Mym - Fantasy RPG
01.04.2012 um 20:20"und er hat vermutlich nicht mehr verlangt weil es eine Falle sein wird...was auch immer uns dort erwartet, er geht davon aus das wir es nicht überleben werden."
Das klang zumindest logisch und da Sirius den Ort offenbar sogar kannte, war es auch Hymir und den anderen ein bedürfnis, diesen Ort aufzusuchen, um nachzusehen, wer oder was sie dort fanden.
Dicke Regentropfen klatschten vom Himmel herunter und die Blitze schlugen immer mal wieder hier und dort ein.Solch ein Schauer hatten sie lange schon nicht mehr erlebt, aber der Baumstamm bot zumindest ein wenig Schutz vor dem Unwetter.Hymir schaffte es sogar trotz des Sturmes ein kleines Feuer zu entfachen, welches aber nur kurz brannte, denn es tropfte schlussendlich auch von oben herab.
Hymir wollte von Sirius wissen:"Und diese Bergkette da, gibts da bestimmte Gefahren, auf die man achten müsse, ich meine, unsere letzte Reise über ein Gebirge war recht gefährlich.Na zumindest ein Äquinox wird es wohl nicht geben."
Sirius erwiderte, dass es dort recht viele Schlangen gäbe, die meisten von ihnen aber ungefährlich bis auf die Moorviper, die in kleinen Tümpeln haust, aber nur selten ihren Tümpel verlässt.Er sagte weiterhin, dass ein Tropfen von ihrem Gift reichen würde, um 100 Dactyls zu töten.Hymir überlegte, dass man aus solch einem starken Konzentrat eine Verdünnung herstellen könnte, die man widerum vielfach anwenden könnte, er beschloss sich das vor Ort mal anzuschauen.
Dann rumpelte es wieder stark und in der Ferne rollten Felsbrocken von einem mehr flachen Gebirgsteil.Das Gebirge war auch lange nicht so hoch, wie das, was sie passiert hatten, aber immerhin Neuland und Hymir und die anderen waren froh, dass sie mit Sirius und Nachtschatten solch zuverlässige Führer hatten.
Der Regen ließ etzwas nach, aber sie mussten ohnehin weitergehen, da langsam die Nacht hereinbrach und bis es dunkel wurde, musste die Gefährten einen geeeigneten Platz zum unterkommen gefundne haben.
Die ersten Ausläufer der kleinen Gebirgskette empfingen bereits die Gefährten, als der Regen wieder zunahm und ein kräftiger Sturm das Vorrankommen äußerst beschwerlich machte.Sirius, den man unter dem Geheule des Windes kaum verstand merkte an, dass bald viele kleine Höhlen im Gebirge nutzbar sind, um dort unterzukommen und tatsächlich, nur wenige Kilometer war eine Höhle wie aus dem Felsen geschlagen vorhanden und die Gefährten kamen dort unter.Thor'al hatte bereits ein lauschiges Feuer entfacht.Thor'al setzte sich zu Hymir und dieser drückte ihn an sich, um ihm näher zu sein und um sich zu wärmen.Ruwen saß mit am Feuer und starrte hinein mit müden Augen und lauschte den Erzählungen der Anderen.
Später saßen sßen sie um das Feuer und genossen eine herzhafte Gemüsesuppe mit einigen Brotkrumen, viel hatten sie nicht mehr dabei, so dass sie bald jagen mussten.
Hymir fragte Sirius:"Wie weit ist es noch bis zu diesem Turm?" Sirius sagte, dass es nur noch wenige Stunden Fußmarsch bräuchte, um den Ort zu erreichen, sie also morgen den Ort erreichen würden.
Nachtschatten ging von Gefährte zu Gefährte und rieb sich an jedem von ihnen oder wollte sich kraulen lassen.Im Grunde war es nicht aussergewöhnlich, dass Sirius den Gefährten so stark vertraute, denn offenbar verließ er sich hundertprozentig auf den Geisterwolf.
Dann brach die tiefe Nacht herein und alle Gefährten schliefen tief und fest, bis auf Nachtschatten, der wachsam den Eingang bewachte.
Das klang zumindest logisch und da Sirius den Ort offenbar sogar kannte, war es auch Hymir und den anderen ein bedürfnis, diesen Ort aufzusuchen, um nachzusehen, wer oder was sie dort fanden.
Dicke Regentropfen klatschten vom Himmel herunter und die Blitze schlugen immer mal wieder hier und dort ein.Solch ein Schauer hatten sie lange schon nicht mehr erlebt, aber der Baumstamm bot zumindest ein wenig Schutz vor dem Unwetter.Hymir schaffte es sogar trotz des Sturmes ein kleines Feuer zu entfachen, welches aber nur kurz brannte, denn es tropfte schlussendlich auch von oben herab.
Hymir wollte von Sirius wissen:"Und diese Bergkette da, gibts da bestimmte Gefahren, auf die man achten müsse, ich meine, unsere letzte Reise über ein Gebirge war recht gefährlich.Na zumindest ein Äquinox wird es wohl nicht geben."
Sirius erwiderte, dass es dort recht viele Schlangen gäbe, die meisten von ihnen aber ungefährlich bis auf die Moorviper, die in kleinen Tümpeln haust, aber nur selten ihren Tümpel verlässt.Er sagte weiterhin, dass ein Tropfen von ihrem Gift reichen würde, um 100 Dactyls zu töten.Hymir überlegte, dass man aus solch einem starken Konzentrat eine Verdünnung herstellen könnte, die man widerum vielfach anwenden könnte, er beschloss sich das vor Ort mal anzuschauen.
Dann rumpelte es wieder stark und in der Ferne rollten Felsbrocken von einem mehr flachen Gebirgsteil.Das Gebirge war auch lange nicht so hoch, wie das, was sie passiert hatten, aber immerhin Neuland und Hymir und die anderen waren froh, dass sie mit Sirius und Nachtschatten solch zuverlässige Führer hatten.
Der Regen ließ etzwas nach, aber sie mussten ohnehin weitergehen, da langsam die Nacht hereinbrach und bis es dunkel wurde, musste die Gefährten einen geeeigneten Platz zum unterkommen gefundne haben.
Die ersten Ausläufer der kleinen Gebirgskette empfingen bereits die Gefährten, als der Regen wieder zunahm und ein kräftiger Sturm das Vorrankommen äußerst beschwerlich machte.Sirius, den man unter dem Geheule des Windes kaum verstand merkte an, dass bald viele kleine Höhlen im Gebirge nutzbar sind, um dort unterzukommen und tatsächlich, nur wenige Kilometer war eine Höhle wie aus dem Felsen geschlagen vorhanden und die Gefährten kamen dort unter.Thor'al hatte bereits ein lauschiges Feuer entfacht.Thor'al setzte sich zu Hymir und dieser drückte ihn an sich, um ihm näher zu sein und um sich zu wärmen.Ruwen saß mit am Feuer und starrte hinein mit müden Augen und lauschte den Erzählungen der Anderen.
Später saßen sßen sie um das Feuer und genossen eine herzhafte Gemüsesuppe mit einigen Brotkrumen, viel hatten sie nicht mehr dabei, so dass sie bald jagen mussten.
Hymir fragte Sirius:"Wie weit ist es noch bis zu diesem Turm?" Sirius sagte, dass es nur noch wenige Stunden Fußmarsch bräuchte, um den Ort zu erreichen, sie also morgen den Ort erreichen würden.
Nachtschatten ging von Gefährte zu Gefährte und rieb sich an jedem von ihnen oder wollte sich kraulen lassen.Im Grunde war es nicht aussergewöhnlich, dass Sirius den Gefährten so stark vertraute, denn offenbar verließ er sich hundertprozentig auf den Geisterwolf.
Dann brach die tiefe Nacht herein und alle Gefährten schliefen tief und fest, bis auf Nachtschatten, der wachsam den Eingang bewachte.