@Zur bisherigen Berichterstattung:
"Facetten intuitiver Improvisation":
Was das Okkulte ausmacht und als Reich für mich so sehr Heimat sein lässt,
- ist "das völlige Verschwinden der Uns bekannten Wirklichkeit". -
Wir müssen nicht fürchten, sie deshalb zu verlieren, - und wer das muss,
wird hier weder lesen noch schreiben, - "doch die persönlichen Zugänge
zur Summe der betretbaren Welten, fühlen sich natürlich anders an, als
die Krücken der Mythologien, zu denen man sie zurechtgestutzt hat,
um sich nicht mit Ihnen auseinandersetzen zu müssen"...
- Nun sehen Wir also, "warum Mensch was fürchtet an Klarheit zu verlieren",
- das erklärt seine Position und seinen Abstand und auch die unsere und unsere Nähe...
Auszug aus:
http://menschenwelt.jimdo.com/"Archetypen sind "Urformen",
- die Uns solange begleiten, bis wir die durch sie
gestellten Aufgaben gemeistert haben. -
- Sie wollen "ergriffen werden",
um ihre Botschaft zu vermitteln. -
- Kein Archetyp kann auf eine Inkarnation reduziert sein,
- wiewohl er sich stark in einer zu verkörpern vermag. -
- Beachtet das Ausmass der Verwebung bei der Betrachtung
dieser Idee, - und lauschet den Stimmen Eurer Ahnen ... "
- Wohlan, Wir werden sehen, - was sich weiter noch durch Uns zur Botschaft gereicht. -
- Adamon. -