Aus:
http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=11051&threadid=2937"Die Trennung der Welten":
Die "Trennung der Welten", - ist ein Aspekt, den Wir Uns aus okkulter Perspektive
nicht oft genug vor Augen führen können ...
Und muss klar sein, dass "die menschliche Weltbeschreibung" das Ergebnis menschlicher Gehirne ist,
- und nicht das Geringste mit "der Welt an sich" gemein hat. -
Die "Welt an sich" ist "ein Tummelplatz sehr vieler Wesenheiten",
- die teilweise wahrnehmbar und deren Existenz zu belegen ist, und teilweise nicht...
Das menschliche Gehirn hat nun auf der Suche nach seinem Begreifen einige "Trennungen" vollzogen,
- welche innerhalb der Parameter der menschlichen Gesellschaft auch praktischen Wert besitzen,
- darüberhinaus allerdings nicht im Geringsten von Bedeutung sind. -
Die vielleicht Wesentlichste davon "trennt die sog. "Lebenswelt" = "die von der Summe menschlicher Individuen
er-lebbare Wesenwelt" von der "Welt der Mythologie", - innerhalb welcher man eine Unzahl anderer Wesenheiten
unterbringt, die "nicht von der Summe menschlicher Individuen wahrgenommen und folglich erlebt werden können". -
Es kommt zwar immer wieder vor, das solche Wesenheiten auch stofflich in Erscheinung treten,
doch es geschieht vglw. selten, und jene werden auch sofort zum Verschwinden gebracht, um die
"Trennung der Welten" weiterhin aufrechterhalten zu können. -
Dazu muss gesagt werden, dass die Gründe für diese Trennung vermutlich durchaus positiver Natur gewesen sind,
- seit der Mensch fürchtet, versucht Er, seiner Angst Herr zu werden, und das versucht Er, durch "Begrenzung derselben"
zu erreichen, - was auch durchaus Erfolge zeitigt, - aber, - wie alles, - natürlich auch seine Schattenseiten hat,
- "die Verdrängung einer Unzahl von Wesenheiten" zählt zu diesen Schattenseiten, aber natürlich auch der Tatbestand,
dass die solcherart nur "einseitig gebildete Menschheit" natürlich nicht vorbereitet sein kann, was Ihr gegenüberzutreten
vermag, wenn diese "verdrängten Spezien" sich eines Tages melden...
Es gibt auch immer wieder Menschen, die persönliche Zugänge zu manchen dieser Wesen unterhalten,
doch statt diese Zugänge zu erforschen, hat man sich entschlossen, sie als "Phantasien" wegzurationalisieren,
- was auf der einen Seite bis zu einem gewissen Grade verständlich ist, auf der Anderen allerdings verhindert,
den, - nach wie vor immer wieder auftretenden Phänomenen auf die Schliche zu kommen,
- was spätestens dann in´s Auge gehen wird, wenn jene sich zu häufen beginnen. -
Mir selber bleibt an dieser Stelle nur die Möglichkeit, an diese vollzogene "Trennung der Welten"
zu erinnern, und den Forschenden nahezulegen, sich dieselbe zu vergegenwärtigen,
- wenn es Ihnen ernst damit ist, zu begreifen, in welcher Welt sie hier eigentlich leben. -
*
Der "rationale Blickwinkel" geht Uns dadurch nicht verloren, - es führt eher zu "einem umfassenderen Umgang
mit der Rationalität", - wenn Wir unser Denken nicht dort innehalten lassen, wo es bei den vorhergegangenen
Generationen aufgehört hat. -
Und "das Leben an sich" und auch "sein Erleben", - ist nichts rationales, - man kann es nur "rational angehen",
- was jedoch das Begreifen desselben nur in den seltensten Fällen unterstützt, - denn "das, was unser Dasein
ausmacht, ist in erster Linie seine Multidimensionalität", - und jene werden Wir mit dem rationalen Modus
nicht zu begreifen vermögen, wie Uns das ja auch schon im Bisher nicht geglückt ist. -
Diese Welt "in ihrer Multidimensionalität zu erfassen", setzt voraus, - jener auch Raum geben zu lernen,
- und der erste Schritt dazu besteht in der Relativierung der Grenzen, durch welche jene Multidimensionalität
für viele von Uns mittlerweile gar nicht mehr greifbar ist. -
- erinnert Adamon. -