er bestürzt ist, wird er erstaunt sein. Und er wird König sein über das All.‘“

„Jesus spricht: ‚Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich finden, spaltet ein Holz, und ich bin da.‘“
Götter sind höhere Wesen als man selbst. In der Antike standen die einzelnen Götter für die Urgewalten der Natur und haben die Vielfalt eben dieser verkörpert, doch Gott selbst ist Alles in Allem. Wenn man unsere Existenz betrachtet ein ziemlich schizophrenes Wesen, doch wer innere Ruhe findet und seine Intuition voller Bewusstsein wahrnimmt wird die Klarheit dieses Ganzen erfassen, es ist, was es ist besonders wenn man die innere Ruhe gefunden hat und damit seine innere Mitte. Die Natur und die Evolution sind ein vielfältiges Spiel der kosmischen Möglichkeiten, der Mensch wird vielleicht eine neue Form der Evolution erschaffen die ein Eigenleben entwickelt, mit welchen Konsequenzen auch immer ;)


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Es ist, was es ist

10.12.2013 um 17:30
@cRAwler23
Das hast du sehr gut beschrieben. Da denke ich, das ist nicht von dir, sondern von Gott, Seele, derdie, in dir wohnt?


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Es ist, was es ist

10.12.2013 um 17:44
@AgathaChristo

das ist ziemlich theologisch

für mich ist Gott immer etwas abseits ... abseits vom leben ... abseits von philosophie ... selbst abseits von Spiritualität (bis zu einem gewissen grad)

trotzdem glaub ich an ihn ... also schon möglich was du sagst


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Es ist, was es ist

10.12.2013 um 18:01
@AgathaChristo
Wer weiß, wer weiß. Es ist wie automatisches, intuitives Schreiben, das einzige was schwer ist, die passenden Worte zu finden die das be- und umschreiben können. :)


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Es ist, was es ist

11.12.2013 um 22:08
@cRAwler23
Das sehe ich auch so! Bei mysteriösen Erlebnissen, also wenn man sie so empfunden und keine rationalen Gründen dazu findet, ist es noch schwieriger, diese zu beschreiben. Das können sicher Betroffene mir hier bestätigen.

@Dr.Manhattan
Bisher vermute ich mehr eine Schöpfung, als einen alleinigen Gott. Mit der Schöpfung kann ich mich identifizieren, zum "lieben Gott " habe ich so meine Probleme. Du bist der erste hier, der spekuliert, ob Gott in uns wohnt, also wir selbst göttlich sein könnten. Was wiederum voraussetzt,
das wir Jesus mit seinen Botschaften als "sozial und menschenfreundlich" erkannt haben und diese Eigenschaften manifestieren, um Einheit wie Gott, Seele, Geist in uns positiv beeinflussen zu können?
Echt, lieber Spinner (ich, lach) sein, als völlig ungläubig, wäre sinnlos!

LG


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Es ist, was es ist

11.12.2013 um 23:06
ich dachte die letzten 2 jahre , dass es bei spirituallität und geistiger Schulung darum geht, sein leben schön zu machen ... aber nein ... es ist viel einfacher

man muss einfach akzeptieren , das die dinge sind, wie sie sind
Das ist wirklich schön gesagt und vor allem wahr.
Man sollte die dinge hinnehmen, wie sie sind. Man kann es ja eh nicht mehr rückgängig machen.
Dabei spielt aber auch das Thema Vergebung eine Rolle, jeh nach dem, was einem passiert ist.


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11.12.2013 um 23:26
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Das sehe ich auch so! Bei mysteriösen Erlebnissen, also wenn man sie so empfunden und keine rationalen Gründen dazu findet, ist es noch schwieriger, diese zu beschreiben. Das können sicher Betroffene mir hier bestätigen.
Spiritualität ist rational nicht erfassbar, es ist wie wenn man einem blinden das Sehen beschreibt der blind geboren wurde. Aber Intuition und solche Erlebnisse kann man umschreiben, für manche durch Kunst, für manche durch Musik, für wieder andere durch Lyrik und Poesie. :)


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Es ist, was es ist

11.12.2013 um 23:52
@cRAwler23
Bin Laienschauspielerin, also multiple Persönlichkeiten, die man in sich vermutet, ausleben zu können.


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