@mr.j @-FrEEdoM.- Ich schlage vor, Ihr tretet zusammen als Team an. Das ist - auch im Hinblick auf die fehlende Erfahrung von Jonwheeler - sinnvoller. Hierbei spielt Ihr theoretisch gegen Sherlock Holmes, wobei wir das nicht so eng sehen wollen.
Der Spielablauf ist folgender:
Ich schicke Euch den Fall und die Tatortbeschreibung.
Ihr entscheidet über die Personen, Orte und Umstände, mit denen Ihr Euch befassen wollt, um den Fall zu lösen. (Das könnt Ihr am Besten via PN entscheiden)
Ich verwalte die Indizien und das Adressbuch. Wenn ihr also jemanden aufsuchen wollt, teilt ihr mir den Namen, oder Ort mit und ich gebe Euch die dort auffindbaren Indizien.
Jeder dieser Vorgänge ist ein Spielzug, den ich registriere.
Wenn Ihr der Meinung seid, den Fall gelöst zu haben, sagt ihr mir das und ich stelle die entscheidenden Fragen, die klären, ob ihr den Fall wirklich zur Gänze, nur teilweise, oder (hoffentlich nicht) gar nicht gelöst habt.
Zuvor bekommt Ihr noch die Scans des Pläne des Herrenhauses und des Zeitungsarchivs.
Auch den Fall werde ich scannen, was Euch den Vorteil gibt, ihn genau zu studieren und Euch für die richtigen Anlaufstellen zu entscheiden (beim gemeinsamen Spiel im Wohnzimmer würde der Fall nur vorgelesen und Ihr müsstet Euch Notizen machen).
Weil nicht jeder von uns ständig anwesend ist, kann ein einzelner Fall schon einige Tage dauern, aber das macht es ja nur interessanter, finde ich.