Rollenspiel - Zombie Apokalypse III
02.10.2012 um 15:38---- 21.12.2012 ---- 08:30 ---- Wegberg (nahe Mönchengladbach), NRW ----
Wegberg scheint wie ausgestorben. Wir fahren durch die Straßen und sehen niemanden. Unterwegs kam uns jedoch eine ganze Meute dieser irren Leute entgegen. Lisa ist einfach durchgebrettert. Ich hätte mich fast übergeben, wollte sie aufhalten, aber sie ich wusste sie tat das Richtige. Beim Haus meiner Schwester steige ich aus.
Lisa: "Soll ich hier warten bis du drin bist?"
Ich: "Ja, das wäre nett. Ich komme gleich nochmal raus, um mich zu verabschieden. Wenn hier alles ok ist, kannst du los....Danke Lisa."
Ich gehe zum Haus und klingel an der Gartenpforte. Durch die Gegensprechanlage kommt ein Krächzen >>Geh weg, geh weg <<. Trotz der Warnung gehe ich weiter, ich sehe wie sich ein Fenster öffnet und meine Schwester erscheint. Ich winke ihr zu und sehe im letzten Augenblick, dass Sie Ihren Sportbogen in der Hand hat. Spontan schmeisse ich mich auf den Boden hinter eine kleine Natursteinmauer, da saust auch schon der erste Pfeil über mich hinweg.
Meine Schwester schreit: "Mach' das du weg kommst!"
Ich: "Ich bin's, Andi, dein Bruder."
Meine Schwester: "Andi?"
Ich: "Ja".
Meine Schwester heulend: "Oh mein Gott, Andi...gott sei Dank bist du da...ich habe Schreckliches getan"
Ich gehe zu meiner Schwester rüber, klettere durch das Fenster und drücke sie. Sie erzählt mir die schrecklichen Details der letzten Nacht. Sie hat ihren Freund die Treppen runter gestürzt, als er sie angriff. Er brach sich das Genick und liegt immernoch im Flur. Notdienste funktionieren nicht, Nachbarn reagieren nicht.
Ich überlege kurz und schlage dann meiner Schwester vor, dass wir erst nach Göttingen fahren und von dort versuchen nach Rostock zurück zukommen. In diesem ausgestorbenen Nest können wir jedenfalls nicht bleiben. Wir nehmen den Ford S-Max meiner Schwester. Ich hole Lisa, sie überlegt kurz, aber kommt dann mit. Zu dritt machen wir uns auf den Weg.
---- 21.12.2012 ---- 09:20, 09:50, 10:20 ... 12:20 ---- unterwegs Richtung Göttingen, NRW ----
Lisa versucht ihre Eltern zu erreichen, aber kommt nicht durch. Wir beschliessen direkt zur Asklepios Klinik zu fahren, dort ist ihr Vater vermutlich jetzt. Es ist sehr wenig Verkehr und die meisten die wir sehen, scheinen es eilig zu haben. Im Radio haben wir keinen Empfang. Oh Mann, ich hab' mich immer über den Hype zum 21.12.2012 lustig gemacht und jetzt dass hier...
---- 21.12.2012 ---- 13:12 ---- Asklepios Klinik in Göttingen ---- Göttingen ----
Oh mein Gott. Die Klinik ist abgebrannt, überall sind Rauchfahnen und Schwellbrände. Wir halten an einem Auto, welches mitten auf der Straße steht, als wollte es gerade weg fahren. Die Fahrertür steht offen, nur ein paar Meter weiter liegt eine Frau mit zertrümmertem Schädel. Nachdem wir uns umgeschaut haben, wollen wir weiter fahren zur Wohnung von Lisas Eltern. Plötzlich rüttelt eine junge Frau an der Tür.
"Lassen sie mich rein!"
Lisa: "Nein, verdammt fahr los Andreas!"
Meine Schwester: "Die Frau sieht doch ganz normal aus und redet, die anderen Irren wollten nicht reden"
Ich: "Du hast recht."
Ich frage die junge Frau "Wie heissen Sie?"
Die junge Frau: "Schnell, lassen Sie mich rein, mein Auto ist kaputt. Wir müssen hier weg, schnell"
Ich sehe die blutigen Flecken an der Frau, aber ihr schönen Augen sind klar und entschlossen. Diese Augen können nicht böse sein. Ich lasse Sie rein.
Die junge Frau lässt sich auf den Rücksitz neben meine Schwester fallen und sagt erleichtert: "Vivian, Vivian Seidel"
Wegberg scheint wie ausgestorben. Wir fahren durch die Straßen und sehen niemanden. Unterwegs kam uns jedoch eine ganze Meute dieser irren Leute entgegen. Lisa ist einfach durchgebrettert. Ich hätte mich fast übergeben, wollte sie aufhalten, aber sie ich wusste sie tat das Richtige. Beim Haus meiner Schwester steige ich aus.
Lisa: "Soll ich hier warten bis du drin bist?"
Ich: "Ja, das wäre nett. Ich komme gleich nochmal raus, um mich zu verabschieden. Wenn hier alles ok ist, kannst du los....Danke Lisa."
Ich gehe zum Haus und klingel an der Gartenpforte. Durch die Gegensprechanlage kommt ein Krächzen >>Geh weg, geh weg <<. Trotz der Warnung gehe ich weiter, ich sehe wie sich ein Fenster öffnet und meine Schwester erscheint. Ich winke ihr zu und sehe im letzten Augenblick, dass Sie Ihren Sportbogen in der Hand hat. Spontan schmeisse ich mich auf den Boden hinter eine kleine Natursteinmauer, da saust auch schon der erste Pfeil über mich hinweg.
Meine Schwester schreit: "Mach' das du weg kommst!"
Ich: "Ich bin's, Andi, dein Bruder."
Meine Schwester: "Andi?"
Ich: "Ja".
Meine Schwester heulend: "Oh mein Gott, Andi...gott sei Dank bist du da...ich habe Schreckliches getan"
Ich gehe zu meiner Schwester rüber, klettere durch das Fenster und drücke sie. Sie erzählt mir die schrecklichen Details der letzten Nacht. Sie hat ihren Freund die Treppen runter gestürzt, als er sie angriff. Er brach sich das Genick und liegt immernoch im Flur. Notdienste funktionieren nicht, Nachbarn reagieren nicht.
Ich überlege kurz und schlage dann meiner Schwester vor, dass wir erst nach Göttingen fahren und von dort versuchen nach Rostock zurück zukommen. In diesem ausgestorbenen Nest können wir jedenfalls nicht bleiben. Wir nehmen den Ford S-Max meiner Schwester. Ich hole Lisa, sie überlegt kurz, aber kommt dann mit. Zu dritt machen wir uns auf den Weg.
---- 21.12.2012 ---- 09:20, 09:50, 10:20 ... 12:20 ---- unterwegs Richtung Göttingen, NRW ----
Lisa versucht ihre Eltern zu erreichen, aber kommt nicht durch. Wir beschliessen direkt zur Asklepios Klinik zu fahren, dort ist ihr Vater vermutlich jetzt. Es ist sehr wenig Verkehr und die meisten die wir sehen, scheinen es eilig zu haben. Im Radio haben wir keinen Empfang. Oh Mann, ich hab' mich immer über den Hype zum 21.12.2012 lustig gemacht und jetzt dass hier...
---- 21.12.2012 ---- 13:12 ---- Asklepios Klinik in Göttingen ---- Göttingen ----
Oh mein Gott. Die Klinik ist abgebrannt, überall sind Rauchfahnen und Schwellbrände. Wir halten an einem Auto, welches mitten auf der Straße steht, als wollte es gerade weg fahren. Die Fahrertür steht offen, nur ein paar Meter weiter liegt eine Frau mit zertrümmertem Schädel. Nachdem wir uns umgeschaut haben, wollen wir weiter fahren zur Wohnung von Lisas Eltern. Plötzlich rüttelt eine junge Frau an der Tür.
"Lassen sie mich rein!"
Lisa: "Nein, verdammt fahr los Andreas!"
Meine Schwester: "Die Frau sieht doch ganz normal aus und redet, die anderen Irren wollten nicht reden"
Ich: "Du hast recht."
Ich frage die junge Frau "Wie heissen Sie?"
Die junge Frau: "Schnell, lassen Sie mich rein, mein Auto ist kaputt. Wir müssen hier weg, schnell"
Ich sehe die blutigen Flecken an der Frau, aber ihr schönen Augen sind klar und entschlossen. Diese Augen können nicht böse sein. Ich lasse Sie rein.
Die junge Frau lässt sich auf den Rücksitz neben meine Schwester fallen und sagt erleichtert: "Vivian, Vivian Seidel"