@allZu den 40 Milliarden Dollar:
..........................................................................................................................................
Quelle:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-04/prozess-jackson-konzertveranstalter"Prozess:
Streit ums Geld wegen Michael Jacksons Tod vor Gericht
Nach Michael Jacksons Arzt muss sich nun der Konzertveranstalter vor dem Richter verteidigen. Jacksons Angehörige werfen AEG Live eine Mitschuld am Tod des Sängers vor.
Vier Jahre nach dem Tod des King of Pop ist der Fall Michael Jackson jetzt wieder vor Gericht. Mit der Auswahl der Geschworenen hat in Los Angeles der Prozess gegen den Konzertveranstalter AEG Live begonnen. Jacksons Mutter Katherine und seine drei Kinder haben die Agentur auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt.
AEG Live trägt den Angehörigen zufolge eine Mitschuld am Tod von Jackson. Sie werfen dem Promoter vor, die Gesundheit des Stars aus Profitsucht aufs Spiel gesetzt zu haben. Obwohl der Veranstalter den labilen Zustand des Sängers kannte, hätte er Jackson nicht geschont. Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Betäubungsmittels Propofol gestorben, das ihm sein Leibarzt Conrad Murray verabreicht hatte. Jackson bereitete sich zu diesem Zeitpunkt auf eine Comeback-Konzertreihe vor und litt unter chronischer Schlaflosigkeit.
Anzeige
Die Angehörigen verdächtigen AEG Live, auch Murray unter Druck gesetzt zu haben, seinen Patienten um jeden Preis fit zu halten. E-Mails und vertrauliche Anweisungen der Konzertmanager sollen der Anklage als Beweisstücke dienen.
Der Anwalt des Konzertveranstalters, Marvin Putnam, sagte dem Nachrichtensender CNN vorab, dass Murray von Jackson als persönlicher Arzt eingestellt worden sei. Der Konzertpromoter habe mit dieser Wahl gar nichts zu tun gehabt. Im November 2011 war Murray wegen fahrlässiger Tötung zur Höchststrafe von vier Jahren Haft verurteilt worden.
Sobald die zwölf Geschworenen für den Zivilprozess ausgewählt sind, legen beide Seiten in ihren Eröffnungsplädoyers ihre Argumente dar. Dies könnte noch bis zur kommenden Woche dauern. Der Prozess kann sich nach Einschätzung des Gerichts bis zu drei Monate hinziehen."
.............................................................................................................................................
Hierzu habe ich nur eine Theorie zu den geforderten 40 Milliarden Dollar
Wie aus vorstehendem Artikel ausführlich hervorgeht, trägt den Angehörigen zufolge der Konzertveranstalter AEG Live eine Mitschuld am Tod von MJ.
Es geht um ein Menschenleben, was natürlich nicht mit Geld zu bezahlen ist.
Allerdings muss ein Streitwert angesetzt werden und den hat man so hoch wie möglich - vlt. auch
mit dem Höchstwert, den AEG vlt. zahlen könnte, festgelegt.
Auf der Klageseite stehen 4 Personen - Mutter Katherine Jackson und die drei Kinder Prince, Paris und Blanket -
man hat eventuell für den Verlust des Sohnes/Vaters (u.a. einbezogen von dessen zu erwartenden Gagen usw. falls er nicht verstorben wäre) pro Kläger 10 Milliarden in Ansatz gebracht,
obwohl - wie bereits erwähnt - ein Menschenleben unbezahlbar ist.
Nur eine Vermutung - ich kann mich auch irren - will damit nichts behaupten.
Aber irgendwie muss man sich bei der Bildung dieser astronomischen Klagesumme etwas gedacht haben.