Der perfekte Mord
26.02.2011 um 21:05
Was ist eurer Meinung nach der perfekte Mord, sofern es ihn tatsächlich geben könnte?
Der Fall mit dem Ricin wo sich das Gift auf der Spitze des Regenschirms befand.
Oder doch der Fall in dem die Tatwaffe, eine gefrorene Lammkeule nach der Tat den Polizisten serviert wurde und aufgegessen wurde.
Ist es für euch theoretisch denkbar oder haltet ihr das eher für Fiktion?
Keine Sorge ich plane nichts in der Art, ich will nur eure Meinung dazu hören.
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 21:08
Jemanden in den WARP Antrieb werfen
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 21:27
Gut danke..
erstmal nehmen wir ein opfer das man nicht so sher vermisst..
schnappen wir es unauffällig..am besten nachts...handschuhe und haarnetz nicht vergessen...
dann am besten betäuben..mit chloroform etc. ...
gut dann geht es in eine abgelgene hütte..dort bringt man das opfer um und vebrrennt anschliessen die leiche das chlorofrm tuch die handschuhe und das haarnetz..und tada...
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 21:28
oder man ertränk die leiche da könen nirgends blutspuren und ander ebeweise bleiben..das wird alles einfach weggeschwemmt
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 22:00
tieren zum fraß vorwerfen??? :PP
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 22:20
Perfekt in welchem Sinne?
Eleganz in der Ausführung oder nicht nachweisbar?
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 23:35
Witzig ... ich habe gerade mit Xionlloyd über dieses Thema geredet. Er meint, dass ich dazu in der Lage wäre...theoretisch versteht sich.
Er hat etwas Angst...glaub ich. :}
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 23:38
Bei einem perfekten Mord/Verbrechen ist es vor allem sehr wichtig, keine Mitwisser zu haben.
Dann muss so etwas sehr sorgfältig geplant werden.
Dann muss man sehr kaltblütig sein und die Nerven behalten... und durchhalten ...
Gar nicht so leicht!!! :D
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Der perfekte Mord
26.02.2011 um 23:41
Hallo, und vielen Dank für die Einladung!
Ich kann mir da ganz verschiedene Situationen vorstellen, in denen entweder der Mord nicht als solcher erkannt wird, oder der Tathergang/die "Waffe" nicht rekonstruiert werden kann, oder einfach nur der Mörder niemals gefunden wird.
Dein Beispiel mit der gefrorenen Lammkeule gefällt mir schonmal sehr gut.
Könnte man eigentlich jemanden mit einem Eiszapfen erschießen oder so? Wobei, ist Quatsch, viel zu hoher Aufwand.
Als Parallele zum vergifteten Regenschirm fällt mir ein Mord mittels Schlangengift ein, das erstaunlicherweise in eine Chemikalie verrührt wurde, welche die Haut durchlässig macht. Dieses Gebräu hat man dann dem Opfer auf das Lenkrad seines Autos geschmiert, wobei ich nicht mehr weiß, ob der Typ bereits in seinem Auto verstarb oder es noch in sein Haus geschafft hat. War irgendwas aus dem Dunstkreis US-Militär/Politik, ich glaube, in den 60er Jahren. Der Nachweis erfolgte eher zufällig, weil die Reste des Giftgebräus irgendwie verräterisch schimmerten und doch noch mal jemand das Auto untersucht hat. Was genau, wer, wann und wo das war, müsste ich bei Gelegenheit mal nachlesen. Mein Chemielehrer stand auf solche Sachen und hat immer wieder schräge Mordfälle mit chemischen Hilfsmitteln zum Unterrichtsthema gemacht.
Morde, die nicht als solche erkannt werden, finden vermutlich beinahe täglich im Bereich der Altenpflege und in Krankenhäusern statt. Irgendwer erbt irgendwas, und die Oma wird dafür z.B. ganz einfach mit Insulin entsorgt. Kommt keiner drauf, wirkt absolut natürlich, falls überhaupt irgendwer nachforscht.
Geht es nur um einen Mord ohne Überführung des Täters, gewissermaßen aus "sportlichem Ehrgeiz", ist meiner Ansicht nach die ganz spontane Tat ohne jeden Bezug zum Opfer und ohne konkrete Planung am aussichtsreichsten. Einfach im Vorbeigehen jemanden totschießen (mit Schalldämpfer) und liegenlassen, das war's.
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Der perfekte Mord
27.02.2011 um 00:46
Ich würde den menschen mit nem schwert tot machen
und dann würde ich ihn essen, sofern er schmecken würde :D
oder ihn zerkleinern, verbrennen, in einen plastiksack tun, nochmal verbrennen, in kleinere säcke abfüllen, viele kilometer irgendwohin fahren (nicht über die grenze, zu riskant), kleine löcher suchen oder machen (in der natur abseits von kleinen dörfern), die kleinen säcke immer einzeln in ein loch tun, zuschütten, fertig.
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