@suspect1 
suspect1 schrieb:Die Veränderung oder Weiterentwicklung der Menschen kannst du dir wie eine zähe Masse vorstellen, wenn die eine Änderung vornehmen, dann dauert das immer einige Zeit, bis es durch ist. Du kannst nicht mit Schwung eine bestimmte Zahl von "Erwählten" stetig ändern, ohne dass du die Masse nach hinten verlierst. Die zieht langsam nach und ändert sich auch mit.
Erdbeobachter oder besser die Watcher nehmen eigentlich nicht die Änderungen vor, sondern begleiten sie und beobachten den Verlauf. Sie kommen auch als Schatten und beobachten und schauen in einen rein, das können sie. Dadurch sehen sie, wie weit die Besuchten sind.
Hat noch jemand Angstgefühle bei den Besuchen von euch?
In der jetzigen Zeit ist es sehr interessant, die Wahrheit von der Illusion zu trennen.
Du kannst z. B. Recht haben mit Deiner o.a. Aussage, daß die Menschheit eine zähe Masse ist.
Dies scheint ja auch der absoluten Wahrheit zu entsprechen. Wir sind ein "Schaum-Gebilde", in dem jedes Bläschen eine "Menschen-Welt" darstellt. D. h. jeder lebt in einer absoluten individuellen Welt. Trotzdem sind wir noch an das Gebilde von "Schaum" gebunden.
Man hört oft, daß sich ALLE (Menschen) in´s Licht entwickeln müssen .... warum alle?
Liegt nicht in der "Freiheit" das oberste Gebot?
Sind es nicht die eigenen Wünsche und Gedanken/Individuen, die sich durch diese Freiheit realisieren sollen? Das ist nicht nur ein Recht (m.E.) sondern kann diesbezüglich auch eine "Zwangsläufigkeit/Pflicht" sein.
Wenn sich Menschen/Aliens oder sonst welche Schatten-Wesen für die Dunkelheit entscheiden, so muß ich das genauso akzeptieren, wie ich voraussetze, daß sie Euch oder mich in´s Licht "lassen".
Warum lassen sie aber die "Licht-Wesen" nicht (freiwillig) in´s Licht? Das hat mehrere Gründe. Und die Gründe sind ebenso "mehrdimensional", wie sie nachvollziehbar sind.
Wennn ein Schatten-Wesen "be-greift", wie hoch Euer Lichtpotential ist, dann wird es sich "mit Tränen in den Augen" zurück ziehen. Die Tränen der De- und Wehmut. Die Tränen der Ergriffenheit.
Wir können die Schattenwesen nicht retten. Wir können nur uns selbst retten. Die Schattenwesen sind nicht mehr im "Kreislauf des Lichts", bzw. im Raum der Ewigkeit. Sie müssen sich selbst retten - wir können sie nicht retten. Dies ist ebenso eine logische Folgerung.
Wenn man Schattenwesen helfen will, so muß man sich vor ihnen ängstigen, damit blockieren sie sowohl Geist als auch den Körper. Man kann Schattenwesen auch "verehren" .... das schützt nicht davor, daß sie ihren "Wirt" irgendwann "fallen lassen" in das "Nichts".
Man kann Schattenwesen aber auch erklären, daß man den (ehrlichen) Weg in´s Licht gewählt hat ... und wenn das "Lichtpotential" hoch genug ist, in einem (menschlichen) Geist, so merkt man wie sich diese Schatten tatsächlich (mit tränen in den Augen) zurück ziehen.
Also seid lieb zu Euren "Schatten-Wesen" und erklärt ihnen, wer ihr seid, und was ihr wollt.
Liebe Grüße
Elai
unixp schrieb:In der Nacht als ich Kontakt mit einem Grey hatte, sah ich nach dem das Grey verschwunden war, ca. 2h später, wie ein schwarzer Schatten in meinen Mund flog. Ich hatte auch das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Der Schatten ist in Bruchsekunden durch mein Mund geflogen und ich lag wach da. Ich konnte es erst nicht realisieren. Ich weiss nicht welche Symbolik diese für mich trägt. Aber ich denke es war die Aufgabe die Angst zu bekämpfen und der Tag der Entscheidung, welche ich ein Post oben dran geschrieben habe, gegen die Angst zu meistern. Seitdem kann ich gut schlafen und weiss was diese Wesen sind und was für eine Aufgabe sie haben.
