Mym - Fantasy RPG
26.03.2012 um 20:42Hymir hörte Thor'Al zu und wiegelte ab, es sei kein Problem und überhaupt wäre das alles kein Weltuntergang.zum schluss fügte Hymir noch hinzu:"Was soll ich veregssen, da war doch überhaupt nichts", sprach es und zwinkerte Thor'Al zu.Hymir gefiel, was gestern Nacht passierte, behielt es aber für sich, es stand zuviel auf dem Spiel.
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"Was darfs sein"
Hymir antwortete:"Ich bin für die Gefahr, Abenteuer und für den kürzeren Weg.Ich hoffe wir finden dort oben ein paar ordentliche Gegner, mein Schwert Totenhand beklagt sich schon länger wegen Blutarmut, ausserdem sind für mich Höhen keine große Sache, ich könnte jederzeit fliegen.Aber wie stehts mit dir Thor'Al?Welchen Weg würdest du nehmen?"
Thor'Al kratzte sich am Kopf, noch immer hämmerten einige Zwerge in seinem Kopf eine Polka, aber schlussendlich stimmte auch er zu.Immerhin kannte sich Sirius bestens aus, den Weg konnte er mit Nachtschatten vermutlich auch blind folgen.
Hymir ging noch einmal ins Wirtshaus und kaufte dort noch eine Amphore voll seines "Ambrosias" und einige Brote nahm er noch dazu, dann ging er wieder hinaus, wo die anderen drei bereits auf ihn warteten.
Dann wanderten die Gefährten los und begaben sich auf einen Weg voller Abenteuer und gefahren, zumindest Hymir wünschte sich das.Das Gebirge lag nicht weit entfernt von der Hauptstadt und nur wenige Kilometer begannen die ersten Ausläufer des Gebirges den Weg beschwerlicher zu machen.Thor'Al spielte auf seiner Flöte um die Stimmung oben zu behalten und Hymir sang ein uraltes Wanderlied seiner Urahnen zu den Flötentönen.Auch Sirius und Nachtschatten schien das zu gefallen.Etwas später bittete Sirius die beiden nun leise zu sein, denn ab einer gewissen Höhe, in der sie sich jetzt befanden gab es wilde und starke Tiere.Der Pfad wurde immer dünner, so dass die Gefährten nun hintereinander gehen mussten.
In der Ferne hörte man alsbald ein Donnergrollen.Hymir fragte Sirius:"Was war das denn, eine Lawine, herunterstürzende Felsbrocken?"
Sirius entgegnete und seufzte dabei:"Es gibt ihn also immer noch....hoch oben in den Bergen lebte vor Jahren ein Äquinox.Eine Art Bergschatten, was widerum eine Mischung aus Wolf, Bergadler und einem mächtigen Dämonen darstellt.Ich hörte zuletzt, dass der Äquinox erledigt sei..typische Dampfplauderer aus meiner Heimat, offenbar treibt er noch immer sein Unwesen in den Bergen.Wir müssen ab jetzt wachsam sein."
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"Was darfs sein"
Hymir antwortete:"Ich bin für die Gefahr, Abenteuer und für den kürzeren Weg.Ich hoffe wir finden dort oben ein paar ordentliche Gegner, mein Schwert Totenhand beklagt sich schon länger wegen Blutarmut, ausserdem sind für mich Höhen keine große Sache, ich könnte jederzeit fliegen.Aber wie stehts mit dir Thor'Al?Welchen Weg würdest du nehmen?"
Thor'Al kratzte sich am Kopf, noch immer hämmerten einige Zwerge in seinem Kopf eine Polka, aber schlussendlich stimmte auch er zu.Immerhin kannte sich Sirius bestens aus, den Weg konnte er mit Nachtschatten vermutlich auch blind folgen.
Hymir ging noch einmal ins Wirtshaus und kaufte dort noch eine Amphore voll seines "Ambrosias" und einige Brote nahm er noch dazu, dann ging er wieder hinaus, wo die anderen drei bereits auf ihn warteten.
Dann wanderten die Gefährten los und begaben sich auf einen Weg voller Abenteuer und gefahren, zumindest Hymir wünschte sich das.Das Gebirge lag nicht weit entfernt von der Hauptstadt und nur wenige Kilometer begannen die ersten Ausläufer des Gebirges den Weg beschwerlicher zu machen.Thor'Al spielte auf seiner Flöte um die Stimmung oben zu behalten und Hymir sang ein uraltes Wanderlied seiner Urahnen zu den Flötentönen.Auch Sirius und Nachtschatten schien das zu gefallen.Etwas später bittete Sirius die beiden nun leise zu sein, denn ab einer gewissen Höhe, in der sie sich jetzt befanden gab es wilde und starke Tiere.Der Pfad wurde immer dünner, so dass die Gefährten nun hintereinander gehen mussten.
In der Ferne hörte man alsbald ein Donnergrollen.Hymir fragte Sirius:"Was war das denn, eine Lawine, herunterstürzende Felsbrocken?"
Sirius entgegnete und seufzte dabei:"Es gibt ihn also immer noch....hoch oben in den Bergen lebte vor Jahren ein Äquinox.Eine Art Bergschatten, was widerum eine Mischung aus Wolf, Bergadler und einem mächtigen Dämonen darstellt.Ich hörte zuletzt, dass der Äquinox erledigt sei..typische Dampfplauderer aus meiner Heimat, offenbar treibt er noch immer sein Unwesen in den Bergen.Wir müssen ab jetzt wachsam sein."