Es ist, was es ist
08.12.2013 um 13:59Ich erinnere mich an einen schweren Unfall den ich vor Ca. 3 Jahren hatte.
Es war Nacht c so gegen 1 Uhr morgens im Winter. Ich fuhr eine kleine Straße entlang als ein Wildschwein auf die Straße rante. Ich wich aus und knallte in nen Baum.
Dann war alles schwartz. Hab da wohl ne Weile bewusstlos rumgedümpelt.
Als ich wieder munter wurde stellte ich fest das ich an vielen Stellen blutete, mein Auto stark deformiert war, ich mich nicht rühren konnte und mein Bein fast durchtrennt war.
Ich war Hundemüde, doch ich war mir sicher wenn ich jetzt die Augen schließe und die Situation getreu dem Motto ,,es ist wie es ist'' annehme, dan mach ich sie nicht mehr auf. Ein unvorstellbarer Wille jetzt nicht einzuschlafen und meine Familie wieder sehen zu können hat mich wach gehalten. Ich wollte das so nicht einfach hinnehmen.
Ich wurde kurtz nach 4 Uhr gefunden...
Im Krankenhaus sagten die Ärzte ich hätte tot sein müssen und hatte riesen Glück, und ich könne nie wieder laufen. Zu schwer seien die Verletzungen. Ich hatte kein Glück. Der schiere Wille zu kämpfen und zu siegen war es der mich hat nicht einschlafen lassen.
Doch nun nach ungefähr 3 Jahren ist mal abgesehen von gelegentlichen Alpträumen wieder alles so wie vorher. Ich laufe lache, lebe und erfreue mich meiner Gesundheit.
Ich wollte mich nicht damit abfinden das ich nicht mehr laufen könnte. Ich habe mein Schicksal in meine verdammte Hand genommen und gekämpft. Wie schohn einmal. Und ich habe gesiegt!
Ihr werdet sicher alle den Spruch kennen: ,, wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren"! Dieses Credo ist schohn immer ein Teil von mir gewesen, aber seit diesem Tag mehr denn je.
Es war Nacht c so gegen 1 Uhr morgens im Winter. Ich fuhr eine kleine Straße entlang als ein Wildschwein auf die Straße rante. Ich wich aus und knallte in nen Baum.
Dann war alles schwartz. Hab da wohl ne Weile bewusstlos rumgedümpelt.
Als ich wieder munter wurde stellte ich fest das ich an vielen Stellen blutete, mein Auto stark deformiert war, ich mich nicht rühren konnte und mein Bein fast durchtrennt war.
Ich war Hundemüde, doch ich war mir sicher wenn ich jetzt die Augen schließe und die Situation getreu dem Motto ,,es ist wie es ist'' annehme, dan mach ich sie nicht mehr auf. Ein unvorstellbarer Wille jetzt nicht einzuschlafen und meine Familie wieder sehen zu können hat mich wach gehalten. Ich wollte das so nicht einfach hinnehmen.
Ich wurde kurtz nach 4 Uhr gefunden...
Im Krankenhaus sagten die Ärzte ich hätte tot sein müssen und hatte riesen Glück, und ich könne nie wieder laufen. Zu schwer seien die Verletzungen. Ich hatte kein Glück. Der schiere Wille zu kämpfen und zu siegen war es der mich hat nicht einschlafen lassen.
Doch nun nach ungefähr 3 Jahren ist mal abgesehen von gelegentlichen Alpträumen wieder alles so wie vorher. Ich laufe lache, lebe und erfreue mich meiner Gesundheit.
Ich wollte mich nicht damit abfinden das ich nicht mehr laufen könnte. Ich habe mein Schicksal in meine verdammte Hand genommen und gekämpft. Wie schohn einmal. Und ich habe gesiegt!
Ihr werdet sicher alle den Spruch kennen: ,, wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat bereits verloren"! Dieses Credo ist schohn immer ein Teil von mir gewesen, aber seit diesem Tag mehr denn je.