Ich finde es sehr interessant, von "positiven Aspekten des Energievampirismusses" zu lesen,
- bin mir aber nicht sicher, ob das dasselbe ist, - denn im von Dir beschriebenen Fall wäre es
ja eher ein "Energieaustausch", - während der "Energievampir" doch in erster Linie als stark
schwächende Erfahrung beschrieben wird. -
Ob unterschiedliche Arten der Verarbeitung von Körperflüssigkeiten auf eine "Minderwertigkeit"
hinweisen, möchte Ich dahingestellt lassen, - da ja unterschiedliche Wesensklassen auch über
verschiedene Fähigkeiten verfügen würden, - und eine Wertung dieser Fähigkeiten untereinander
nicht der rechte Weg ist, gegenseitiges Verständnis füreinander auf den Plan zu rufen. -
Wirklich beantworten werden sich diese Fragen erst, wenn sich verschiedene Vertreter
unterschiedlicher Wesensklassen zum Gespräch einfinden, - bis zu diesem Moment meine Ich,
dass Wir alle Möglichkeiten offenlassen und auch gleichwertig betrachten sollten, - denn eine
etwaige Kommunikation wird nur unter dem Aspekt einer angestebten Gleichwertigkeit möglich sein. -
Auch derAspekt der "Verwandlung" beginnt sicherlich bei der Modulation der Astralebene,
- ob es sich darauf reduziert, bleibt m. E. weiterhin offen, - Ich halte eine "Verdichtung bis zur
stofflichen Wandlung sehr wohl für möglich", - und habe in Bezug auf diese Möglichkeit bereits
vor einiger Zeit einen Bericht verfasst, - den Ich hier gerne einstelle:
"Wer Wir sind":
Aus:
http://wesenswandel.jimdo.com/werwesen-i/... Wir wissen "seit Anbeginn" von "Mischexistenzen aus Tier und Mensch",
- worin wir durchaus eine Art von "biologischer Reihenfolge" erblicken können,
- schliesslich gehen wir davon aus, "dass Säugetiere vor dem Menschen waren",
und wenn Menschen also nicht flugs auf den Plan getreten sind, - müssen sie sich
zwangsläufig aus Ihnen entwickelt haben...
Das wiederum bedeutet, - "es muss Zwischenstadien gegeben haben", - die Annahme,
dass es sich nur "um eine - affenartige, - Zwischenrasse auf dem Weg zum Menschen" gehandelt hat,
- ist genaugenommen ebenso wahrscheinlich wie der Schluss, - dass wir vor dem Erwachsenwerden
nur eine Art von Kindheit durchschreiten ...
Die eigentliche Frage, - wie bei vielem, - ist also: "Wollen wir es überhaupt wissen",
oder geht es uns ohnehin nur darum, Ideen anzusprechen, - quasi als Köder,
um uns, - sobald wer auch immer anbeisst, - an ein beliebiges Land ziehen zu lassen,
- weil wir keine Antworten, kein Bewusstsein suchen, - sondern nur die Beschäftigung
anderer mit unserer unaufgearbeiteten Erbärmlichkeit ?
Das klingt fürchterlich unfreundlich, - ist aber "die wesentlichste Frage bei´m Kontakt mit
dem Okkulten", - denn die Praxis zeigt, - dass Diejenigen, die dabei verrückt werden,
- immer Die sind, - die "Betreuung statt Bewusstsein suchen", - darum kann ich es leider
niemanden ersparen, das hier anzusprechen ...
"Das Okkulte" = "das Unbekannte", - und sich ihm zu eröffnen, bedeutet
"unbekannte Türen in sich Selbst aufzustossen", - Du weisst weder, wohin sie Dich führen,
- noch, was Dich da erwartet, - Du kannst Dir nur in Einem gewiss sein:
"Sie sind für andere in der Regel nicht betretbar", - niemand wird Dich bis dort begleiten,
- Du bist völlig allein, - und Du weisst nicht, was als Nächstes geschieht ...
"Okkultisten" sind Menschen, die das erfahren haben, - und nicht davor geflohen sind,
- zumindest "ein einziges Mal nicht"..., - und für Manche von uns dauert es ein Leben lang,
bis sie es sich leisten können, nur "ein einziges Mal nicht zu fliehen". -
"Vor dem Unbekannten nicht zu fliehen", - bedeutet "abzuwarten, bis es über Dich herfällt",
"abzuwarten, bis sich die Grenze zu dem, was Du "Deinen normalen Zustand" nennst, - völlig
auflöst, - und Du endlich erfährst, - wo "Du" beginnst, - und nicht "Deine Vorstellungen oder
die Vorstellungen anderer über Dich". -
Denn "Du bist das, was trotz allem verbleibt", - verbleibt nichts, - bedeutet das,
"es hat Dich niemals gegeben". -
Wenn etwas verbleibt, - und das muss man persönlich ausprobieren, - weisst Du erstmals,
"WER Du bist". -
*
"Entwicklung" bedeutet "Transmutation", - in jedem Falle und zwar vollständig !
Es gibt "erinnerbare Zustände", - keine "Feststehenden", - alles Feststehende ist in dem Mass feststehend,
wie wir es festhalten, - und damit seiner natürlichen Beweglichkeit berauben ...
Das ist bei den "Formen, die Wesenheiten im Raum verkörpern" auch nicht anders. -
Der einzige reale Grund, warum wir uns als "Menschen" tagtäglich wiedererkennen,
- liegt an unserem "täglichen Wiederholen menschlich benannter Riten". -
Wir "erschaffen unser Mensch-Sein täglich neu", - würden wir das nicht tun,
- würde es sich in etwas anderes verwandeln, - in das, "was wir stattdessen tun"...
*
Um zu begreifen, was es mit "Werwesen" auf sich hat, - muss uns klar sein,
dass das immer schon so gewesen ist, - und "dass es Zeiten gegeben haben muss,
in denen unsere "Menschlichkeit" keine fix ausgearbeitete Matrix war, - auf die wir uns
nur einschwingen müssen, um Teil von Ihr zu sein"...
Wir müssen uns vergegenwärtigen, "WAS "NATUR" EIGENTLICH BEDEUTET". -
"Natur" ist "der Urgrund jedweder Form von Existenz", - und nicht etwa die Summe der
über sie verfassten "Naturgrundlagenbücher"...
Seit es solche Bücher in unserer Welt gibt, - gibt es "Einigungen in Bezug auf die Darstellung
von Inhalten", - und erst seit diesen Einigungen gibt es solche Bücher ...
Folglich kann uns ein Buch niemals erklären, "was Natur ist", - ein Buch kann nur darstellen,
"worüber man sich in Bezug auf ein Thema, - wie in unserem Falle "Natur",- geeinigt hat",
- mehr sollte man von keinem Buch erwarten, denn mehr kann nicht d´rinstehen.-
Was Natur indes "ist", - kann immer nur "eine Frage persönlicher Erfahrung" sein. -
Es muss also Zeiten gegeben haben, - in denen unser "Mensch-Sein" für uns keine
Selbstverständlichkeit gewesen ist, - weil es für diese Selbstverständlichkeit einfach noch
nicht genügend "Menschen" gab. -
Und wie "real" diese Vorstellung ist, - können wir ausreichenden Berichten über "verwilderte
Menschenkinder", - die man auch "Wolfskinder" nennt, - entnehmen...
"Mensch-Sein" ist "eine ganz bestimmte Färbung im Spektrum aller Farben",
- jede andere Färbung im selben Spektrum " ist es nicht" ...
Als was wir uns primär erleben, - hat sehr viel mit "Identifikation" zu tun,
- "wir werden zu dem, womit wir uns identifizieren". -
"Identifikation" bedeutet genaugenommen "Übertragung",
- Im "Prozess der Identifikation", - "überträgt sich das auf uns, was uns anzieht",
- es "verwandelt uns von Grund auf", - nach Abschluss dieses Prozesses,
"haben wir mit unserem Ausgangszustand nicht mehr sehr viel gemein"...
Zu´r Zeit unserer Ursippe war das nicht anders...
*
Auch damals - zu Zeiten der Ursippe, - "identifizierten wir uns mit den Wesen um uns herum",
- und Damals wie Heute, - "wurden wir Eines mit Ihnen", - "vermischten wir uns", - wurden wir
"Wer-Wesen" = "Mischinkarnationen aus der eigenen Wesenheit und den Wesenheiten um uns herum". -
Auch damals schon, - "führte zu´r Identifikation, was uns am Umfassendsten prägte"
= "der Einfluss, dem wir nicht zu entkommen vermochten", - dem wir uns "zu stellen"
und uns folglich auch "auszuliefern hatten"...
Um das zu erinnern, - imaginieren wir am Besten die Umwelt jener frühen Epochen,
- imaginieren wir, "was Natur damals für uns alle bedeutete"...
"Ein Eingebundensein in eine beständig miteinander interagierende unendliche Wesensflut",
keine Sprache, - um uns darüber auszudrücken, und uns so "zu separieren",
= "keinerlei Gewissheit, - was wir sind, waren und sein werden", und
"beständiges Ausgeliefertsein gegenüber unzähligen. weit stärkeren und schnelleren Wesen,
für die wir auf der Speisekarte standen"...
Die "Grundschwingung", - die uns von unserem Erwachen bis zu unserem Entschlafen
begleitete, - war "nackte Angst", - in einer Nacktheit, - dass wir sie vermutlich nicht einmal
fürchteten, - denn "jedweder spätere Zustand sollte erst aus dieser Angst entwachsen". -
"Wer" wir waren zu dieser Zeit ? Nun, - wir waren "Die, die es zu ertragen vermochten, weil
wir lernten, mit dieser Angst zu verschmelzen, und sie so nach uns nach zu überwinden" ...
Wir "verschmolzen, mit dem, was wir fürchteten", - denn, es gab nichts anderes ...
- und so "entstanden die ersten Schamanen dieser Welt". -
*
Aber natürlich "verschmolz es mit allen von uns", - nicht nur mit unseren Stärksten,
- nicht nur "mit Jenen, die es schafften, dabei Urmensch zu bleiben", - nicht nur mit
"Jenen, die es vollbrachten, danach wieder Urmensch zu sein" ...
Und da "der Mensch" erst "seiner Grundform nach geformt war", - war er noch weit
amorpher = verwandlungsfähiger, als er es Heute ist. -
Die "Identifikation aus Überlebensnotwendigkeit heraus" war es, die die Möglichkeit der
"Transmutation" in uns allen freilegte, - und zwar "der Situation der Notwendigkeit ent-
sprechend", - sobald wir angefallen wurden ...
Und hier haben wir den "wahrscheinlichen Urgrund der Werverwandlungen":
Nach Generationen von nie endender Flucht, nach Äonen des Gerissen-Werdens,
"erlernte der Urmensch seine, - damals, - "erste und auch notwendigste Überlebenstaktik",
- "die Werverwandlung", - und so "übermannten wir den Höhlenbären als "Wer-Bären",
- die Rudel der Urzeitwölfe als "Wer-Wölfe", - die Säbelzahnkatzen mit 4 Metern Schulterhöhe
als "Wer-Katzen" ...
- und also überlebten wir, - sonst hätten wir es nicht vermocht. -
*
Und wie angemerkt, - "es erging allen so" ...
Die Meisten von uns, - waren diesen Prozessen einfach nicht gewachsen,
- sie wurden entweder wahnsinnig, und erkannten Ihre Feinde nicht mehr,
- oder sie wurden "dauerhaft übernommen", - und bildeten die ersten "echten Werrassen"...
- Und somit "ZÄHLEN WERWESEN ZU UNSEREN UNMITTELBAREN EVOLUTIVEN VORFAHREN". -
Die, die es schafften, - wurden zu "den ersten Zauberern dieser Zeit", - denn sie vermochten
"Ihre amorphen Wesensanteile zu kontrollieren", - woran wir auch Heute noch magisches Gestalten erkennen. -
Auch dabei gab es natürlich unterschiedliche Fähigkeitsgrade, - eine gewisse Bekanntheit bis in
niedergeschriebene Epochen errangen die, "deren Zyklen Eines waren mit lunaren Beobachtungen" ...
Und, - es gibt interessanterweise einen "Urmythos", - der von "einer unsterblichen weissen Wölfin" namens
"Lupina" spricht, - die "den Menschenkindern diese Fähigkeit per Biss übertragen haben soll", - und "Sie"
dürfte, - keineswegs "menschlicher Grundnatur" gewesen sein, - doch gibt es nicht so wenige Indizien für
"das Landen einer ausserirdischen Kulturschöpferin" auf Terra-Gaia...
Was spätere Generationen anbelangt, - ist es unwahrscheinlich, dass "Gypsy Zanval", - der mittlerweile leider
verstorbene Anführer der amerikanischen Werwölfe, seine Zeit damit verbrachte, Unsinn zu schwafeln, als er
per Interview von einer Sklavenbeziehung zwischen Werwölfen und Vampiren sprach, - die, - aufgegriffen in
der Filmreihe "Underworld 1-3" verarbeitet wurde. -
Und Heute ?
Sollten wir genug voneinander begriffen haben, um uns nicht gegenseitig zu ächten, - "wir alle entsprangen derselben
Furcht", - spätestens damals bildeten wir alle "EINE GEMEINSAME WER-RASSE". -