Experiment Menschheit?

@Markolopus

Sei mir gegrüßt und herzlich willkommen, auf das Wir die Aufgaben die noch vor Uns liegen erkennen und entschlüßeln werden.

Also, ...auf ins goldene Zeitalter ;-)

LG

Wolf32

@Elai
Die Schattenwesen gehören wohl zum Bewußtsein der Erde, von dem wir wegbewegt worden sind.

Wie gesagt, die nähren sich nur von uns und geben weiter, wenn die Angst vor denen da ist. Diese ist unweigerlich instinktiv bei den ersten Besuchen da, nur kann man die locker besiegen und wird "Herr" über die.
Obwohl die nur eine kleine Randerscheinung sind, die eigentlich nicht der Beachtung wert sind.

@suspect1

suspect1 schrieb:Obwohl die nur eine kleine Randerscheinung sind, die eigentlich nicht der Beachtung wert sind.

Hallo Suspect,

na, das ist doch schon ein Riesen-Erfolg :-)) ... alles was wir "mit einer Beziehung", man könnte auch sagen in "Relation/Verhältnis" wahrnehmen, ist auf ein "Vergleichs-Objekt" angewiesen.

Sozusagen: Im Verhältnis zu was?!

Wir haben zu allem und jedem "Beziehungen", bzw. ein Verhältnis.

Zu GOTT, zu uns selbst, wie auch zu Blumen, Natur oder Maschinen, als auch zur Erde, dem All, oder unserem Umfeld mit Menschen und widerum deren Beziehungen. Verwicklung über Verwicklung und Verstrickung. Man kann sich ganz leicht von "Schwerem" lösen.

Es kommt nur darauf an, ob wir unsere (diese eigenen) Beziehungen hinterfragen und evtl. dementsprechend auflösen (können), um anschließend daraus eine "gesunde Beziehung/Relation" neu zu erschaffen.

Somit sind "die nur eine kleine Randerscheinung", im Verhältnis dazu, was sich sonst sich noch unter dem "Deckmantel der Illusionen, Manipulation und Verschleierung" befindet :-))

@Elai
Nur, das Gott von uns soweit weg ist, dass er durch uns nicht erreicht werden kann. Wer von uns erreicht wird, das sind die Vasallen von ihm. Und deswegen auch solche Erscheinungen...
Wenn es möglich ist, bewußt gesagt, für uns nördllich angesiedelten Menscheinheiten, wieder mit dem Bewußtsein der Erde in Verbindung zu kommen, dann werden viele Fragen beantwortet, oder man kann direkt mit seinem Bewußtsein in eine "parallelle" Welt eintauchen...Wie noch heute einige autarke oder eben Naturvölker, die sich in Trancezuständen dort bewegen können. Oder früher Präastronautik, als der normale Mensch wohl ständigen Kontakt noch hatte, bevor sich unsere Erbauer zurückgezogen haben, denn der Grund des Fortgangs und unserer nichtsichtlichen Besuche wurde noch nicht erörtert. Damals fand offener Kontakt statt, als die Stämme und Völker die Erde noch nicht flächendeckend überspannt haben.
Wohl mit dem Bewußtsein, das Enge Spannungen erzeugen wird.

Hier eine Geschichte der Begebenheiten:

Die Entstehung und Entwicklung der Rasse Mensch

Es hat sich kurz während der bevorstehenden Katastrophe auf dem Mars zu gezogen. Ein gewaltiger Planet zog durch unser Sonnensystem und verursachte gewaltige Explosionen auf der Sonne, welche riesige Sonnenwinde und Plasmaaustoße nach sich zogen.
Der Mars war damals von verschiedenen Rassen bzw. Bewohnern bevölkert, einige lebten auf dem Planeten, der noch in der Blüte stand, andere weit unter der Oberfläche. Technologien hatten sie damals alle so ziemlich diegleiche und nutzten den Mars mehr als Basis denn als Planet, da sie alle raumfahrende Spezies waren. Den annähernden Planeten wussten sie schon Sonnenjahre zuvor, da sie natürlich auch das All beobachteten und bereisten und die Abläufe kannten. Durch die Annäherung des Planeten zur Sonne wurde die Temperatur auf dem Mars immer unerträglicher und nur die Spezies, die weit unter der Oberfläche lebten, konnten diesem Anstieg trotzen. Die auf der Oberfläche lebenden mussten jedoch den Planeten in den folgenden Jahren der Annäherung evakuieren, was nach einem bestehenden Plan durch geführt werden konnte.
Da diese in den Sternenbund einbezogen waren und sind, wurden die verschiedenen Rassen auf einem 12-stöckigen Schiff unter gebracht, riesig, ein Mutterschiff und in den Schatten des Mars gebracht. Damals war auch der Erdenmond noch in der Umlaufbahn des Mars.
Die Erde selbst war noch von verschiedenen Lebewesen bevölkert, alle möglichen Rassen. Ein riesiger Genpool von Lebewesen war angelegt, die seit langen Jahren auf der Erde gezüchtet wurden, um kompatible Hüllen für die Ausbringung neuen und veränderten Lebens heranzuziehen. Diese waren auf Abruf und konnten innerhalb von Generationen je nach dem Nutzen verändert werden, um einer neuen angesiedelten Rasse das Überleben zu sichern.
In der Anfangszeit waren zahlreiche Schiffe auf der Erde zugegen, um die Oberfläche von störenden Lebewesen zu reinigen. Der Planet Erde wurde zu der damaligen Zeit von verschiedenen Rassen zur Zucht von Lebenwesen für ihre Heimatplaneten genutzt, da die Gegebenheiten für die Forschung ideal waren.
Auf dem Mars wurde in den letzten Jahren der Endzeit unter erdähnlicher Atmosphäre ein Erdkompatibles Lebewesen herangezogen, welches die Erde bevölkern sollte, auch nicht zuletzt, um den flüchtenden Rassen als Hilfe und Arbeitskraft vor Ort zur Verfügung zu stehen.
Ausgebracht und angesiedelt wurden die ersten Menschen damals an dem Platz, wo der Eintrittswinkel in die Atmosphäre am steilsten war. Idealerweise natürlich in der Mitte, nähe Äquator. Das Schiff, das die Erde damals als Erstes tangierte und landete, hatte vier Decks, die Zwischenböden aus einer stahlartigen Legierung, die Hülle jedoch durchsichtig wie Glas und aus Energie.
Auf dem untersten Deck waren die Menschen untergebracht, zusammen mit den Nutzpflanzen und Tieren, die das Überleben sichern sollten. Jahre der Eingewöhnung gingen von statten und die Menschen wurden an die neue Atmosphäre gewöhnt und dahingehend verändert, dass sie den Bakterien und Viren resistent sind. Zugang zu den oberen Decks hatten sie nicht, da sie mit ihren Schöpfern keinen Kontakt haben sollten, außer einigen Wächtern, die sie lehrten und das Überleben beibrachten, das Aufziehen und bewirtschaften der Pflanzen, Behandlung von Saatgut und natürlich die Aufzucht und Vermehrung der Tierrassen, sowie deren Unterbringung. Ihnen wurde gezeigt, wie Unterkünfte, Sturmschutz und Lebensmittelvorräte angelegt werden. Das war vor Zeiten in der Gegend vom späteren Sumer.

@suspect1

suspect1 schrieb:Nur, das Gott von uns soweit weg ist, dass er durch uns nicht erreicht werden kann

Ja, das ist schade :-( ...

@suspect1
Hört sich an wie "Noah mit seiner Arche" ... nur im All ...

Nach Abschluss ihrer Fertigstellung und "Lehre" im Schiff, wurden die fertigen Menschen für kurze Zeitintervalle in die Landschaft entlassen, um sich nach und nach an die Umgebung zu gewöhnen. Diese Zeitspanne dauerte mehrere hundert Jahre an und die Spezies überwand die meisten die Viren und Krankheiten, die auf dem Planeten lauerten bzw. ausgebracht für Evolution wurden. Während der Ausbringung der Menschen, arbeiteten die Wächter ununterbrochen an der Entwicklung und Verbesserung von Tieren, die das Leben der Menschen unterstützen konnten bzw. Nahrung lieferten.

@Elai

Elai schrieb:@suspect1
Hört sich an wie "Noah mit seiner Arche" ... nur im All ...

Es gibt da einige verschiedene Interpretazionen,aber sie führen zum selben Endpunkt.

ATLANTIS sagt dir was?

@suspect1

suspect1 schrieb:Während der Ausbringung der Menschen, arbeiteten die Wächter ununterbrochen an der Entwicklung und Verbesserung von Tieren, die das Leben der Menschen unterstützen konnten bzw. Nahrung lieferten.

Es waren 300 am Himmel und 300 auf der Erde.( Wächter )

http://www.gottwissen.de/goetter/die600.htm

40 Die Gesamtheit der Anunnaki, oben und unten.
Und er trug Anu auf, über seine Befehle zu wachen.
Dreihundert Götter stellte er als Wächter in den Himmel,
Dann grenzte er die Wege der Erde ab.
Im Himmel und auf Erden setzte er so sechshundert Götter ein.»

Und in den Apokryphen finden wir sie hier:

VOLTA schrieb am 01.05.2011:7. Kapitel: Seth und sein Geschlecht 1Seth war nun der Leiter der Söhne seines Volkes, und er leitete sie in Reinheit und Heiligkeit . 2 Wegen ihrer Reinheit und Heiligkeit empfingen sie einen Namen, der ehrenvoller als alle andern Namen für sie war; sie wurden nämlich »Kinder Gottes« genannt, sie, ihre Weiber und Kinder. 3 So verblieben sie auf diesem Berg in aller Reinheit, Heiligkeit und Gottesfurcht. 4 An Stelle der Dämonenschar,die vom Himmel gefallen war, stiegen sie hinauf zum Lobpreis an die Grenzen des Paradieses. 5 Sie waren dort in Ruhe und Muße und hatten keine andere Arbeit und Beschäftigung, als Gott mit den Engelscharen zu loben und zu preisen; denn sie vernahmen fortwährenddieStimme der Engel, die im Paradiese lobsangen . 6 Dieses war nicht viel höher als sie, nur ungefähr dreißig Spannen nach dem Maß des Geistes. 7 Sie hatten dort keine Arbeit und Sorge und kannten weder Säen noch Ernten; vielmehr nährten sie sich von jenen lieblichen Früchten der prächtigen Bäume aller Art und ergötzten sich am Rauche angenehm duftenden Wohlgeruches, der vom Paradies ausging. 8 Sie waren Heili- ge, weil sie geheiligt waren, und ihre Weiber waren ehrbar, ihre Söhne lauter und ihre Töchter keusch und züchtig. 9 Unter ihnen gab es weder Aufruhr, noch Neid, noch Jähzorn, noch Feindschaft, 10 unter ihren Weibern und Töchtern keineunreineLuftnochunzüchtigeRede. 11 Auch hörte man bei ihnen nie Fluchen noch Lügen; denn ihr ganzer Schwur war: »Bei Abels reinem Blut!« 12 Täglich gingen sie mit ihren Weibern und Kindern in aller Frühe auf den Gipfel des heiligen Berges und beteten dort vor Gott an. 13 Sie wurden dann von ihres Vaters Adam Leichnam gesegnet, erhoben ihre Augen, blickten zum Paradies hin und priesen Gott. 14 S0 taten sie alle Tage ihres Lebens. 15 Seth lebte neunhundertzwölf Jahre; da ward er sterbenskrank. 16 Da kam zu ihm sein Sohn Enos mit Kenan, Mahalaleel, Jared und Henoch samt ihren Weibern und Kindern. 17 Da wurden sie von ihm gesegnet; er betete über sie, gab ihnen Aufträge, beschwor sie und sprach zu ihnen: 18 »Ich beschwöre euch bei Abels reinem Blut, daß keiner von euch zu des Mörders Kain Kindern von diesem heiligen Berg herabsteige; ihr kennt ja die Feindschaft, die wir mit ihnen haben, seit dem Tag, wo er Abel tötete. « 19 Dann segnete er seinen Sohn Enos, gab ihm den Auftrag wegen Adams Leichnam 20 und machte ihn zum Führer der Kinder seines Volkes, indem er ihn bei Abels reinem Blut beschwor, er solle sie in Reinheit und Heiligkeit leiten und vor Adams Leichnam geziemend dienen und sich nicht von ihm entfernen. 21 Dann starb Seth im Alter von neunhundertzwölf Jahren, am siebenundzwanzigsten des gesegneten Monats Ab, an einem Montag in der dritten Stun de, im zwanzigsten Lebensjahre Henochs. 22 Sein erstgeborener Sohn Enos salbte seinen Leichnam ein und begrub ihn in der Schatzhöhle bei seinem Vater Adam. 23 Sie betrauerten ihn vierzig Tage.

1 In diesen Jahren erschienen Handlanger der Sünde und Schüler Satans; denn dieser war ihr Lehrer. 2 Er fuhr in sie, wohnte in ihnen und goß in sie die Wirkung des Irrtums, wodurch der Fall der Kinder Seths bewirkt wurde. 3 Jubal. und Tubalkain, zwei Brüder und Söhne Lamechs, des Blinden, der den Kain getötet hatte, machten alle Arten von Musik. 4 Jubal machte Flöten, Zithern und Pfeifen.5Dafuhren die Dämonen in diese und wohnten darin. 6 Blies man hinein, dann sangen die Dämonen aus den Flöten heraus und spielte man auf den Zi- thern, dann sangen die Dämonen daraus hervor. 7 Und Tubalkain macht Zymbeln, Klappern und Trommeln. 8 So vermehrte sich der Kainskinder Lasterhaftigkeit und Unkeuschheit, und sie hatten keine andere Beschäftigung als allein die Unzucht. 9 Sie unterzogen sich auch nicht mehr den Abga ben und hatten kein Haupt und keinen Führer. 10 Vielmehr herrschte nur Fressen, Saufen, Völlerei, Trunkenheit, Tanzen, Singen, teuflisches Lachen und das Gelächter, das den Teufeln Ruhe bringt, sowie das wahnsinnige Geschrei der Männer, die hinter Weibern her wieherten. 11 Und der Satan freute sich sehr darüber, daß er zu dieser Einwirkung des Irrtums Anlaß gefunden hatte; denn dadurch brachte er die Kinder Seths vom heiligen Berg herab. 12 Dort hatten sie, statt jener abgefallenenHorde,gedientundwarenvonGott geliebt, bei den Engeln geehrt und Kinder Gottes genannt worden, wie der fromme David von ihnen in den Psalmen spricht: »Ich habe gesagt, daß ihr Götter seid und allzumal Kinder des Höchsten. «

Fasst man es zusammen ( mit der Lägende das die ATLANTER durch eine Flut unter gingen)
ergibt es hier ein klares Bild wer was ist.
Mit dem Unterschied,das ATLANTIS nicht der Ort gemeint ist wo sie lebten,sondern das Mutterschiff im All war.

Und HENOCH beschreibt es sehr gut. ( siehe Apokryphe Buch Henoch )


LG

VOLTA

@VOLTA

VOLTA schrieb:Es gibt da einige verschiedene Interpretazionen,aber sie führen zum selben Endpunkt.

VOLTA schrieb:Fasst man es zusammen ( mit der Lägende das die ATLANTER durch eine Flut unter gingen)
ergibt es hier ein klares Bild wer was ist.
Mit dem Unterschied,das ATLANTIS nicht der Ort gemeint ist wo sie lebten,sondern das Mutterschiff im All war.

Das ist wohl dann die Beleuchtung der (ganzen) Geschichte.

Ich bin kein "Alien-Fan", doch es ist unvermeidbar, diese Geschichte(n) zu "be-rück-sicht-igen".

Die (vergangene) Zeit selbst, können wir nicht mehr wahrnehmen, denn die Zeit-Räume sind für uns Menschen einfach nicht (mehr) wahrnehmbar. Lediglich die Veränderungen sind für uns wahrnehmbar. Und dies zeigt sich in den Geschichten der Entstehung, bzw. des Wandels.

Zeit spielt im Universum keine! Rolle!

Eine Beleuchtung aller (Zeit-)Räume bringt zwangsläufig eine Er-Leuchtung mit sich. Also ein klares Bild.

Der Mensch muß seine Wurzeln kennen, um zu wissen, wo hin sein Weg ihn führt.

Früher dachte ich manchmal bei großen Menschenansammlungen: "Was würden Außerirdische wohl denken, wenn sie diese (skurrile) Ansammlung von "Wesen" sehen ...?"

Heute denke ich mir: "Welch eine Ansammlung von "Aliens" ... :-))"

Es wurde alles "vermischt" ... Menschen - Aliens - Halbwesen .... "trenne das Grobe vom Feinen" liest man in der "Smaragdtafel" ... wer oder was ist das Grobe, und was das Feine ... was ist damit gemeint?

Wenn das Grobe etwas ist, was aus "Gen-Manipulation" entstanden ist - und das Feine etwas ist, das auf "natürliche" Weise entstanden ist, so ist es unabdingbar, sich selbst zu fragen, wer oder was man ist.

Bin ich "natürlich" oder bin ich "fremd-gesteuert, bzw. manipuliert"? Diese Be-leuchtung führt dann zwangsläufig zu unserer Er-leuchtung. Egal, zu welchem Ergebnis man kommt. Diese Erleuchtung führt über unsere (be- und er-leuchtende) Individualität zu Ur-Schöpfer(n).

Einen schönen Sonntag :-))
Elai

VOLTA schrieb:Es waren 300 am Himmel und 300 auf der Erde.( Wächter )

Wobei die verschiedenen Entwickler und Kommandogeber der Wächter auf den nicht von unten einsehbaren, verschiedenen Decks des Schiffs auf der Erde waren.

So, ich hab mich durch die ganzen Seiten durchgelesen.. wobei ich sagen muss die ersten Seiten 80% Mist , am Thema meist vorbei und nun "Spreu vom Weizen" getrennt *fg* und ich fühl mich wohl hier bei Euch . Das erste Mal seid ich hier bei Allmy bin kein Gezeter oder Angriff .
Beeindruckend auch die Offenheit die jetzt zu Tage kommt.
Ich freu mich hier mitzumachen und es gibt so vieles was ich an Fragen habe und Erfahrungen , die ich euch nach und nach mitteilen werde .

Meine erste Erinnerung die ich habe als kleines Kind , ist die , das meine Oma mich als 3 jährige das erste mal in eine Kirche mitnahm .Meine Großmutter erzählte mir , ich bestand dann darauf öfter hinzugehen und es musste Weihwasser mitgenommen werden und ich wollte ein Kreuz. Seid dieser Zeit soweit ich mich erinnern( bewußt erinnern) kann ,habe ich eine Liebe zu Gott und den Menschen in mir. Weitere bewußte Erinnerungen sind das ich als Kind lebhafte Träume hatte in denen ich fliegen konnte , ich flog immer begleitet von einer mir unbekannten Person . Tagsüber hab ich das fliegen in der Hofeinfahrt geübt , grins .. natürlich ohne Erfolg.Öfters hat mich meine Mutter nachts vor der Haustür aufgefunden (Schlafwandeln die Erklärung) .Das merkwürdige war ich konnte mich nicht erinnern wo ich war , was ich gemacht habe , aber ich stand danach wach in der Tür.Fürs Schlafwandeln typisch wäre allerdings das man gar nichts mitbekommt.

das bringt mich zu meinen ersten beiden Fragen die ich mit euch besprechen möchte.
kennt ihr den Satz ... die Liebe Gottes und der Glaube an ihn ist jedem Menschen ins Herz gegeben....und Gott kennt Dich von Anfang an schon vor Deiner Geburt.

Also wenn wir davon ausgehen das diese Aussage stimmt
Frage 1 wo waren wir vorher
Frage 2 wer waren wir vorher

lg eure Hollie

@Hollie
Wir standen oben mit den anderen zusammen, die darauf warten, wieder herunter zu kommen. Alle stehen zusammen wie in einer Gemeinschaft, jedoch wird nicht mit einander geredet und alles ist konzentriert in ein gemeinsames Gedächtnis und einer gemeinsamen Kommunikation.

Wir waren vorher schon die, die wir sind. Nicht körperlich, sondern eben den Container nutzend. Die Hülle selbst ist zweitrangig, gezüchtet, um Nachwuchs zu produzieren.
Die Kirche selbst will Verhütung und gleichgeschlechtliches deshalb verbieten, sie weiß um die Nutzung der Körper.

@suspect1
willst du sagen .. wir produzieren weitere Container?Den Gedanken kann ich noch nicht so nachvollziehen . Sag mir wo standen wir und warum .

@Hollie
Genau, der Mensch selbst ist für die Schaffung der Behälter vorgesehen. Oder eben alle Geschöpfe, die von den Wesen bewohnt werden...Als Mensch selbst, bekommst du nur wissentlich mit, dass die Wesen in Menschen gehen, nicht jedoch, ob sie in anderen Geschöpfen sind.

Oben, außerhalb der Erde stehen und warten (Leucht)Wesen, die sich in die Körper begeben, auch schon innerhalb vom Mutterleib.Diese sind auch mit denen über ihnen verbunden und kommunizieren einzeln im Kollektiv mit den oberen. Der Körper ist dann ständig mit dem Kollektiv oben verbunden, zu jeder Zeit, wie durch einen Faden, bewußt nicht Silberfaden, da er diese Farbe nicht besitzt.

@suspect1
danke ... zu dem mit dem Silberfaden/Schnur komme ich später noch mal , grins

@suspect1

suspect1 schrieb: Oben, außerhalb der Erde stehen und warten (Leucht)Wesen,

Du hast mir immer noch nicht erklärt wo ... grins los erzähl ich bin hartnäckisch.. ;-)

@Hollie
Die sind oberhalb, das ist eine elende Entfernung, die Erde selbst ist von dort nicht größer als ein Tennisball zu sehen.
Und es sind etliche Plattformen, wie Scheiben aus Fels, die dort oben sind. Jedoch selbst die Wesen sind nicht mit physischem Auge zu sehen. Für die Wesen besteht auch kein Alterungsprozess und somit auch keine Sichtbarkeit. Die Sicht nach unten zur Erde ist wie durch eine Scheibe aus Wasser hindurch und die (Leucht)Körper springen vom Rand der Plattformen nach unten auf die Erde in die Körper. Immer am Faden entlang, der schon besteht, ehe die Wesen rein kommen.

hartnäckisch..:-)

@Hollie

so wie dir @suspect1 bereits geantwortet hat ( zu deinen 2 Fragen)

Frage 1 wo waren wir vorher
Frage 2 wer waren wir vorher

Antwort 1 : Da wo der Allmächtige die Orte und Bereiche für die Engelschaaren erschuf.
Antwort 2 : Wir waren und sind Engel........auf der Erde dient die Hülle als Träger.

Wir sind ein Teil vom Allmächtigen.

Das was wir als Außerirdische bezeichen.
Ihr Bewusstsein in einer Hülle ( so wie wir) ist extrem hoch.
Daher ihr Wissen über Lichtgeschwindigkeit und Technologie.

Wir auf der Erde nutzen 2% von dem was wir eigentlich könnten.


LG

@VOLTA
dann wären wir demnach gefallene Engel? oder wie soll ich das verstehen?