Der Sherlock Holmes Thread
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17.04.2012 um 20:13@-FrEEdoM.-
Jo klar- Was hatte ich geschrieben? Richard? Das ist ein Schauspieler. Verwechsle ich gerne mal. Der Rest meines Texts stimmt aber.
Jo klar- Was hatte ich geschrieben? Richard? Das ist ein Schauspieler. Verwechsle ich gerne mal. Der Rest meines Texts stimmt aber.
mr.j
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17.04.2012 um 20:15Wie wärs wenn wir dann mal das Spiel richtig beginnen? ;)
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17.04.2012 um 20:18@mr.j
@-FrEEdoM.-
Kein Problem. Wenn Ihr beide den Fall verinnerlicht habt, tauscht Euch aus und @et mich, wenn ihr einen Ort oder eine Person nach Indizien abklopfen wollt.
@-FrEEdoM.-
Kein Problem. Wenn Ihr beide den Fall verinnerlicht habt, tauscht Euch aus und @et mich, wenn ihr einen Ort oder eine Person nach Indizien abklopfen wollt.
mr.j
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17.04.2012 um 20:20Wir tauschen uns schon gut einer halben stunde aus
Ort/Indizien anfrage per PN oder hier, wir arbeiten ja zusammen
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17.04.2012 um 20:20
mr.j
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17.04.2012 um 20:23Gut
Mich würde der Pathologische und Toxilogische Bericht interessieren, wär als Grundlage wohl ganz gut sein
Mich würde der Pathologische und Toxilogische Bericht interessieren, wär als Grundlage wohl ganz gut sein
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17.04.2012 um 20:44@mr.j
@-FrEEdoM.-
Wir finden Sir Jasper Meeks in seinem Labor, wo er aus einer heißen Tasse Tee schlürft. Die Füße hat er auf die Schreibtischplatte gelegt, die Brille ist auf die Stirn hochgeschoben und in der linken Hand hält er einen Bericht, in den er vertieft ist. Als sich die Tür öffnet, schaut Meeks von seiner Lektüre auf und nach wiederholtem Blinzeln erkennte er uns.
"Hallo, Wiggins, habe Sie eine Zeit lang nicht gesehen." begrüßt uns Meeks, während er die Brille in die dafür vorgesehene Position rückt. "Womit befassen Sie sich heute?"
"Mit dem Tod von Sir Alfred Sipton. Haben Sie die Obduktion schon vorgenommen?"
"Ja, aber es gibt dazu nicht viel zu sagen. Das Messer drang in die Brust ein und verletzte den linken Lungenflügel. Ein schöner, sauberer Schnitt, keine starken Gewebszerreißungen. Aber chronischer Bluthochdruck führte zu Herzversagen und damit zum Tode. Seine Leber war auf das Dreifache vergrößert. Die Gefäßstauungen in den Nieren und im Verdauungstrakt waren die schlimmsten, die mir je zu Gesicht kamen. Er hätte nicht mehr lange zu leben gehabt, allerhöchstens noch Tage oder Wochen."
"Also wurde Sir Alfred nicht durch den Messerstich getötet?"
"Nein, sondern die Stichverletzung zog das Herzversagen nach sich und das war somit die eigentliche Todesursache. Die Ironie liegt darin, daß die Natur im Sinne des Mörders gearbeitet hätte, wenn er zugewartet hätte."
"Und sonst?"
"Nichts weiter. Im Fall Sipton ist das alles."
@-FrEEdoM.-
Wir finden Sir Jasper Meeks in seinem Labor, wo er aus einer heißen Tasse Tee schlürft. Die Füße hat er auf die Schreibtischplatte gelegt, die Brille ist auf die Stirn hochgeschoben und in der linken Hand hält er einen Bericht, in den er vertieft ist. Als sich die Tür öffnet, schaut Meeks von seiner Lektüre auf und nach wiederholtem Blinzeln erkennte er uns.
"Hallo, Wiggins, habe Sie eine Zeit lang nicht gesehen." begrüßt uns Meeks, während er die Brille in die dafür vorgesehene Position rückt. "Womit befassen Sie sich heute?"
"Mit dem Tod von Sir Alfred Sipton. Haben Sie die Obduktion schon vorgenommen?"
"Ja, aber es gibt dazu nicht viel zu sagen. Das Messer drang in die Brust ein und verletzte den linken Lungenflügel. Ein schöner, sauberer Schnitt, keine starken Gewebszerreißungen. Aber chronischer Bluthochdruck führte zu Herzversagen und damit zum Tode. Seine Leber war auf das Dreifache vergrößert. Die Gefäßstauungen in den Nieren und im Verdauungstrakt waren die schlimmsten, die mir je zu Gesicht kamen. Er hätte nicht mehr lange zu leben gehabt, allerhöchstens noch Tage oder Wochen."
"Also wurde Sir Alfred nicht durch den Messerstich getötet?"
"Nein, sondern die Stichverletzung zog das Herzversagen nach sich und das war somit die eigentliche Todesursache. Die Ironie liegt darin, daß die Natur im Sinne des Mörders gearbeitet hätte, wenn er zugewartet hätte."
"Und sonst?"
"Nichts weiter. Im Fall Sipton ist das alles."
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17.04.2012 um 20:49Also Alkoholiker?
Mh.
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17.04.2012 um 21:02Wie siehts mit Indizien am Tatort aus?
mr.j
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17.04.2012 um 21:07Erstmal den Tatort
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17.04.2012 um 21:28@mr.j
@-FrEEdoM.-
Wir betreten den Tatort, Siptons privates Arbeitszimmer, vom Blauen Salon aus, der als Vorraum eingerichtet ist. Dabei untersuchen wir die Tür zwischen den beiden Räumen, die von der Polizei aufgebrochen wurde. Sie war mit einem Messingriegel versperrt gewesen. Die vereinten Kräfte der beiden Wachtmeister hatten die Schrauben des Messingbeschlags aus dem Holz gerissen.
Zu unserer Linken sehen wir einen großen Kamin, vor dem ein Rollstuhl steht. Auf dem Fußboden vor dem Rollstuhl sehen wir den nur zu vertrauten Kreideumriss einer menschlichen Gestalt, der uns die Stelle von Sir Alfreds vorletzter Ruhestatt anzeigt.
An der Wand gegenüber dem Kamin hängt die nun makaber wirkende Messersammlung, bestehend aus über 50 Messern aller Stile und Epochen. Die juwelenbesetzte, leere Silberscheide persischer Herkunft zeugt vom Ursprung der Waffe, die in Sir Alfreds Brust gestochen wurde. Sie hängt etwa eineinhalb Meter über dem Fußboden in der Mitte der Sammlung.
Nun wenden wir uns den beiden Glastüren zu, die auf die Terrasse führen. Eine ist von innen verschlossen, an der anderen bemerken wir in Höhe des Türgriffs eine zerbrochene Scheibe. Auf dem Fußboden liegen Glasscherben.
Im Raum gibt es noch drei weitere Türen. Zwei führen in den Großen Salon und sind vom Arbeitszimmer her abgeschlossen. Die weitere, die in Siptons Büro führt, ist nicht abgeschlossen und steht einen Spalt breit offen. Wiggins will hindurchgehen, bleibt aber nochmals stehen und blickt in den Raum zurück. "Diese Tür war also zur Tatzeit nicht ganz geschlossen", stellt er fest. "Ganz interessant. Nun, gehen wir weiter ins Büro."
@-FrEEdoM.-
Wir betreten den Tatort, Siptons privates Arbeitszimmer, vom Blauen Salon aus, der als Vorraum eingerichtet ist. Dabei untersuchen wir die Tür zwischen den beiden Räumen, die von der Polizei aufgebrochen wurde. Sie war mit einem Messingriegel versperrt gewesen. Die vereinten Kräfte der beiden Wachtmeister hatten die Schrauben des Messingbeschlags aus dem Holz gerissen.
Zu unserer Linken sehen wir einen großen Kamin, vor dem ein Rollstuhl steht. Auf dem Fußboden vor dem Rollstuhl sehen wir den nur zu vertrauten Kreideumriss einer menschlichen Gestalt, der uns die Stelle von Sir Alfreds vorletzter Ruhestatt anzeigt.
An der Wand gegenüber dem Kamin hängt die nun makaber wirkende Messersammlung, bestehend aus über 50 Messern aller Stile und Epochen. Die juwelenbesetzte, leere Silberscheide persischer Herkunft zeugt vom Ursprung der Waffe, die in Sir Alfreds Brust gestochen wurde. Sie hängt etwa eineinhalb Meter über dem Fußboden in der Mitte der Sammlung.
Nun wenden wir uns den beiden Glastüren zu, die auf die Terrasse führen. Eine ist von innen verschlossen, an der anderen bemerken wir in Höhe des Türgriffs eine zerbrochene Scheibe. Auf dem Fußboden liegen Glasscherben.
Im Raum gibt es noch drei weitere Türen. Zwei führen in den Großen Salon und sind vom Arbeitszimmer her abgeschlossen. Die weitere, die in Siptons Büro führt, ist nicht abgeschlossen und steht einen Spalt breit offen. Wiggins will hindurchgehen, bleibt aber nochmals stehen und blickt in den Raum zurück. "Diese Tür war also zur Tatzeit nicht ganz geschlossen", stellt er fest. "Ganz interessant. Nun, gehen wir weiter ins Büro."
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17.04.2012 um 22:46
mr.j
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18.04.2012 um 13:15Der Sherlock Holmes Thread
18.04.2012 um 15:33@mr.j
@-FrEEdoM.-
Wir betreten Sir Alfreds Büro durch die Verbindungstür zum privaten Arbeitszimmer. Rechts steht ein großer Holzschreibtisch, von dem man in den Raum blickt. Dahinter ist kein Stuhl, dafür aber reichlich Platz für den Rollstuhl. An der Wand links von der Tür stehen Aktenschränke, an der Wand gegenüber Bücherregale. Über dem Kamin hängt ein großes Gemälde, auf dem ein Schnellsegler abgebildet ist.
Beim Näherkommen sehen wir, daß mehrere Schublade der Aktenschränke offenstehen und einige Akten auf dem Fußboden und den Schränken verstreut sind. Auch der Schreibtisch sieht so aus, als sei er durchwühlt worden. Wiggins tritt an den Schreibtisch und sieht die Schriftstücke und Bücher durch.
"Einiges davon ist ganz interessant", befindet er. "Hier, sein Terminbuch - die Seite für gestern ist herausgerissen. Der einzige Termin heute ist für zehn Uhr eingetragen und der Name könnte....Himmel, ist das eine Klaue...könnte Morris heißen."
Wiggins durchsucht nun systematisch die Schreibtischschubladen. "Hier ist etwas Interessantes, eine Quittung der Detektei Moser, vor acht Monaten ausgestellt. Was unser Freund Matt da wohl ermittelte? Sonst gibt es hier nichts Aufschlußreiches. Augenblick, hier ist ein Brief an Mrs. Sipton mit Absender Donald Stillwater, Dover Rooms, Union Road 11, London SE." Wiggins entfaltet den Briefbogen und beginnt zu lesen. "Es ist nur eine kurze Mitteilung." Wiggins zeigt uns das Blatt
Liebste Cissy,
nur ein paar Worte, um Dir zu sagen, daß
bei mir alles gut geht.
Nächstes Mal, wenn Du Deine Eltern besuchst,
werde ich Dich hoffentlich sehen.
Ich werde am Sonntag bei ihnen zu Abend
essen. Ich hoffe, Dich dann auch zu treffen.
Herzlichst,
Donald
"Sagt im Grunde nicht viel aus, oder? Sonst noch etwas?"
"Wohin führt eigentlich diese Tür?"
"Durch einen Vorraum ins Kinderzimmer. Ist sie verschlossen?"
"Nein, sie steht halb offen."
"Dann müssten eigentlich die Kinder von dem Schrei aufgewacht sein."
Wiggins sieht sich nach rechts und links um und streckt dabei den jeweiligen Daumen aus, als wolle er sich klarmachen, daß hier drei Räume miteinander in Verbindung stehen - und zur Tatzeit standen.
Dann sagt er: "Nun gut, legen wir alles wieder hin und gehen."
@-FrEEdoM.-
Wir betreten Sir Alfreds Büro durch die Verbindungstür zum privaten Arbeitszimmer. Rechts steht ein großer Holzschreibtisch, von dem man in den Raum blickt. Dahinter ist kein Stuhl, dafür aber reichlich Platz für den Rollstuhl. An der Wand links von der Tür stehen Aktenschränke, an der Wand gegenüber Bücherregale. Über dem Kamin hängt ein großes Gemälde, auf dem ein Schnellsegler abgebildet ist.
Beim Näherkommen sehen wir, daß mehrere Schublade der Aktenschränke offenstehen und einige Akten auf dem Fußboden und den Schränken verstreut sind. Auch der Schreibtisch sieht so aus, als sei er durchwühlt worden. Wiggins tritt an den Schreibtisch und sieht die Schriftstücke und Bücher durch.
"Einiges davon ist ganz interessant", befindet er. "Hier, sein Terminbuch - die Seite für gestern ist herausgerissen. Der einzige Termin heute ist für zehn Uhr eingetragen und der Name könnte....Himmel, ist das eine Klaue...könnte Morris heißen."
Wiggins durchsucht nun systematisch die Schreibtischschubladen. "Hier ist etwas Interessantes, eine Quittung der Detektei Moser, vor acht Monaten ausgestellt. Was unser Freund Matt da wohl ermittelte? Sonst gibt es hier nichts Aufschlußreiches. Augenblick, hier ist ein Brief an Mrs. Sipton mit Absender Donald Stillwater, Dover Rooms, Union Road 11, London SE." Wiggins entfaltet den Briefbogen und beginnt zu lesen. "Es ist nur eine kurze Mitteilung." Wiggins zeigt uns das Blatt
Liebste Cissy,
nur ein paar Worte, um Dir zu sagen, daß
bei mir alles gut geht.
Nächstes Mal, wenn Du Deine Eltern besuchst,
werde ich Dich hoffentlich sehen.
Ich werde am Sonntag bei ihnen zu Abend
essen. Ich hoffe, Dich dann auch zu treffen.
Herzlichst,
Donald
"Sagt im Grunde nicht viel aus, oder? Sonst noch etwas?"
"Wohin führt eigentlich diese Tür?"
"Durch einen Vorraum ins Kinderzimmer. Ist sie verschlossen?"
"Nein, sie steht halb offen."
"Dann müssten eigentlich die Kinder von dem Schrei aufgewacht sein."
Wiggins sieht sich nach rechts und links um und streckt dabei den jeweiligen Daumen aus, als wolle er sich klarmachen, daß hier drei Räume miteinander in Verbindung stehen - und zur Tatzeit standen.
Dann sagt er: "Nun gut, legen wir alles wieder hin und gehen."
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18.04.2012 um 15:44@mr.j
@-FrEEdoM.-
Ihr müsst übrigens nicht alles via PN besprechen. Ein paar Überlegungen könnt Ihr schon auch in den Thread schreiben.
Ich dachte nur an die Einzeiler, mit denen ihr den nächsten Schritt absprecht - die wären hier vielleicht etwas nervend. Aber Eure Schlussfolgerungen, oder Überlegungen sind schon interessant. Und vielleicht kann ich ja auch mal einen unauffälligen Tip geben, wenn ihr Euch verrennt...
@-FrEEdoM.-
Ihr müsst übrigens nicht alles via PN besprechen. Ein paar Überlegungen könnt Ihr schon auch in den Thread schreiben.
Ich dachte nur an die Einzeiler, mit denen ihr den nächsten Schritt absprecht - die wären hier vielleicht etwas nervend. Aber Eure Schlussfolgerungen, oder Überlegungen sind schon interessant. Und vielleicht kann ich ja auch mal einen unauffälligen Tip geben, wenn ihr Euch verrennt...
mr.j
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18.04.2012 um 16:45Scheint als würde meine Vermutung einer Affäre immer mehr Masse annehmen, Mal schauen was wir noch Finden können. Vllt. als nächstes mal die besagten Räume? ([...] als wolle er sich klarmachen, daß hier drei Räume miteinander in Verbindung stehen[...])
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18.04.2012 um 16:57@mr.j
Jeder Raum ist ein Spielzug. Wenn Du alle Räume abgräst und danne erst anfängst, Zeugen zu befragen, wirst Du zwar sicher auch ans Ziel kommen, aber unendlich viele Spielzüge verbrauchen. Hast Du Dich denn mit @-FrEEdoM.- besprochen? Sie müsste ja eigentlich schon ein paar Schliche des Spiels kennen...
Ansonsten. Wenn Du einen Raum besichtigen willst, sei bitte so nett und benenne ihn genau, damit ich mir nciht jedesmal einen Wolf suchen muss...
Jeder Raum ist ein Spielzug. Wenn Du alle Räume abgräst und danne erst anfängst, Zeugen zu befragen, wirst Du zwar sicher auch ans Ziel kommen, aber unendlich viele Spielzüge verbrauchen. Hast Du Dich denn mit @-FrEEdoM.- besprochen? Sie müsste ja eigentlich schon ein paar Schliche des Spiels kennen...
Ansonsten. Wenn Du einen Raum besichtigen willst, sei bitte so nett und benenne ihn genau, damit ich mir nciht jedesmal einen Wolf suchen muss...
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