Mym - Fantasy RPG
15.02.2012 um 19:53Hymir wachte auf und fühlte sich, als hätte irgendein stinkiger Dämon ihm mit Anlauf die Fresse getreten, aber das war der Abend wert.Bei den Echsen hieß es immer wenn man in geselliger Runde saß "Los ihr Lumpen, hoch den humpen"...erst dann realisierte Hymir mit wem und wo er war.Er sah in das verkaterte hübsche Gesicht von Kelch'ar und in das treue Gesicht von Thor'al, alle wischten sich den Sand aus den Augen.
Das wetter war gradezu paradisisch und irgendwie wirkte das alles wie ein groß angelegter Urlaub auf einer einsamen Insel, wo aus heiterem Himmel gebratene Tauben in die Münder der Besucher flogen.
Havir nahm seine Axt, die lange nicht im Einsatz war gegen einen potenziellen feind und begann damit, einige Bäume zu fällen, welche entweder Bananen, Kokusnüsse oder sonderbar lilane ovalförmige Früchte trugen.Hymirs Interesse viel auf eine dieser sonderbaren Frückte.Er nahm sie hoch, roch dran und nahm einen überaus süßlichen geruch von positiver Natur wahr.Als er reinbiss brüllte er:"Hagel und Granaten, nie zuvor habe ich soetwas mies schmeckendes gegessen...da wäre mir selbst das schimmelige Brot von der Überfahrt lieber!" Er spuckte die Frucht aus und es tropfte lila raus aus seinem Mund, Thor'al lachte ihn aus, hymir konnte es ihm nicht verübeln.Merke:Esse nur das, was du kennst.
Schon bald war eine kleine Schneise in die Bäume geschlagen worden und es entstand mehr und mehr Platz.Etwas später am Tage errichtete man ein kleines haus, welches auf Stelzen gebaut wurde wegen möglicher Überflutung.Ausserdem signalisierte der Hochbau, dass hier der Platz des Anführers war, in dem Fall Haviir, der als Dorfältester genau der richtige dafür war.
Mit der einen Behausung sollte es erstmal gut gewesen sein und alle lagen in der Sonne, um sich durchzubraten.Hymir dachte nur kurz an die Stadt Sturmheim mit ihren unheimlichen Bewohnern, die Stadt in der eiswüste..verdrengte den Gedanken sofort wieder und merkte dann, wie etwas kleines an ihm hochkletterte,es war Nodana, die Hymir als Berg gebrauchte zum klettern.Dann kam noch kelch'Ar dazu und legte sich zu den beiden.Beide fühlten sich wohl zusammen mit Nodana..schauten sich immer lange in die Augen und tauschten Zärtlichkeiten aus oder witzelten einfach nur herum.
Haviir kam vorbei und Hymir fragte ihn:"Fühlst du dich wohl als Onkel meiner kleinen Nodana?" Kelch'ar zwickte ihn in den Arm:"Du meinst wohl unsere." Beide lachten und Haviir lächelte.Hymir empfing oft die Ausstrahlung von Haviir, zwischen ihnen war dieses Bund, welches schon früh gewoben wurde, in den alten Zeiten, als sie noch Wölfe jagten, er froh, dass er auch hier war.
Etwas zeit verging, dann fragte Hymir Haviir, wann es denn losgehen sollte und wer gehen sollte.
Das wetter war gradezu paradisisch und irgendwie wirkte das alles wie ein groß angelegter Urlaub auf einer einsamen Insel, wo aus heiterem Himmel gebratene Tauben in die Münder der Besucher flogen.
Havir nahm seine Axt, die lange nicht im Einsatz war gegen einen potenziellen feind und begann damit, einige Bäume zu fällen, welche entweder Bananen, Kokusnüsse oder sonderbar lilane ovalförmige Früchte trugen.Hymirs Interesse viel auf eine dieser sonderbaren Frückte.Er nahm sie hoch, roch dran und nahm einen überaus süßlichen geruch von positiver Natur wahr.Als er reinbiss brüllte er:"Hagel und Granaten, nie zuvor habe ich soetwas mies schmeckendes gegessen...da wäre mir selbst das schimmelige Brot von der Überfahrt lieber!" Er spuckte die Frucht aus und es tropfte lila raus aus seinem Mund, Thor'al lachte ihn aus, hymir konnte es ihm nicht verübeln.Merke:Esse nur das, was du kennst.
Schon bald war eine kleine Schneise in die Bäume geschlagen worden und es entstand mehr und mehr Platz.Etwas später am Tage errichtete man ein kleines haus, welches auf Stelzen gebaut wurde wegen möglicher Überflutung.Ausserdem signalisierte der Hochbau, dass hier der Platz des Anführers war, in dem Fall Haviir, der als Dorfältester genau der richtige dafür war.
Mit der einen Behausung sollte es erstmal gut gewesen sein und alle lagen in der Sonne, um sich durchzubraten.Hymir dachte nur kurz an die Stadt Sturmheim mit ihren unheimlichen Bewohnern, die Stadt in der eiswüste..verdrengte den Gedanken sofort wieder und merkte dann, wie etwas kleines an ihm hochkletterte,es war Nodana, die Hymir als Berg gebrauchte zum klettern.Dann kam noch kelch'Ar dazu und legte sich zu den beiden.Beide fühlten sich wohl zusammen mit Nodana..schauten sich immer lange in die Augen und tauschten Zärtlichkeiten aus oder witzelten einfach nur herum.
Haviir kam vorbei und Hymir fragte ihn:"Fühlst du dich wohl als Onkel meiner kleinen Nodana?" Kelch'ar zwickte ihn in den Arm:"Du meinst wohl unsere." Beide lachten und Haviir lächelte.Hymir empfing oft die Ausstrahlung von Haviir, zwischen ihnen war dieses Bund, welches schon früh gewoben wurde, in den alten Zeiten, als sie noch Wölfe jagten, er froh, dass er auch hier war.
Etwas zeit verging, dann fragte Hymir Haviir, wann es denn losgehen sollte und wer gehen sollte.