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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Shia Shaide Labeouf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 10:19
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Shia LaBeouf: Reich, reicher, Shia

Schauspieler Shia LaBeouf führt erneut die ‘Forbes’-Liste der Schauspieler an, die am profitabelsten sind. Der Transformers-Schauspieler erwirtschaftet laut des Forbes-Rankings über 64 Euro für jeden Euro, der ihm gezahlt wird.
Sicheres Investment: Shia LaBeouf hat sich erneut an die Spitze der ‘Forbes’-Liste der profitabelsten Schauspieler gesetzt.

Es ist das zweite Jahr in Folge, dass Shia auf dem ersten Platz der Forbes-Liste ist, die Schauspieler nach dem auflistet, welche Gewinnsumme sie dem Studio im Verhältnis zu ihrem Gehalt bescheren.

Der Erfolg von Shia LaBeouf liegt auch an dem finanziellen Erfolg von ‘Transformers – Die Rache‘, der 2009 über 661 Millionen Euro einspielte. Im Jahr davor konnte sich Shia gegen seine Kollegen dank des Wahnsinnserfolges von ‘Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels’ durchsetzen, der weltweit fast 623 Millionen Euro brachte.

Anne Hathaway kam mit 50 Euro pro bezahltem Euro auf Platz zwei (sie spielte in Tim Burtons Kassenschlager ‘Alice im Wunderland’) und Daniel Radcliffe schaffte es dank ‘Harry Potter’ mit immerhin 48 Euro pro gezahltem Euro auf Platz drei. Robert Downey Jr. und Cate Blanchett runden die Top Fünf in diesem Jahr ab.

Also Mädels, Shia LaBeouf ist das Investment schlecht hin!

http://jamioo.com/shia-labeouf-reich-reicher-shia/13323 (Archiv-Version vom 23.10.2010)


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24.10.2010 um 10:23
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Shia LaBeouf: Hat Carey Mulligan ihn verlassen?

Carey Mulligan will offenbar einige Zeit in England verbringen, um ihre Beziehung zu Teenie-Schwarm Shia LaBeouf abkühlen zu lassen.
Liebesaus? Bei Carey Mulligan und Shia LaBeouf scheint es zu kriseln, die beiden sollen sogar eine Beziehungspause eingelegt haben.

Shia LaBeouf und Carey Mulligan verliebten sich beim Dreh von ‘Wall Street 2: Geld schläft nicht‘ ineinander, hielten ihre Beziehung aber streng aus den Medien heraus. Wie jetzt berichtet wurde, haben sich die Turteltauben seit der Veröffentlichung des Films offenbar kaum gesehen. Carey Mulligan soll ganz wild darauf sein, L.A. den Rücken zu kehren und nach Hause zu reisen, um dort Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.

“Ich ziehe zurück nach England; es ist eine lange Geschichte”, soll Carey einem Freund bei der UK-Premiere ihres aktuellen Streifens ‘Never Let Me Go‘ vergangene Woche erzählt haben,wie die britische Tageszeitung ‘The Daily Telegraph’ berichtet.

Derweil ist Shia LaBeouf emsig damit beschäftigt, mit Model-Schönheit Rosie Huntington-Whiteley den neuen ‘Transformers‘-Streifen zu drehen.

Shia LaBeouf hatte erst kürzlich gestanden, vom ersten Moment an von Carey Mulligan hingerissen gewesen zu sein und lobte auch ihr Schauspieltalent: “Ich habe jede Minute genossen. Es hat sofort zwischen uns gestimmt”, erzählte er über die Arbeit mit Carey Mulligan. “Sie ist wirklich, wirklich begabt. Ich mag die Art, wie sie sich selbst trägt – sie leuchtet.”

Carey hingegen weigerte sich stets, ihr Liebesleben preiszugeben. Sie möchte einige Dinge lieber privat halten und nicht, dass die Menschen über ihre Beziehungen tratschen: “Das ist etwas schwierig, darüber zu reden. Ich denke, die Liebe ist sehr wichtig und ich finde nicht, dass man sie trivialisieren sollte. Außerdem möchte ich meine Geheimnisse nicht verraten.”

Die Sprecher von Shia LaBeouf und Carey Mulligan weigerten sich, die Trennungsgerüchte zu kommentieren.


http://jamioo.com/shia-labeouf-hat-carey-mulligan-ihn-verlassen/15256


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 10:25
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Shia LaBeouf hat ein Paparazzi-Problem

Shootingstar Shia LaBeouf versucht alles, um aufdringliche Paparazzi zu ignorieren, verliert aber oft trotzdem die Beherrschung.
Hilflos: Shia LaBeouf kann seinen Ärger über aufdringliche Fotografen kaum im Zaum halten.

hia LaBeouf (‘Wall Street – Geld schläft nicht‘) ist berühmt dafür, auszurasten, wenn er sich von Paparazzi bedrängt fühlt, zeigt gerne den Mittelfinger oder lästert über die Verletzungen seiner Privatsphäre.

Nun gab Shia zu, sich manchmal auch über sich selbst zu ärgern. “Ich weiß, ich sollte sie ignorieren und ihnen kein Bild liefern, aber ich kann nicht anders”, lamentierte er. “Etwas in mir übernimmt die Kontrolle, wenn ich diese Jungs sehe. Ich habe schon die Beherrschung verloren. Ich kann nicht anders.”

Shia LaBeouf zählt zu den Promis, die ihr Privatleben nicht in der Presse breittreten wollen und kann oft dabei beobachtet werden, wie er vor Kameras Reisaus nimmt.

Derzeit datet der Kalifornier seine Dreh-Kollegin (‘Wall Street – Geld schläft nicht‘) Carey Mulligan – aber selbstverständlich spricht Shia LaBeouf nicht darüber.

http://jamioo.com/shia-labeouf-hat-ein-paparazzi-problem/14060 (Archiv-Version vom 23.10.2010)


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24.10.2010 um 10:31
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Transformers 3: Shia LaBeouf, OK, dass Megan Fox weg ist

Schauspieler Shia LaBeouf findet es “irgendwie schön”, dass Megan Fox in ‘Transformers 3′ ersetzt wurde, da es der Reihe eine neue Richtung gibt.
Einfach schöne: Shia LaBeouf findet es schön das Megan Fox in Transformers 3 nicht mehr dabei ist.

Es ist gar nicht so schlecht, das Megan Fox nicht mehr in der ‘Transformers’-Reihe mitspielt, denn Rosie Huntington-Whiteley, die stattdessen die weibliche Hauptrolle übernimmt, kann Transformers 3 eine neue Dimension geben: “Es ist großartig, dass wir diese Erforschung noch einmal machen können. Ich finde, wenn alles untersucht ist und alle diese Kriege überstanden haben, dann ist die Erforschung aus dem ersten Teil nicht mehr vorhanden. Es ist irgendwie schön, dass wir dem Publikum ein frisches Paar Augen präsentieren können, mit dem sie mitfiebern können. Man kann diese Suche wieder mitmachen und das ist etwas, was unmöglich gewesen wäre, wenn Megan Fox zurückgekommen wäre”, erklärte Shia LaBeouf gegenüber ‘MTV’.

Shia LaBeouf spielte in den ersten zwei ‘Transformers’-Filmen an der Seite von Megan Fox (‘Jennifer’s Body’), die sich allerdings im Mai von ihrer Rolle verabschiedete. Das britische Model Rosie Huntington-Whiteley wird den neuen Schwarm von Shia LaBeouf spielen.

‘Tranformers 3‘ soll im nächsten Jahr in die Kinos kommen und der Jungstar findet, dass Rosie Huntington-Whiteley einen tollen Job bei ihrem Schauspiel-Debüt macht. Gegenüber ‘MTV’ fand er außerdem einige aufmunternde Worte für das Nachwuchstalent, das mit Michael Bay auf einen sehr anspruchsvollen Regisseur traf:

“Man kann nur so viel machen, wie man eben kann. Kämpfen oder fliehen. Ein Klaps auf die Schulter und ‘Viel Glück’”, neckte Shia LaBeouf.

http://jamioo.com/transformers-3-shia-labeouf-ok-dass-megan-fox-weg-ist/14205


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24.10.2010 um 10:35
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Transformers – Star Shia LaBeouf gesteht Handprothese

US-Schauspieler Shia LaBeouf hat enthüllt, dass Teile seiner linken Hand aus einer Prothese bestehen. Wie der 23-Jährige gegenüber dem US-Magazin “GQ” gestand, hatte er bei einem Verkehrsunfall im Juli 2008 mehrere Finger verloren.

Ein anderer Verkehrsteilnehmer hatte eine rote Ampel überfahren und sein Fahrzeug gerammt. Anschließend habe sich sein Wagen überschlagen und dabei seien seine Finger zerquetscht worden. “Meine Finger sind auf der Straße geblieben, sie sind ab. Diese Hand hier ist eine Attrappe”, erklärte Shia LaBeouf. Die Prothese sei aus einem Hüftknochen und der übrigen Haut hergestellt worden. Einen seiner Knöchel könne er seitdem nicht mehr bewegen.

Shia LeBeouf war 2000 in Akte X und Emergency Room zu sehen, seinen Durchbruch hatte er 2003 durch eine Rolle in Dummer und Dümmer und 3 Engel für Charlie. Seine Rollen in I Robot, 2004 und Transformers 2007 bzw. 2009 waren die größten Filme/Produktionen wo Shia LeBeouf mitgewirkt hat.

http://jamioo.com/transformers-star-shia-labeouf-gesteht-handprothese/5203 (Archiv-Version vom 23.10.2010)


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24.10.2010 um 10:38
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Shia LaBeouf und Carey Mulligan; Liebe auf den ersten Blick…

Shia LaBeouf schwärmt von seiner Freundin Carey Mulligan und gab zu, dass Liebe auf den ersten Blick war. Auch wenn beide ihre Beziehung nicht in den Medien diskutierten, sieht man sie doch schon bei einigen Dates küssend und kuschelnd in der Öffentlichkeit.
Romantisch: Shia LaBeouf und Carey Mulligan sind Hollywoods-Nachwuchs-Traumpaar.

Shia LaBeouf und Carey Mulligan waren sofort Feuer und Flamme füreinander, als sie sich bei den Dreharbeiten zu ‘Wall Street 2: Geld schläft nicht’ kennenlernten.

Shia erklärte jetzt, dass er sich sofort in seine schöne Kollegin verknallte und kann sich außerdem kaum zurückhalten, wenn es um ihre schauspielerischen Qualitäten geht: “Ich genoss jede Minute. Die Chemie stimmte augenblicklich zwischen uns”, erklärte Shia LaBeouf in einem Interview über die ‘Wall Street’- Fortsetzung: “Sie ist wirklich, wirklich begabt. Ich mag die Art, wie sie sich selbst trägt – sie leuchtet.”

Oliver Stone, der Regisseur des Streifens, konnte ebenfalls sofort sehen, was sich zwischen Shia LaBeouf und Carey Mulligan anbahnte. Er gab sogar zu, Armor gespielt zu haben, weil er fand, dass die beiden so ein schönes Paar abgeben würden: “Es ist alles mir zu verdanken”, brüstete er sich. “Du konntest das Knistern sofort sehen und es war ziemlich mächtig.”

Carey Mulligan selbst hatte vor einiger Zeit einmal erklärt, warum sie sich nicht zu ihrer Beziehung mit Shia LaBeouf äußern möchte: “Es ist schwierig, darüber zu reden. Ich denke, die Liebe ist sehr wichtig, ich denke nicht, dass man sie herunterspielen sollte. Außerdem möchte ich nicht meine Geheimnisse verraten.”

Ob im Geheimen oder in der Öffentlichkeit: Bei Shia LaBeouf und Carey Mulligan scheinen sich im jeden Fall die Richtigen zur richtigen Zeit getroffen zu haben.

http://jamioo.com/shia-labeouf-und-carey-mulligan-es-war-liebe-auf-den-ersten-blick/14811 (Archiv-Version vom 11.10.2010)


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24.10.2010 um 10:42


"Ohne mein Geld hätte ich keinen Vater!"

Dass Shia LaBeouf nicht aus dem den nobelsten Verhältnissen stammt, war stets bekannt. Doch nun verrät der Jungstar noch mehr über seine gar nicht rosige Jugend mit dem drogendealenden Vater. Und er erzählt, dass nur sein Reichtum ihn und seine Familie glücklich machte ...

Es beeindruckt regelmäßig, mit welcher Offenheit Shia LaBeouf über seine Vergangenheit spricht. So meinte er beispielsweise bereits Anfang des Jahres in einem Interview, er sei nur Schauspieler geworden, damit „meine Familie sich eine bessere Bleibe leisten könne ... Ich scheiß mir nichts um Kunst.“ Und nun legt der 24-Jährige nach. Gegenüber der britischen Tageszeitung „Sun“ erklärte LaBeouf, er sei Schauspieler geworden, um sich seine Familie „zurückkaufen“ zu können.

Drogendealer-Dad

„Mein Vater war nie zuhause, weil er Drogen verkaufte, um uns ernähren zu können. Und meine Mutter war nie da, weil sie im Park Prospekte verkaufte, um uns ernähren zu können“, so der „Transformers“-Star. „Sie hatten nie Zeit füreinander und die Beziehung ging in die Brüche. Das hat mein Leben für lange Zeit ruiniert. Ich bin nicht der Erste, der sowas durchmacht, aber ich gab mir selbst die Schuld daran. Dabei waren die beiden einfach nicht füreinander bestimmt. Und das ist schon ok. Ich liebe sie beide und sie sind Freunde geworden.“

Nach den schlimmen Jahren, in denen Shia an der Trennung seiner Eltern zu knabbern hatte, kam allerdings sein erstes großes Engagement: die Hauptrolle in der Disney-Serie „Eben ein Stevens“. Da LaBeouf aber erst 12 Jahre alt war, musste ein Elternteil am Set mit dabei sein - und der Jungschauspieler „mietete meinen Dad zurück in mein Leben“, wie er es ausdrückt. „Dieser Job gab mir meinen Vater wieder. Das Geld gab mir meinen Vater wieder. Hätte ich kein Geld gehabt und somit keine Chance, den Verdienstentgang meines Vaters zu kompensieren, damit er leben konnte, hätte ich heute keinen Vater.“

„Will nicht wie De Niro enden!“

Seit damals ging es nur mehr bergauf, privat wie beruflich. Seine Familie musste ab sofort nie wieder Zukunftsängste haben. Allerdings, so Shia weiter, habe er keinerlei Pläne für das, was da in seinem Schauspieleleben noch auf ihn zukommt: „Ich lasse mich einfach treiben, ich bin wie ein Söldner.“ Allerdings: „Ich bin noch nicht dort angekommen, wo ich einmal sein will. Und ich hoffe, ich werde nie so sein wie Robert De Niro, der sich damit begnügt, wo er jetzt ist. Das ist nämlich der Tod eines jeden Schauspielers. Dustin Hoffman hingegen ist noch immer aktiv und ein Kämpfer ... Ich selbst habe konkrete Ziele, die allerdings noch weit entfernt sind. Man sollte Träume haben, die man nicht erreichen kann. Denn wenn man sich einmal sein Traumauto gekauft hat, was macht man dann?“

http://www.salzburg.com/online/ticker/aktuell/Ohne-mein-Geld-haette-ich-keinen-Vater.html?article=eGMmOI8V5KBJ0vQrzd52mRMllznEZMmTCBuVQwP&img=&text=&mode=


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24.10.2010 um 10:46
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Interview Shia LaBeouf
"Spielberg ist ja nicht einfach ein Regisseur. Er ist Film."


Stell dir vor, du stehst unter Hausarrest, weil du dich mit einem Lehrer geprügelt hast. Dein Ruf ist ramponiert. In den ersten Tagen deines Hausarrestes hast du noch Spaß. Spielst den ganzen Tag mit deiner Playstation, schaust alle Satellitensender von vorne bis hinten durch. Doch nach einer Woche merkst du, dass dieser „Urlaub“ ziemlich öde ist, denn du sitzt fest, du darfst aus deinem Haus nicht raus. Genau das passiert Kale (Shia LaBeouf), der wegen eines handfesten Streits mit einem Lehrer zum Hausarrest verurteilt wird. Um sich abzulenken beginnt Kale schließlich, seinen Nachbarn zu beobachten. Er wird zum Voyeur – und er entdeckt, dass sein neuer Nachbar, Mr. Turner, etwas zu verbergen hat. Ist Turner ein gesuchter Serienkiller?

„Disturbia“ ist der Überraschungshit der diesjährigen Kinosaison. Zwei Wochen stand der spannende Thriller auf Platz 1 der US-Kinocharts. Die Hauptrolle spielt der gerade einmal 21 Jahren alte Shia LaBeouf, der zurzeit eine erstaunliche Leinwandkarriere erlebt. Er ist schließlich auch der junge Held von Michael Bays 150-Millionen-Sommer-Roboterspektakel „Transformers“ und 2008 wird er in die Fußstapfen von Harrison Ford in „Indiana Jones 4“ treten und den Sohn des abenteuerlistigen Archäologen darstellen. Geboren 1986 in Los Angeles als Sohn eines Rodeoclowns und einer Tänzerin, litt die Familie unter der Drogensucht des Vaters. Das Leben Shia Saide LaBeoufs änderte sich schlagartig, als er mit 13 für die Hauptrolle der Disney-Fernsehserie „Even Stevens“ vorsprach und fortan die Rolle eines nicht ganz perfekten Jungen in einer perfekten amerikanischen Vorstadt spielte. Seither hat er in über 30 Produktionen vor der Kamera gestanden.

Frage: Du bist zwar erst 21 Jahre alt, aber eigentlich ein alter Hase im Geschäft, bislang mit einem Schwerpunkt auf komödiantische Rollen...

Shia LaBeouf: Es gibt ja auch in „Disturbia“ etwas Humor, ich kann wohl nicht so ganz aus meiner Haut raus.

Frage: Der Film spielt mit Elementen aus Hitchocks „Fenster zum Hof“.

Shia LaBeouf: Mir würde es nicht gefallen in einem Film mitzuspielen, in dem ein verrückten Sensenmann ein paar Teenager durch einen Wald jagt. Das ist langweilig. Dann lieber Hitchcock.

Frage: Dafür bist du ein Voyeur...

Shia LaBeouf: ... und ich glaube, dass wir alle Voyeure sind, sollte das gemeint sein. Wir beobachten doch alle unsere Nachbarn, unsere Kollegen, machen uns unser Gedanken. Auf der Schule habe ich verstohlen meine Mitschülerinnen beobachtet, was übrigens alle Jungs getan haben, nur ich gebe es zu! Wir beobachten unsere Umwelt, weil wir hoffen, dass es uns dann besser geht. Wenn ich mich mies fühle, aber sehe, dass es meinen Nachbarn noch schlechter geht, geht es mir wieder besser. Das ist menschlich.

Frage: Aber fühlt es sich nicht mies an, selbst zum Objekt der Begierde zu werden, zum Beispiel im Fokus der Paparazzi.

Shia LaBeouf: Ich bin kein männliches Sexsymbol, ich nehme keine Drogen, also bin ich für diese Leute nicht interessant. Außerdem versuche ich mich als Schauspieler zu definieren und nicht als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Abgesehen davon, dass ich bis vor Kurzem nicht einmal die Partys besuchen durfte, die für die Paparazzi interessant sind (lacht).

Frage: Wobei ein Schnappschuss von seinem Paparazzi schon manch eine Karriere angekurbelt hat...

Shia LaBeouf: Klar, steht man oft genug in den Schlagzeilen, dann interessieren sich auch die Leute für dich. Das ist doch alles ein Geschäft. Ich verstehe Schauspieler nicht, die sagen: Ich hasse diese Paparazzi, die aber gleichzeitig alles daran setzen, um in deren Fokus zu landen, um im Gespräch zu haben. Das läuft doch wie folgt: Ich habe einen Film auf dem Markt, also brauche ich diese Leute nicht und verdamme sie. Dann aber folgt eine Durststrecke. Wie bleibe ich als Schauspieler im Gespräch? Ich produziere Schlagzeilen.

Frage: Das brauchen du momentan wahrlich nicht. „Disturbia“, „Transformers“, „Indiana Jones 4“. Es gibt kein Big-Budget-Projekt, das nicht mit deinem Namen in Verbindung gebracht wird...

Shia LaBeouf: Doch, eines gibt es, „Speed Racer“. Ansonsten stimmt’s (lacht). Nee, der Markt ist ganz schön hart umkämpft, denn es gibt zurzeit verdammt viele gute Schauspieler zwischen 20 und 25 Jahren, die sich um die Projekte streiten.

Frage: Aber du bist in „Indiana Jones 4“.

Shia LaBeouf: Das ist wie ein Orgasmus, der einen Monat anhält. Spielberg ist ja nicht einfach ein Regisseur. Er ist Film. Und auf seiner Liste zu stehen, das ist ein Traum. Die meisten Schauspieler träumen davon, ihn einmal zu treffen, einmal mit ihm über Film zu reden, aber für ihn zu arbeiten, das ist ein ganz anderes Level.
Frage: Das du erreicht hast.

Shia LaBeouf: Und das mir echt Angst macht.

Frage: Warum?

Shia LaBeouf: Spielberg arbeitet nur mit den Besten. Auf der Besetzungsliste stehen Namen wie Harrison Ford, Cate Blanchett und Sean Connery. Das ist die Elite, das sind Leute, die nicht einfach für einen Film engagiert werden, für die werden Filme geschrieben. Wer bin ich dagegen im Vergleich? Ich weiß, wenn ich meinen Job in diesem Film gut mache, dann wird man mich wahr nehmen, weil ich mich gegenüber diesen Stars behaupten konnte, bleibe ich blass, bin ich der Jar Jar Binks des „Indiana Jones Universums“.

Frage: Schauen wir uns deine aktuellen Filme an: „Disturbia“ ist ein klassischer Thriller, in dem echte Menschen im Mittelpunkt stehen, „Transformers“ eine Spezialeffekteschlacht...

Shia LaBeouf: Das wird überschätzt. Man muss vielleicht nicht für einen Oscar spielen, um in einem Film wie „Transformers“ zu bestehen, aber der Film ist nicht im Studio gedreht worden. Die FX-Leute haben einen Hubschrauber weniger als 50 Meter hinter mir in die Luft gesprengt, ständig sind irgendwo Metallsplitter durch die Luft geflogen. Das ist ein Kino für Adrenalinjunkies.

Frage: Du spielst des Öfteren die Geeks, kann das sein?

Shia LaBeouf: Das macht einen echt depressiv, wenn man in Formen gespresst wird. Hey, in „Bobby“ habe ich einen jungen Intellektuellen gespielt, in „Disturbia“ einen Jugendlichen, der einen Lehrer aus den Schuhen haut. Gut, in „Transformers“ bin ich ein Geek, aber ein heldenhafter Geek, wie ich betonen möchte!

Frage: Wie erarbeitest du deine Charaktere?

Shia LaBeouf: Szene für Szene.

Frage: Und welche Rolle spielst du heute, in diesem Interview?

Shia LaBeouf: Die Rolle des Verkäufers. Ich stelle mich der Öffentlichkeit vor, promote meine Arbeit. Aber der wahre Shia bleibt dir unbekannt. Der ist meine Privatangelegenheit.

Frage: Da bleibt aber die Spontanität auf der Strecke.

Shia LaBeouf: Wenn Spontanität bedeutet, dass ich aufspringe und den Journalisten spontan meine Unterhosen präsentiere, dann bleibt die sie bestimmt auf der Strecke. Dafür bleibe ich aber ehrlich. Davon abgesehen werden viele Fragen immer und immer wiederholt. Zum Beipiel die Frage, ob ich der neue Tom Hanks bin... (verdreht die Augen).

Frage: Und?

Shia LaBeouf: Der neue Tom Hanks ist Tom Hanks. Die einzige Parallele, die ich zwischen ihm und mir sehe, ist die, dass er seine Karriere als der nette Kerl von nebenan begonnen hat, und nicht als der Supermann, der Brad-Pitt-Typ. Trotzdem hat er irgendwann die Rollen bekommen, die normalerweise den Beaus vorbehalten sind. Wenn meine Karriere ähnlich verlaufen sollte, darf ich zufrieden sein


http://www.space-view.de/filme/i/hintergrund/interview_shia_labeouf/spielberg_ist_ja_nicht_einfach_ein_regisseur_er_ist_film/


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24.10.2010 um 10:49
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Hollywood-Wunderkind Shia LaBeouf (23) „Meine Mutter war ein Hippie, mein Vater ein Clown“


Eine sympathische Enttäuschung! Das ist Shia LaBeouf (23), das „Wunderkind“ Hollywoods? Der „neue Tom Hanks“?

Jeans, Ziegenbärtchen, Kräuselhaare, T-Shirt, schwarze Stoffschuhe, entwaffnende Ehrlichkeit.

Mit seiner gesunden, rechten Hand saugt er von einer Light-Zigarette. Die Linke ist geschient: „Ich habe Scheiße gebaut. Ich werde nie wieder ohne Schmerzen den Reißverschluss meiner Jeans zuziehen können.“

LaBeouf ist Steven Spielbergs (62) Ziehsohn!

Ein Komet („Indiana Jones“, „Eagle Eye“, „Transformers 1 & 2“). Aber nach einer Party (1 Whiskey, 3 Bier) stieg er statt ins Taxi in seinen Pick-up – Crash! „Ich sah einen Teil meines Fingers vor mir im Blut liegen!“

Skandal! Führerschein weg! Mit kaputter Hand „Transformers – Die Rache“ zu Ende gedreht.

BILD: Verglühen Sie an Ihrem schnellen Ruhm?

„Ich bin ein normaler Typ in einer außergewöhnlichen Situation. Ich bin ein glücklicher Mensch, weil ich mit den Helden Hollywoods arbeiten darf!“

BILD: Sie leben Traum und Albtraum?

„Ich bin das letzte Glied in einer Kette von gescheiterten Künstlern. Unsere Familie hat ein Suchtproblem. Wir waren arm und ich komme von ganz unten. Mein Opa, ein Kriegsheld, trank sich zu Tode. Meine Mutter war ein Hippie, die nackt rumlief zu Hause. Mein Vater war ein Straßenclown, der Hotdogs verkaufte.“ (Und mit Drogen dealte).

Alkohol ist nicht sein Problem, sondern Unsicherheit, Ängste und zu viele Girls, denen er nicht mehr trauen kann. Ertrinkt er am Erfolg?

„Glauben Sie mir. Ich bin ein glücklicher Mensch, der einen Fehler gemacht hat. Aber ich bin jung. Ich lerne. Ich muss lernen, mit dem Ruhm zurechtzukommen.“

In einem Hotelzimmer in Montreal wurde er zum Mann. Sein 1. Sex war eine Katastrophe: „Ich spielte einen Pornofilm nach.“

Er wirkt wie ein großer Junge, der erwachsen werden will.

James Dean starb mit 24. Shia LaBeouf lebt!

http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/kino/2009/06/26/shia-labeouf/hollywood-wunderkind-interview.html (Archiv-Version vom 16.10.2009)


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24.10.2010 um 10:51
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Shia LaBeouf Hollywoodstar raucht sich zum Haftbefehl


In den USA kann Rauchen richtig Ärger einbringen. Hollywood-Star Shia LaBeouf (21) droht wegen einer Zigarette jetzt sogar der Knast!

Grund: Der US-Schauspieler rauchte draußen vor einem Geschenkartikelladen in kalifornischen Burbank – eine Ordnungswidrigkeit. Die Polizei erwischte ihn, ein Gerichtstermin wurde angesetzt. Doch zu dem erschien Shia LaBeouf einfach nicht.

Der Richter kannte keine Gnade, erließ kurzerhand Haftbefehl und legte die Strafe auf 1000 Dollar fest.

Die Jagdsaison auf das erste Foto des „Transformers“-Stars in Handschellen ist eröffnet. Jetzt braucht er viel Kondition, um vor den Fotografen wegzulaufen.

Ein guter Grund, mit dem Rauchen aufzuhören....

http://www.bild.de/BILD/leute/star-news/2008/03/19/shia-leBeouf/Shia-LaBeouf-raucht-sich-zum-Haftbefehl.html (Archiv-Version vom 03.06.2009)


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24.10.2010 um 10:55
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"Transformers 2": Interview mit Shia Labeouf

Mit Transformers schaffte Shia Labeouf 2007 den Durchbruch. In der Fortsetzung des Blockbusters ist der Schauspieler ab Juni im Kino zu sehen (Transformers - Die Rache: ab 24.6. im Kino). In dem Interview verriet der Hollywood-Star wieso „Transformers“ sein Leben verändert hat. Er sprach außerdem über die harten Dreharbeiten und seine Kindheit.
Wie ist es, wieder am Set von Transformers zu sein, nach dem außergewöhnlichen Erfolg des ersten Films?
Shia Labeouf: Es ist für uns alle ein Riesenspaß. Es ist wie eine fünfmonatige High-School-Party. Wir sind alle so aufgeregt, weil die Leute aufgeregt sind. Für mich ist es der größte Erfolg, den ich jemals erfahren habe und ich denke, ich bin ein sehr glücklicher und gesegneter Mensch, dass ich hier sein und die Pyramiden sehen kann. Es ist beeindruckend. Es ist körperlich anstrengender als alles, was ich bisher in meinem Leben getan habe. Aber wir sind alle glücklich, einen Job zu haben, besonders in dieser Zeit, die von wirtschaftlichen und geschäftlichen Krisen gezeichnet ist. Es ist wirklich ein Segen.
Wie hat sich Ihr Leben verändert nach dem Erfolg von Transformers?
Shia Labeouf: Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, ein wenig auszuspannen, hätte ich sicher zurückblicken und darüber nachdenken können, wie sich mein Leben verändert hat. Aber es ging ja immer weiter – boom, boom, boom, boom! Und so hatte ich einfach keine Gelegenheit für einen Rückblick und ich denke, es hat sich nicht wirklich sehr viel verändert. Mike schreit mich noch immer an, so wie er es im ersten Film getan hat.

Wie hat sich Ihr Film-Charakter entwickelt?
Shia Labeouf: Sam hat die Welt gerettet, und wenn du so etwas getan hast, wirst du ganz schnell berühmt. Aber Sam wollte niemals dieser Mensch sein, er wurde einfach in diese Situation hineingestoßen. Er war so ein neurotisches Kind, das wegen seiner Herkunft da hineingeschubst wurde. Nun versucht er, ein normales Leben zu führen und zur Schule zu gehen. Und er möchte eine dauerhafte Beziehung mit der Frau, die er liebt. Außerdem sucht er die Freundschaft von jemandem, der nicht menschlich ist. So befasst er sich mit all diesen Dingen und versucht, einen Anschein der Normalität und Vernunft in einer wahnsinnigen Situation aufrechtzuerhalten. Und dann wird er wieder gerufen. Er bekommt Visionen und er verliert den Bezug zur Realität, ja, er verliert fast den Verstand und so geht es wieder los. Es fängt wieder von vorn an.
Und Mikaela ist wieder zu Hause, während Sam das College besucht?
Shia Labeouf: Ja, sie führt einen Motorrad-Laden mit ihrem Vater und Sam ist in der Schule.
Freuen Sie sich darauf, dass Sie die Pyramiden rauf und runter rennen müssen?
Shia Labeouf: Ich kann es gar nicht erwarten. Einfach nur hier zu sein ist schon großartig. Ich denke, John (Turturro) wird der erste Schauspieler sein, der auf einer Pyramide gefilmt wird. Kein Schauspieler wurde jemals auf so einem Ding gefilmt, das ist absolut cool für John und für alle, die bei ihm sind.
Gibt es etwas, dass vergleichbar damit ist, einen Film wie diesen zu drehen?
Shia Labeouf: Dies hier ist Transformers, es ist eine Art Zeichentrickrealität. Da sind große Explosionen, wunderschöne Frauen, schnelle Autos und Wahnsinn. Wir versuchen niemals, irgendetwas anderes zu sein und es ist auch nicht so, dass unser Publikum das von uns erwarten würde. Für die, die mehr wollen, versuchen wir natürlich daran zu arbeiten. Es ist nicht nur größer, schneller und stärker geworden, es ist auch intelligenter und mit mehr Humor darin gemacht. Die Leute haben den Humor im ersten Teil genossen und wir haben daran gearbeitet, damit es mehr davon gibt.

Wie schwierig ist es, sich mit Autos zu unterhalten und so zu tun, als würden sie Ihnen antworten?
Shia Labeouf: Ich könnte sagen, es ist so schwierig und das man solch ein guter Schauspieler sein muss, um das tun zu können. Tatsächlich aber musst du ein Kind sein, um es zu können. Und John Turturro ist immer noch ein Kind. Du musst dir einfach vorstellen, dass da jemand ist. Du sprichst einfach zu dir selbst. Was am meisten Spaß macht – und das unterscheidet ihn vom ersten Film – ist, dass es sehr viel mehr körperliche Berührung und Interaktion mit den Robotern gibt. Sie haben animierte Gesichter und fangen an sich zu bewegen. Und sie packen dir Drähte ins Gesicht, wenn ein Roboter nach deinem Gesicht greift, dann siehst du es. Das ist für einen Schauspieler ein Riesenspaß. Das hatten wir nicht im ersten Teil, aber jetzt haben wir die technischen Möglichkeiten und deshalb machen wir es. Es macht eine Menge Spaß, damit zu spielen.
Welche Art von Stunts machen Sie selbst?
Shia Labeouf: Alle! Vor zwei Wochen haben wir die größte Explosion gefilmt, die jemals mit einem Schauspieler aufgenommen wurde.
Nach Ihrer Handverletzung, hatten Sie da keine Angst, Sie könnten sich wieder verletzen?
Shia Labeouf: Ich war zwei Wochen, nachdem ich mir die Hand gebrochen hatte, wieder zurück. Vor zwei Tagen musste ich an der Augenbraue genäht werden. Du machst weiter, es ist einfach eine Art von Spaß. Wie bei einem Rock Star.


Wie fühlt sich das an, mitten in einer so großen Explosion zu sein?
Shia Labeouf: Alle Haare in meinem Nacken waren angesengt. Da sind 600 Gallonen (2300 Liter) Benzin explodiert. Gefilmt wurde das in New Mexiko und ich war wirklich ganz nah an der Bombe. In Phase eins war die Bombe etwa 200 yards weit weg und in Phase eins bin ich gerannt, weil Phase zwei der vier Bomben-Phasen ein paar Sekunden später losging. Und dann, in Phase drei, ging die Bombe, die mir am nächsten war, ein paar Sekunden später los. Es dauerte genau fünf Sekunden und die Bombe, in deren Nähe du stehst, bläst eine ganze Stadt in die Luft. Wenn der Knabe am Zünder einen Fehler macht, bin ich tot. Sie sehen, das ist lustig, ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen (lachend).
Sie mussten sprinten wie ein Olympionike, um die Bomben zu überleben?
Shia Labeouf: Angst macht einen Menschen wirklich schnell. Ich bin wahrhaftig nicht der Schnellste der Welt, aber ich war mit Sicherheit der Schnellste am Set. Ramon und ich, wir hatten Rennen in der Wüste. Ramon ist Sportler. Bevor er Schauspieler wurde, hat er am College Basket-Ball gespielt. Wir hatten schöne Rennen.
Als Sie die Bombenszene gedreht haben, haben Sie darüber nachgedacht, ob Sie nicht doch zu nah dran sind?
Shia Labeouf: Na klar, daran denkst du die ganze Zeit und auch die Typen von den Special Effects denken an nichts anderes. Mike Bay ist der, der geht.... Nein, scherz. Mike ist immer nahe dabei, direkt hinter der Kamera. Ich habe niemals einen Regisseur gesehen, der näher dran war als Mike.

Als Sie den ersten Film gedreht haben, haben Sie da erwartet, drei Jahre später hier zu sein?
Shia Labeouf: Wir wussten, dass wir einen weiteren Film machen würden und wir wussten ja auch, wie gut der Erste war, wir haben das die ganze Zeit über beobachtet. Aber wir haben niemals daran gedacht, hier in Cairo zu sein. Mike hatte die Idee, zu einem der Weltwunder zu gehen.
Ich habe in der Zwischenzeit nicht wirklich über Transformers nachgedacht. Ich war am Set von Indiana Jones, ich stand neben Harrison Ford, der Gedanke, wo wir demnächst Transformers drehen würden, war das Letzte, was mir in den Sinn kam.
Sie sind sehr unkonventionell aufgewachsen?
Shia Labeouf: Ich kannte nichts anderes. Ich denke, ich wuchs auf wie ein ganz normales Kind. Ich bin nur nicht zur Schule gegangen, wie ein normales Kind. Ich hatte einen Job und habe meine Eltern unterstützt, seit ich 12 Jahre alt war und darauf bin ich sehr stolz. Ich bin wirklich stolz darauf, wie ich aufgewachsen bin und ich liebe meine Leute. Ich bin ein glücklicher Mensch.
Sie planten, auf’s College zu gehen?
Shia Labeouf: Ich wollte, aber Steven (Spielberg) hat anders entschieden. Er wollte, das ich ein paar Filme mehr mache. Und ich habe nicht gesagt: Nein, Steven, ich mache keine Filme mit dir, ich will lieber in einem Klassenzimmer sitzen, Film studieren und deine Biographien lesen.
Haben Sie eigentlich Freizeit?
Shia Labeouf: Klar. Ich gehe gern Skeet-Schießen und ich liebe schnelle Fahrräder und Motorräder. Wie ein ganz normaler Junge gucke ich Fernsehen. Aber ich bin 22 und ich bin ein richtiges Arbeitspferd geworden. Ich möchte mit 40 nicht mehr an dieser Stelle sein und arbeiten. Harrison (Ford) hat mir eine Menge beigebracht. Du musst arbeiten, wenn du Arbeit bekommst, besonders jetzt, wo wir so gut im Geschäft sind. Ich habe eine Menge Freunde, die keine Arbeit haben und sie mögen das gar nicht. Ich habe Freizeit, wenn wir mal vier Wochen nicht drehen, aber ich fühle mich nicht gut, wenn ich nicht arbeiten kann. Ich bin glücklich, wenn ich soviel arbeite, wie ich schaffen kann. Ich werde voraussichtlich eine Pause einlegen, wenn wir abgedreht haben. Ich würde das hier nicht machen, wenn ich es nicht selbst wollte. Niemand bedrängt mich hier zu sein. Dieses Alter – von 18 bis 25 – das ist ein Übergang in meinem Leben und auch auf der Leinwand. Ich suche nach Rollen, die reifer sind.
Warum war Transformers so ein Bombenhit?
Shia Labeouf: Weil er grandios ist!
"Transformers - Die Rache" kommt im deutschsprachigen Raum am 24. Juni in die Kinos.

http://www.viviano.de/ak/Interviews/shia-labeouf-40708.shtml (Archiv-Version vom 15.07.2009)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 10:59


Carey Mulligan: hat sie Shia LaBeouf den Laufpass gegeben?

Zwischen Carey Mulligan (25) und Shia LaBeouf (24) scheint es zu kriseln. Die Schauspieler verliebten sich Mitte 2009 am Set von „Wall Street 2: Geld schläft nicht". Nachdem der Film vor eingen Wochen in den Kinos anlief, wurden Mulligan und LaBeouf nur noch sehr selten gemeinsam in der Öffentlichkeit gesichtet. Bei der England-Premiere ihres neuen Films "Never Let Me Go“ vergangene Woche, sagte die Schauspieler laut der britische Tageszeitung "The Daily Telegraph", dass sie zurück nach England geht und Los Angeles, dem derzeitigen Wohnsitz von Shia, den Rücken kehrt. "Ich ziehe zurück nach England; es ist eine lange Geschichte", soll Mulligan auf dem Roten Teppich gesagt haben. Es kann nur darüber spekuliert werden, ob sich die beiden getrennt haben, eine Beziehungspause machen oder ob sie eine Fernbeziehung anstreben.

http://www.viviano.de/carey-mulligan-a50507/ (Archiv-Version vom 25.01.2013)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 11:01
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"Transformers 3": Fotos von den spektakulären Dreharbeiten in Chicago

Chicago - Seit zwei Wochen belagern die „Transformers [Mehr über Transformers] “ Chicago! Derzeit wird dort „Transformers 3 [Mehr über Transformers 3] “ gedreht. Und dafür wurden große Teile der Innenstadt gesperrt. Gefilmt werden vor allem gefährliche Actionszenen. Wir haben die eindrucksvollen Fotos von den Dreharbeiten in Chicago für euch:
Hier macht Shia LaBeouf mit seinem neuen Co-Star Rosie Huntington-Whiteley gerade eine Verschnaufpause:
In die Kinos soll „Transformers 3“ im Sommer 2011 kommen.

http://www.viviano.de/ak/News-Movie/transformers-3-48934.shtml (Archiv-Version vom 26.01.2013)


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24.10.2010 um 11:04
"Transformers 3": Spektakuläre Fotos von den Dreharbeiten in Chicago


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24.10.2010 um 11:07
"Transformers 3": Spektakuläre Fotos von den Dreharbeiten in Chicago

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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 11:21


Shia LaBeouf über »Transformers«
„Mitglied im Club der Glücklichen“


Er ist der neue Darling der Traumfabrik. Shia LaBeouf, 21 Jahre, spielte schon mit Keanu Reeves in »Constantine«, mit Will Smith in »I, Robot« und mit Sigourney Weaver im »Geheimnis von Green Lake«. Der steht er mit Harrison Ford im neuen »Indiana Jones« vor der Kamera. Steven Spielberg ist auch Produzent des Actionspektakels. »Transformers«, in dem LaBeouf den netten, schüchternen Typen von nebenan gibt, der unsere Welt vor großen, bösen Alien-Robotern retten soll.

Mr.LaBeouf, was hat es mit Ihrem merkwürdigen Namen auf sich?
Mein Vater gehört den Cajun an, den Nachkommen französischer Einwanderer, von denen es sehr viele gibt in Louisiana. Dort existieren sogar eigene LaBeouf-Friedhöfe. Die Cajun-Leute sind ziemlich coole Typen. Viele leben auf Booten, es ist ein recht lebenslustiges Völkchen.
Ähnlich ungewöhnlich klingt der Vorname?
Shia ist jüdisch und bedeutet „Geschenk von Gott", man hat mich nach meinem Großvater so genannt. LaBeouf heißt auf französisch so viel wie „Rindfleisch" – damit heißt mein Name also so viel wie: „Gott sei Dank für das Rindfleisch" (lacht). Allerdings erging es mir in Frankreich mit meinem Namen anders: Die dachten, „Shia" bedeutet „Shit" – damit hieß ich dort „Scheiße vom Rindfleisch" – irgendwie ist mir „Geschenk von Gott" etwas lieber. Sie gelten als der neue Star von Hollywood – welche Rolle spielte das Glück für die Karriere? Ich bin der Präsident vom Club der Glücklichen. In meiner Altersgruppe gibt es unglaublich gute Typen, wie etwa Joseph Gordon-Levitt, Emile Hirsch oder Ryan Gosling. Daneben gibt so viele talentierte Schauspieler, die keine Arbeit haben, die viel besser sind als ich – allerdings eben weniger Glück hatten als ich.
Wie groß sind die Gefahren des schnellen Erfolgs?
Ich kümmere mich nicht um den Erfolg. Ich bin die meiste Zeit bei Dreharbeiten und da bin ich ziemlich isoliert von allem. Da habe ich meine Gruppe von 40 Leuten, und mit denen hat sich nichts geändert.

Sie haben gerade mit den Dreharbeiten von »Indiana Jones IV« angefangen – worum geht es?
Darüber darf ich nichts verraten! Das ist eine völlig verrückte Sache. Plötzlich sagst du „Hey Steven" oder „Hallo Harrison" zu Leuten, die deine Idole sind – und nicht nur von dir. Meinem Vater ist Kino völlig gleichgültig. Aber wenn ich ihm erzähle, dass ich mit Harrison beim Peitschen-Training war, wird er plötzlich sehr stolz. Selbst für ihn ist Harrison Ford ganz einfach der moderne Steve McQueen – und das ist ein wunderbares Gefühl für mich.
Was machen Ihre Eltern beruflich?
Meine Eltern sind Hippies. Das sind Künstler ohne feste Anstellung: Die malen, tanzen, machen Musik – das sind echte Rockstars (lacht). Bürokratische Dinge wurden bei uns immer abschätzig betrachtet, ich sollte also Doktor oder Jurist werden. Meine Eltern waren völlig zufrieden damit, dass ich mich als Künstler versuchen wollte.
Warum sind Sie Schauspieler geworden?
Am Anfang war es nicht die Liebe zum Beruf, sondern einfach Zufall. Es gab diesen Job, der mir angeboten wurde. Mein Eltern bekamen zu dieser Zeit keine Auftritte, wir hatten kein Geld. Und das war der Ausweg aus unserer finanziellen Misere: Jetzt konnte ich einmal die Familie finanziell unterstützen.
Wie ein lustloser Arbeiter wirken Sie nicht unbedingt auf der Leinwand ...
Die Liebe zum Beruf habe ich durch Jon Voight entdeckt. Die Begegnung mit ihm hat mein ganzes Leben verändert. Jon hat mir die Magie gezeigt und das Handwerk, das diesen Beruf ausmacht. Er hat mir Bücher gegeben, die ich sonst nie gelesen hätte und Filme, von denen ich nie etwas gehört hatte. Er hat mir auch gesagt, dass ich nie alles über mich preisgeben soll, sondern dass man besser ein paar Geheimnisse für sich behält.
Wie wird das Action-Spektakel »Transformers« Ihre Karriere verändern?
Das ist ein großer Film, der größte, in dem ich bislang gespielt habe. Für mich war es vor allem ein großer Spaß, weil ich schon immer ein Fan der »Transformers« war. Damit bin ich als Kind aufgewachsen und plötzlich spiele ich leibhaftig dort mit – das ist wie ein Traum, der für mich wahrgeworden ist: Auf einmal fährst du dieses Auto, mit dem du als Kind immer gespielt hast.

Sie gelten als Liebhaber der Improvisation – ist das bei so einem Film überhaupt möglich?
Es kommt immer auf den Film an. Hier habe ich mich auf mein Gespür verlassen – schließlich sollte ich ja einen unsicheren Jungen spielen, der nicht so ganz weiß, was mit ihm geschieht. Bei einem Projekt wie »Bobby« sieht es ganz anders aus oder jetzt bei »Indiana Jones«. An dem Drehbuch wird seit 15 Jahren gearbeitet, da wäre es schon etwas übermütig, wenn ich dort die Dialoge ändern wollte.
Ihr Regisseur Michael Bay hat nicht unbedingt den besten Ruf...
Ich kenne diese ganzen Storys über ihn, dass er kein Schauspiel-Regisseur wäre, ein echter Kotzbrocken und ein Monster. Der Michael, den ich kennen gelernt habe, hat all dem nicht entsprochen. Das hat wohl auch mit der eigenen Sensibilität zu tun: Wer jeden Morgen eine Umarmung von einem Regisseur benötigt, sollte besser keinen Film mit Michel Bay drehen. Aber mir gefiel die Methode: schnell und hart, ein Macho-Motor eben. Das ist eine ganz andere Welt für mich.
Ist Steven Spielberg weniger Macho?
Spielberg ist vom Typ her schon völlig anders. Bei ihm sind die Action-Szenen bereits im Drehbuch wie ein Ballett choreographiert. Da ist alles ganz genau kalkuliert. Der Film ist längst fertig, bevor überhaupt mit dem Drehen angefangen wird. Mit dem Storyboard kann man sich die Sache komplett anschauen. Bei Bay beginnt der Film beim Drehen, Spielberg hat seine Film längst im Kopf.
Wie viele Stunts machen Sie selbst?
Alle Schauspieler in »Indiana Jones« machen viele der Stunts selbst, in »Transformers« waren es wohl 95 Prozent, die ich selber gemacht hatte. Viel schwieriger als dieser körperliche Einsatz war allerdings der Einsatz der Spezialeffekte: Da steht man vor einer grünen Wand, hat als Markierung einen Tennisball auf einer Stange als Gegenüber und soll dann emotional sein.
Sehen Sie sich selbst gerne auf der Leinwand?
Nein, ich bin viel zu selbstkritisch, um Vergnügen dabei zu haben. Ich denke ständig, dies ist nicht glaubhaft und jenes nicht gelungen. Bei »Transformers« hatte ich zum ersten Mal wirklich Spaß im Kino, weil ich hier die ganzen Effekte erst auf der Leinwand gesehen habe.

http://www.subway.de/filmtipps/interviews/?hnr=237&tx_mfarticle_pi1[showUid]=846&cHash=625f6feaba&hnr=237


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 11:24
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Shia LaBeouf im Interview
Er lebt seht intensiv



Shia LaBeouf im Interview: Der Newcomer macht durch seine Blitz-Karriere von sich reden. Aber auch durch Affären, Drogen- und Alkoholskandale...

Dieser Mann ist drauf und dran, Holly­woods neuer Liebling zu werden. Mit Filmen wie „Transformers“ und vor allem „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ hat er es innerhalb von nur zwölf Monaten an die Spitze der Traumfabrik geschafft. Mit dem Thriller „Eagle Eye – Außer Kontrolle“ (ab 9. Oktober im Kino) festigt er nun seinen Ruf als neuer Superstar. Allerdings macht der 22-Jährige momentan eher Schlagzeilen mit Skandalen. Zufall? Oder Taktik?

Zurzeit spielen Sie am liebsten den Hollywood-Rebellen, nicht?
(lacht) Na ja, ich lege es ja nicht darauf an …

Tatsächlich? In den letzten Wochen wurden Sie rauchend in einem Supermarkt, betrunken am Steuer und unter Einfluss von gewissen Substanzen erwischt …
Ich lebe nun mal gern sehr intensiv.

… und dann haben Sie diesen Sommer auch noch Ihr Auto auf dem Sunset Strip in Los Angeles bei einem Unfall auf den Kopf gestellt.
An diesem Crash war ich aber gar nicht schuld. Ein anderer Autofahrer hat mir die Vorfahrt genommen. Zum Glück ist nicht viel passiert. Ich habe mich am Arm verletzt, und Isabel, meine Beifahrerin, kam zum Glück mit dem Schrecken davon.

Ist Isabel Lucas, Ihre „Transformers 2“- Film­partnerin, auch Ihre neue Freundin?
Es stimmt, dass ich gerade mit Isabel für die „Transformers“-Fortsetzung „Revenge Of The Fallen“ vor der Kamera stehe. Mehr will ich über Isabel und mich aber nicht sagen. Ich bin schließlich – auch wenn es auf den ersten Blick nicht den Anschein hat – ein Gentleman. Das müssen Sie mir glauben.

Das tun wir! Michelle Monaghan, Ihre Partnerin aus „Eagle Eye“, schwärmt auch von Ihren guten Manieren. Ist Ihr Rebellen-Image denn nur aufgesetzt?
Ich lege es wirklich nicht darauf an, in die Schlagzeilen zu kommen. Aber ich verstelle mich auch nicht. Ich lebe so, wie ich immer gelebt habe. Ich habe mich – trotz des großen Erfolges, der in den letzten Monaten auf mich niederprasselte – nicht verändert. Die Leute, die mich „Spielbergs Liebling“ nennen, übertreiben maßlos.

Immerhin hat Sie Star-Regisseur Steven Spielberg sogar schon mit Tom Hanks verglichen!
Das ist natürlich sehr schmeichelhaft für mich. Und da gibt es durchaus ein paar Ähnlichkeiten. Tom Hanks ist nicht unbedingt ein Adonis. Und auch nicht der typische Herzensbrecher und Frauenliebling. Er ist eben ein ziemlich normaler Typ. (lacht) So weit die Ähnlichkeiten mit mir. Aber ich würde es nie wagen, mich mit ihm als Schauspieler zu vergleichen. Er ist eine Legende, eine Ikone. Ich fange gerade erst mit meiner Karriere an …

Obwohl Sie sich schon ganze zehn Jahre lang im Filmbusiness herumtreiben?
„Herumtreiben“ – das ist das richtige Wort. Ich habe die Schauspielerei lange nicht ernst genommen, ich habe damit nur angefangen, weil man beim Film mit wenig Aufwand relativ viel Kohle machen konnte. Ich lebte in Echo Park, einer heruntergekommenen Gegend in Los Angeles, wo viele Kids ihr Geld mit dem Verkauf von Drogen machen. Eine ungesunde Gegend für Teenager. Ich wollte da unbedingt raus.

Fällt es Ihnen leicht, Menschen zu vertrauen?
(überlegt) Ich glaube, ich habe eine ganz gute Menschenkenntnis. Ich gehe offen auf Leute zu. Wenn mir mein Bauchgefühl sagt, jemand ist okay, dann stimmt das meistens. Aber die beiden, zu denen ich das meiste Vertrauen habe, sind Rex und Brando, meine Bulldoggen.

Und sicher auch zu Ihrer Freundin?
(lacht) Netter Versuch. Kommen Sie doch mal vorbei und schauen Sie nach!

Verraten Sie uns zum Abschied Ihr Lebensmotto?
Steh deinen Mann, sag deine Meinung, erfinde keinen Unsinn, lass dich nicht verbiegen und bleib der Schule fern. Das ist mein Motto.

http://www.ok-magazin.de/people/1413/shia-labeouf-im-interview (Archiv-Version vom 09.10.2008)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 11:25
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Shia LaBeouf: Ich wollte schnelles Geld
Exklusiv im Interview


Auf dem Weg nach ganz oben hat Shootingstar Shia LaBeouf vor allem einer geholfen: der Vater von Angelina Jolie. Jon Voight brachte ihm bei, am Boden zu bleiben.

An seiner Seite sieht man immer nur dieselbe Frau: seine Mutter Shayna.­ Aus seinem Liebesleben macht Shia ­LaBeouf, 23, gern ein Geheimnis. Im Gespräch mit OK! lässt er sich aber hinreißen und spricht mit uns über heiße Küsse. Mit der zurzeit ­heißesten Frau der Welt – der Schauspielerin ­Megan Fox. Sie spielt an seiner Seite im Kinofilm „Transformers – Die Rache“.

Hand aufs Herz: Sind Sie und Megan Fox auch abseits der Kameras ein Liebespaar?
(Schmunzelt) Das würden Sie wohl gern wissen! Aber ob ich eine Freundin habe, das ist und bleibt meine Privatsache. Doch so viel kann ich verraten: Megan und ich haben uns im Laufe der Zeit angefreundet. Ich glaube sogar, dass wir seelenverwandt sind.

Die Filmküsse wirken ziemlich echt …
Da sehen Sie mal, was für gute Schauspieler wir sind. Aber ganz im Ernst: Natürlich war es für uns beide diesmal leichter im Film als Liebespaar aufzutreten, da wir uns ja schon kannten und wirklich sehr mögen.

Sie hatten während der Dreharbeiten einen Autounfall auf dem Sunset Strip in Los Angeles …
…  nicht nur den. Ich hatte mehrere. Aber der auf dem Strip war der schlimmste. Da saß auch Megan neben mir. Zum Glück ist ihr nichts passiert. Ich habe mir dabei leider die Hand gebrochen, was uns alle zuerst ziemlich geschockt hat. Aber dann haben wir aus der Not eine Tugend gemacht und den eingegipsten Arm einfach ins Drehbuch hineingeschrieben. Er hat mich beim Drehen der Actionszenen zwar etwas behindert, aber dafür sieht es verdammt echt aus.

Was war Ihr erstes Auto im richtigen Leben?
Oh Gott, das war ein uralter, schwarzer Volvo. Ein furchtbares Auto! Aber meine Mutter bestand darauf, dass ich einen sicheren Wagen haben sollte. Da kam ihrer Meinung nach nur ein Volvo oder Saab in Frage. Die Karre kostete 600 Dollar. Ich habe dann als Erstes eine Stereo­anlage im Wert von 3 000 Dollar eingebaut.

Warum sind Sie eigentlich Schauspieler geworden? Hatten Sie ein Schlüsselerlebnis?
Nein. Ich bin in ziemlicher Armut aufgewachsen und wollte einfach schnell möglichst viel Geld verdienen. Ich habe als Stand-up-Comedian angefangen und bin dann langsam zum Fernsehen und Film gekommen. Aber das lief alles andere als gut. Bis ich vor sieben Jahren bei den Dreharbeiten von „Das Geheimnis von Green Lake“ den Schauspieler Jon Voight kennengelernt habe.

Sie meinen den Vater von Angelina Jolie?
Ja, der Mann ist ein echter Glücksfall in meinem Leben. Er hat mir vom ersten Tag an geholfen, mit der Schauspielerei und mit meinem Leben. Und er ist auch heute noch mein Mentor.

Wie lief das genau ab?
Er hat mir einfach den Kopf geradegerückt. Hat mir gezeigt, was für ein wunderschöner Beruf die Schauspielerei sein kann. Hat mir Achtung beigebracht und auch ein paar handwerkliche Kniffe. Ich habe ja nie eine Schauspielschule besucht. Alles, was ich über die Schauspielerei weiß, habe ich aus Filmen. Und er hat mir auch klargemacht, dass man als Mensch – gerade als junger Mensch – immer Verantwortung übernehmen muss für die Dinge, die man tut.

Was war sein bester Ratschlag?
„Shia, auch beim größten Erfolg, auch bei der höchsten Gage und auch wenn dir die heißesten Girls die Bude einrennen – bleib bloß auf dem Teppich!“ Das habe ich beherzigt.

Ist er als Schauspieler Ihr Vorbild?
Nicht direkt. Daniel Day-Lewis, Sydney Poitier, Dustin Hoffman, Gene Hackman – das sind meine Götter. Aber ich habe auch Vorbilder unter ganz normalen Menschen.

Wie haben Sie diesen Mega-Karriere-Schub eigentlich verkraftet? Sind Sie noch normal geblieben?
Absolut normal. Denn mein wirkliches Ich lässt sich von dem ganzen Hype überhaupt nicht beeindrucken. Ich spiele ja nicht nur im Film eine Rolle, sondern auch in der Öffentlichkeit.

Immer?
Für die Medien, die Papparazzi, auf dem roten Teppich: ja! Der private Shia ist anders. Mein wirkliches Ich ist stark in eine sehr normale und bodenständige Familie eingebunden.

Wie würden Sie sich selbst mit einem Satz beschreiben?
Ich lebe in Los Angeles, bin stolzer Besitzer zweier Bulldoggen namens Rex und Brando und genieße das Leben in vollen Zügen!

http://www.ok-magazin.de/people/2605/shia-labeouf-ich-wollte-schnelles-geld


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 11:28
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Vita

Shia LaBeouf verdankt seinen seltenen Namen seinem Großvater. Der war ein Komiker, und so kam es zuweilen vor, dass beide sich als Clowns verkleideten und an der Straße Hot Dogs verkauften. Seine Karriere begann Shia als Stand-Up-Comedian in Lokalen und kleineren Clubs. Einen Agenten suchte er sich aus dem Telefonbuch. Seine Hollywood-Karriere verdankt er allerdings seinem Mentor Steven Spielberg. Der empfahl ihn für eine Rolle im Action-Spektakel "Transformers" und besetzte ihn schließlich für "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels". Spielberg war es auch, der das Nachwuchstalent mit Tom Hanks verglich.

http://www.filmreporter.de/stars/17923;Shia-LaBeouf (Archiv-Version vom 18.09.2011)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 11:30
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Shia LaBeouf: Die Schlachten von Shaker Heights in deutscher Erstausstrahlung


Köln (ots) – Kein Geringerer als Steven Spielberg wurde auf den Teenie-Serienstar (“Eben ein Stevens”) Shia LaBeouf aufmerksam: Der Star-Regisseur und Erfolgsproduzent holte ihn für die Blockbuster “Transformers”, “Disturbia” und “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” vor die Kamera – und machte den 21-Jährigen zu einem der gefragtesten Jung-Schauspieler in Hollywood. In Die Schlachten von Shaker Heights (USA 2003) spielt der Shooting-Star den Teenager Kelly, der sich gemeinsam mit seinem Kumpel Bart für alles Militärische begeistert: Den unfähigen Geschichtslehrer haben sie mit ihrem Wissen schnell ausgetrickst. Nicht gut läuft es für Kelly aber, als er sich in Barts (bereits verlobte) Schwester verliebt … SUPER RTL zeigt die von Ben Affleck und Matt Damon produzierte Teenie-Komödie am 19. Dezember um 22.45 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.


Gegensätze ziehen sich an: Das gilt auch für Kelly (Shia LaBeouf) und Bart (Elden Henson). Während der eigensinnige Kelly aus schwierigen Verhältnissen kommt, stammt Bart aus einer wohlhabenden, kultivierten Familie. Doch die Liebe zu allem Militärischen verbindet die Jungen, die sich in Shaker Heights bei einem Traditionsverein getroffen haben, der berühmte Schlachten nachspielt. Mit ihrem umfangreichen historischen Wissen gelingt es ihnen immer wieder, den verhassten Geschichtslehrer zu blamieren. Doch sonst läuft es nicht gut für Kelly: Ist er doch unsterblich in Barts Schwester Tabby (Amy Smart) verliebt, die aber dummerweise schon verlobt ist. Als dann auch noch Lance (Billy Kay), der Sohn des Lehrers und brutaler Schläger, Kelly bedroht, muss schnell eine Strategie her, um den Angriff abzuwehren…

http://www.loomee-tv.de/2009/12/shia-labeouf-die-schlachten-von-shaker-heights-in-deutscher-erstausstrahlung/ (Archiv-Version vom 07.11.2010)


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