Kann etwas aus dem nichts entstehen?
30.07.2013 um 23:57@Fatum777
Doch schon, nur das es nicht allein nur "zyklisch" ist, es ist weit diffuser als wir denken, darum hab ich deinen Gedanken nur ergänzt, mit spiralförmig und diffus, verkrümmt, abhängig von der Position, Geschwindigkeit und Nähe zu schweren Objekten. Ich habe dir nicht widersprochen, nur deinen Gedanken weiter ausgeführt da ich es ähnlich betrachte, vielleicht hab ich es nur etwas gegensprüchlich formuliert, sollte es aber nicht sein ;)
Doch knüpft man an den zyklischen Gedanken an, kommt automatisch die Frage, was hat diesen "Zyklus" ausgelöst? Die Frage nach dem "Wann" stellt sich bei dem zyklischen Gedanken nicht mehr, mehr nach dem "Was" es ausgelöst hat. Ich betrachte ja das Universum wie eine Art evolutionären "Organismus" in dem die "Organe" aus galaktischen Clustern bestehen, megagalaktische "Strukturen" die unseren Synapsen im Hirn gleichen, es könnte sein das dies alles ein Verfallsdatum hat (ausgebrannte Sterne, aufgelöste Galaxien usw.) das dies Energie zurücklässt die wie eine Art Kompost aus einer Universumsleiche ist und die Grundlagen durch gravitatives "Zusammenziehen" für ein neues Universum schafft und das Ganze vielleicht schon unzählige male. Doch bleibt immer noch die Frage "Was" das ausgelöst hat und ob es ein "Davor" gab, ein tatsächliches "Nichts". Diese Sache ist der absolute Brainfuck, Mindfuck! Man kann mit seiner Vorstellungskraft auf so weite und abstrakte Reisen gehen, doch an dieser Frage zerbricht man sich den Kopf wie ein Computer in einer Endlosschleife :D
Es ist so zum verzweifeln wie bei diesen Sprüchen:
Wikipedia: Lügner-Paradox
Solche Sachen sind es die den Verstand an seine scheinbar ganz natürlichen Grenzen bringen. Kann etwas aus dem "Nichts" entstehen? Ich kann und werde darauf nie eine Antwort geben, nur Möglichkeiten, Vorstellungen, Ideen und Wahrscheinlichkeiten. Religionen sind da zu bestimmend und auch sie können nicht klar sagen warum wir hier sind und woher der "Schöpfer" kommt. Ich sage immer Gott ist ein sich selbst erschaffendes "Muster", alles was existiert ist "Gott", auch die Gedanken die wir hier denken, der Versuch sich selbst zu erkennen, die bewusste Wahrnehmung, die evolutionären Prozesse, die "Fehler", die Absurdistäten. Am Ende wird man mit sich selbst, dem Universum und mit "Gott" Frieden schließen und feststellen das es keine Absurditäten gibt und die Frage nach den Ursprüngen von allem unklärbar ist. Vielleicht will sich das Universum selbst erkennen, durch die "Augen" sich selbst bewusster, fragender Wesen.
Zu später Stund mal etwas Esopower by Bashar:
https://www.youtube.com/watch?v=tppB8jymKIA
;)
Nichts ist das was nicht ist, wenn doch alles ist, wie kann dann "Nichts" sein? Das Nichts gab es nicht, es gab immer "Etwas", das Nichts ist nur der nichtwahrnehmbare Zustand eines bewussten Wesens. Nichts ist das Fehlen von Bewusstsein! So denke ich darüber.
Doch schon, nur das es nicht allein nur "zyklisch" ist, es ist weit diffuser als wir denken, darum hab ich deinen Gedanken nur ergänzt, mit spiralförmig und diffus, verkrümmt, abhängig von der Position, Geschwindigkeit und Nähe zu schweren Objekten. Ich habe dir nicht widersprochen, nur deinen Gedanken weiter ausgeführt da ich es ähnlich betrachte, vielleicht hab ich es nur etwas gegensprüchlich formuliert, sollte es aber nicht sein ;)
Doch knüpft man an den zyklischen Gedanken an, kommt automatisch die Frage, was hat diesen "Zyklus" ausgelöst? Die Frage nach dem "Wann" stellt sich bei dem zyklischen Gedanken nicht mehr, mehr nach dem "Was" es ausgelöst hat. Ich betrachte ja das Universum wie eine Art evolutionären "Organismus" in dem die "Organe" aus galaktischen Clustern bestehen, megagalaktische "Strukturen" die unseren Synapsen im Hirn gleichen, es könnte sein das dies alles ein Verfallsdatum hat (ausgebrannte Sterne, aufgelöste Galaxien usw.) das dies Energie zurücklässt die wie eine Art Kompost aus einer Universumsleiche ist und die Grundlagen durch gravitatives "Zusammenziehen" für ein neues Universum schafft und das Ganze vielleicht schon unzählige male. Doch bleibt immer noch die Frage "Was" das ausgelöst hat und ob es ein "Davor" gab, ein tatsächliches "Nichts". Diese Sache ist der absolute Brainfuck, Mindfuck! Man kann mit seiner Vorstellungskraft auf so weite und abstrakte Reisen gehen, doch an dieser Frage zerbricht man sich den Kopf wie ein Computer in einer Endlosschleife :D
Es ist so zum verzweifeln wie bei diesen Sprüchen:
Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr.
„Wenn ich lügend sage, dass ich lüge, lüge ich oder sage ich Wahres?“
„Du sagst Wahres.“
„Wenn ich Wahres sage und sage, dass ich lüge, lüge ich?“
„Du lügst offenbar.“
Wikipedia: Lügner-Paradox
Solche Sachen sind es die den Verstand an seine scheinbar ganz natürlichen Grenzen bringen. Kann etwas aus dem "Nichts" entstehen? Ich kann und werde darauf nie eine Antwort geben, nur Möglichkeiten, Vorstellungen, Ideen und Wahrscheinlichkeiten. Religionen sind da zu bestimmend und auch sie können nicht klar sagen warum wir hier sind und woher der "Schöpfer" kommt. Ich sage immer Gott ist ein sich selbst erschaffendes "Muster", alles was existiert ist "Gott", auch die Gedanken die wir hier denken, der Versuch sich selbst zu erkennen, die bewusste Wahrnehmung, die evolutionären Prozesse, die "Fehler", die Absurdistäten. Am Ende wird man mit sich selbst, dem Universum und mit "Gott" Frieden schließen und feststellen das es keine Absurditäten gibt und die Frage nach den Ursprüngen von allem unklärbar ist. Vielleicht will sich das Universum selbst erkennen, durch die "Augen" sich selbst bewusster, fragender Wesen.
Zu später Stund mal etwas Esopower by Bashar:
;)
Nichts ist das was nicht ist, wenn doch alles ist, wie kann dann "Nichts" sein? Das Nichts gab es nicht, es gab immer "Etwas", das Nichts ist nur der nichtwahrnehmbare Zustand eines bewussten Wesens. Nichts ist das Fehlen von Bewusstsein! So denke ich darüber.