Die Legende des King of Pop Michael Jackson

@Hanika
er hat ja schließlich jetzt gerade eine schöne Summe für ein Interview bekommen, was auf Kosten von Whitney ging, da sie ja nichts anderes mehr behaupten kann. (ich meine die einjährige Beziehung oder was weiß ich, wie lange) Mal wieder ins Gespräch gebracht.

@Sylvina
Interviews sind ja auch das, womit sich LaToya in erster Linie finanziert. Man muss Jermaine aber zugestehen, dass er auch musikalisch noch immer aktiv ist und er vor noch gar nicht so langer Zeit einen recht guten Song (wie ich finde) heraus brachte. Allerdings finde ich es sehr traurig, dass er auf seinen Konzerten nur noch den Michael Jackson gibt und seine eigene Identität so gut wie aufgegeben hat.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6PoJhHAxYYw#!

@Hanika
ja Hani, den Song kenne ich, den finde ich ziemlich gut. Er war auch in Frankreich in den Charts.
Er sollte wirklich bei seiner eigenen Identität bleiben, alles andere ist lächerlich mit der Zeit. Mal einen Song als Tribut bei seinen Auftritten ist o.k., alles andere zieht dann wieder den Zorn aller MJ-Fans nach sich, ich denke nur an Tribut-Konzert Las Vegas, da hat er sich schon ziemlich lächerlich gemacht.

OT OT OT

unser neuer (Oberhäuptling)

ihr habt schon soviel links hier rein gestellt und habt es immer noch nicht bemerkt was abgeht...

ist euch wirklich noch nie aufgefallen,dass alle vor denen er angst hatte wie thome usw nach dem "tot" eine wichtige rolle spielen??

ist euch wirklich noch nie aufgefallen,was für ein spiel die Jackson´s wirklich spielen?

@Sunshine74
Dann klär uns doch auf, was du meinst. :)

@Sunshine74
Ja dann sagen uns das...bitte

@Sylvina
@Hanika
Ich übersehe solche Dinge immer, weil ich sie für selbstverständlich halte. Sorry. Wollte noch schnell darauf antworten. Natürlich hat Jermaine dafür auch was bekommen. Wäre ja auch blöd für ihn, wenn nicht. Er hat ja so viele Einnahmen in den Jahren vor 2009 sicherlich nicht generieren können. Aber ich finde das auch nicht schlimm. Wenn ich in so einem Familienunternehmen groß geworden wäre, hätte ich das Geld mit Sicherheit auch nicht abgelehnt. Und ich finde auch Latojas Verhalten durchaus normal. Sie muss auch sehen wo sie bleibt. Ich denke, dass man da nicht wirklich was gegen sagen kann, da wir ja nicht in solch einer Situation stecken.(Oder solche Chancen haben)
Aber interessant finde ich noch mal die Geschichte, dass Du @Sylvina schreibst, dass Michael auf Barack zugegangen ist. Ich las das wirklich so, das er auf Michael zuging, weil es sein übliches Geschäft ist, solche Geldanlagen zu suchen. Und dass er dann halt den Tohme auf Michael ansetzte, damit dieser seinen Verpflichtungen nachkommt.

@littlesusie1
Provisionen sind nur berechtigt, wenn sie vorher vereinbart wurden, mit dieser Argumentation wird ja auch die Forderung von TT gegenüber dem Estate abgelehnt. Ich bin gespannt, wie der Richter das sieht oder ob es zu einem Vergleich kommt.

@littlesusie1
warum sollte der Barack auf Michael zugehen? Um ihn ein Darlehen anzubieten? Das geht immer anders herum. Derjenige, der ein Darlehen braucht sucht eine Finanzquelle.
Ich denke schon, daß der Tohme-Tohme sich an den Barack gewandt hat, der Michael selbst wird das nicht gemacht haben. Der Barack wollte dann sehen, was er, der Michael dafür anbieten kann und er hat ihm dann gesagt, daß er in die "Pötte" kommen soll und dafür sorgen soll, daß er wieder Geld verdient. Es ging wohlgemerkt immer um das Darlehen für die NL-Ranch und natürlich um die Sony-Schulden, Umschuldung. Die werden dann schon verhandelt haben, was sie alles machen könnten. Dadurch ist dann auch dieser unleidliche Vertrag mit AEG zustande gekommen.



@Sunshine74
was meinst Du? Was für eine Rolle spielt wer? Also ich habe nur bemerkt, daß der Tohme-Tohme sich sehr rar gemacht hat, er ist sozusagen untergetaucht, außer, daß er jetzt sein Geld will und deshalb nochmal aus seinem Versteck gekrochen kam.
Falls Du die Jacksons meinst, die spielen keine "Rolle", die sind genauso, wie wir sie wahrgenommen haben, eben sehr geschäftstüchtig, alles vermarkten, was nur geht.
Und sie wollen auch an Sony ran, sie hätten ja schon gern die Prozente verkauft, egal ob die Kinder dann in Zukunft Unterhalt haben oder nicht. Es wird zumindest genug gesägt im Hintergrund. Aber das ist nur mein Verdacht. Die Gedanken sind frei.

@Hanika
Also mit diesen Forderungen bin ich mir auch nicht so sicher. Wenn der Tohme-Tohme gute Argumente hat, werden sie sicher zahlen müssen bzw. in solchen Fällen werden sie sich wieder mal einigen (Vergleich) Vielleicht kommt auch diese unglaubliche Schenkung zur Sprache(Kunstsammlung) Davon wird allerdings ein großer Teil schon verschwunden sein bevor diese Sammlung überhaupt vom Estate entdeckt wurde.
Die Familie hat die Sammlung ja schon vorher entdeckt, das beweisen Fotos und Fernsehaufzeichnungen. :D :D :D

@Sylvina
Ich muss da noch mal widersprechen. Bei solchen Geschäften, die in dieser Größenordnung ablaufen, ist es durchaus so, dass solche Investmenttypen sich ihre Projekte auch selbst aussuchen. Sie gucken was zu holen ist. In diesem Fall ging es um die Neverland, wodurch Barack auf das Projekt MJ aufmerksam wurde. Michael war ein Geschäft für Barack. Ich weiß das deshalb so genau, weil mein Vater sein Leben lang in einem großen internationalen Unternehmen in hoher Position gearbeitet hat, das in einer Notsituation aufgekauft wurde. Auch da sind die Investoren auf die in Schräglage geratene Firma aufmerksam geworden. Nicht umgekehrt. Wie es jetzt im Einzelfall bei Michael und Barack genau war, kann ich nicht mehr beschwören. Ich meine aber mich zu erinnern, dass er in einem Interview davon erzählte, dass er selbst auf Michael aufmerksam wurde.

@Sylvina
immer das selbe...sony sony sony... MJ hatte sony in der hand und nicht sony MJ...und sehr wohl spielen die jackson´s eine rolle..jeder hat seine aufgabe und sie ziehen es durch...vorallem jermaine...

@littlesusie1
also kleine Susie, habe mich jetzt stundenlang nochmal mit NL-Problematik befasst. Habe etliches gefunden und bin aber immer wieder darauf zurückgekommen, daß dieser Tohme-Tohme der Vermittler dieses Geschäftes war. Genau vor der drohenden öffentlichen Zwangsversteigerung hat der Tom Barack v. Colony Capital die Schulden bezahlt. Er, der Barack ist auf Drängen von Tohme-Tohme und Ron Burkle nach Las Vegas geflogen und hat mit Michael verhandelt. Sie haben ein Geschäftskonzept entwickelt in 2008, daraufhin hat der Barack mit seinem Freund, dem Herrn Anschütz gesprochen und daraus resultiert dann diese Konzertreihe in London.
Aus allen Artikeln, die ich gelesen habe, geht hervor, daß der Barack bereit war, Michael zu helfen.
Aber er ist nicht als Erster auf ihm zugegangen sondern Michaels Freund, dieser Ron Burkle hat für ihn ein gutes Wort bei Barack eingelegt und der Tohme hat es dann weiterentwickelt.
Viele Artikel darüber stehen in der Los-Angeles-Times im Wirtschaftsteil, CNN-Money-Markt.
In nachstehenden Artikel /letzter Satz steht, daß der Barack zunächst zögerte. Das ist für mich Beweis, daß er sich nicht von sich aus aufgedrängt hat.

http://articles.latimes.com/2009/may/31/entertainment/et-michael-jackson31

Hier noch ein kurzer Überblick aus dem Schweizer Forum:
Die Finanzen
von Jutta Müller

Mit den Finanzen wollte ich mich eigentlich nicht befassen. Aussenstehenden ist es schlicht nicht möglich, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. So habe ich den Versuch unternommen, einige Verbindungsfäden aufzuzeigen. Die keinesfalls vollzählig sein können. Aufgenommen habe ich auch Mutmassungen verschiedener Medien über die Vermögensverhältnisse.

Anschutz, Tohme Tohme, Mottola, Philipps, Barack. Das sind Namen, die mir immer wieder aufgefallen sind. Ich möchte es mal mit einem Bild beschreiben. Ich sehe ein grosses schwarzes Loch. Besser: in ein grosses schwarzes Loch! Angelpunkt in diesem „Finanz-Thriller“ ist Philipp Anschutz. Und Tohme Tohme. Der ehemalige Finanzmanager von Michael Jackson im Jahr 2008. Zwei Spinnen, die in ihren Netzen sitzen und die Fäden ziehen. Miteinander? Oder gegeneinander

Neverland-Ranch

Die Szenarien über die Refinanzierung und den Verkauf sind unübersichtlich. Man kann auch sagen dubios. Es ist nicht durchschaubar, was da genau abgelaufen ist. Anfang 2008 drohten der Neverland Ranch zwei Zwangsversteigerung. Schlussendlich übernahm im Mai die Colony Capital LLC die entsprechenden Schulden, mit denen die Neverland anscheinend belastet war. Im November 2008 wurde ein Meldung verbreitet, dass die Neverland für angeblich 35 Millionen Dollar an “Sycamore Valley Ranch Co. LLC” verkauft wurde. Die Gesellschaft gehört einer Tochtergesellschaft der Investmentfirma Colony Capital LLC. Michael Jackson habe auch Anteile, der Prozentsatz wurde nicht genannt.
(dpa, Santa Maria Times, div.)

Mit was handel Colony Capital?
Colony Capital kauft seit zwei Jahrzehnten notleidende Immobilien/Grundstücke auf und managt zudem rund um die Welt 39 Milliarden Dollar Vermögenswerte. Ein Beispiel: Die FDIC (The Federal Deposit Insurance Corporation) verkaufte für eine Milliarde Dollar Vermögenswerte von 21 pleite gegangenen amerikanischen Banken (1200 notleidende Immobilien/Grundstücke) an Colony Capital. (Real Estate Update/21.1.2010) Die Barrack dann weiterverkauft. Mit solchen Machenschaften hat die Finanz- und Wirtschaftskrise angefangen. Und die ehemaligen Besitzer der auf Pump gekauften Häuser stehen auf der Strasse.

Das machte Thomas Barrack (Colony Captial LLC) dann auch mit der Neverland-Ranch. Er lieh MJ 23 Millionnen Dollar. Das gab Barrack Rechte auf 2.700 acre Neverland. Barrack plante, Neverland zu verkaufen. Der Deal sollte mit maximal 100 Millionen Dollar über die Bühne gehen. (Deal Journal/An up to-the-minute take on deals and deal makers/9. März 2010.)
Barrack ist Eigentümer einer Ranch "five miles from Neverland". Er ist befreundet mit Wesley Edens, the chairman of the property's debt-holder, Fortress Investment Group.

Offenbar hat Tohme Tohme mal für Colony Capital gearbeitet. Es gibt Hinweise, dass Tohme mit Colony Capital im Geschäft ist. Mit seiner TWR Advertising. Spezialisiert unter anderem auf Presidential Campaigns, Financial Institutions, Hotels, Casinos, Special Events etc. TWR ist mehr oder weniger unsichtbar.

Laut Wall Street Journal war Colony Capital mit MJ im Gespräch über Shows in Las Vegas. Gedacht als Umschuldung (Neverland). Im Klartext: MJ sollte offenbar die 23 Millionen Dollar abarbeiten. Colony Capital ist Eigentümerin des Las Vegas Hilton. Und Hauptaktionär des Station Casinos in Las Vegas. (Reuters/15. März 2010.)

@Sunshine74
was Michael Jackson hat Sony in der Hand? Womit denn?

@Sylvina
Na nun wissen wir es ja ganz genau. Da hast Du Dir aber viel Mühe gegeben, vielen Dank. Was können wir nun daraus schließen? Auf jeden Fall, dass es durch aus sein kann, vielleicht sogar wahrscheinlich, dass Jermaine seinen Bruder mit diesen Leuten bekannt gemacht hat. So haben wir es ja schon gelesen. Und dass Michael für seine Geldgeber das Zirkuspferdchen machen sollte. Ich erinnere mich noch daran, kurz vor der berüchtigten Pressemitteilung im März 2009 in London, davon gehört zu haben, dass Michael in Las Vegas eine Dauershow bekommen sollte. Ich weiß noch, dass ich das nicht glauben konnte. Dann kam prompt die Ankündigung der This is it Tour und der Rest ist Geschichte.
Was ich mich immer frage ist, warum sich diese Leute überhaupt auf ihn einließen. Michael machte ja in jener Zeit nicht gerade einen stabilen und gesunden Eindruck. Zumal seine Presse äusserst mies war und man nicht wirklich davon ausgehen konnte, dass ihn jemand sehen will. (ausser ganz eingefleischten Fans)
Und trotzdem haben sie ihn auf die Bühne geprügelt. Das hätte ja für alle Beteiligten auch nach hinten losgehen können.
Wie wir heute wissen, war diese Zuschaustellung seiner körperlichen Gebrechen eventuell auch einfach Taktik, um eine öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Vielleicht ja wirklich um den ganz großen Ausstieg (Hoax) schon vorzubereiten.

Was mag in ihm vorgegangen sein, als er die Veträge mit seinen "Rettern" unterschrieb. Erst mal wahrscheinlich Erleichterung. Aber dann??? Panik? Verzweiflung? Versagensangst? Auf jeden Fall wollte er das so nicht, je näher der Termin kam. Da gibt es diese Aussagen der Hotelmitarbeiter im Hotel in London, die von dramatischen Szenen berichteten. Von einem Michael, der sich im Zimmer einschloß und nicht rauskommen wollte.Von Leuten die alles versuchten ihn zur Pressekonferenz zu bewegen. Michael wollte seine Fans nicht entäuschen. Ihm war völlig klar, dass er nach der öffentlichen Ankündigung nicht mehr zurück konnte. Gesagt ist gesagt! Und er konnte sich nun wirklich keine Schnitzer mehr leisten. Wenn ich mir seine Lage damals im März 09 vorstelle komme ich immer an den Punkt mir zu überlegen, was ich selbst dann wohl gemacht hätte. Wie wahrscheinlich ist es, einen totalen Ausstieg zu planen und durchzuziehen? Wohl auch Typsache! Hat er oder hat er nicht?

http://allformj.blogspot.de/2011/06/trials-of-michael-jackson-von-lynton_16.html

Bitte mal lesen.

@nicole53
Der Schreiber unterstellt im Grunde unterschwellig eine Tötungsabsicht. Ich selbst bejahe das eher nicht. Da werden zu viele hypothetische Folgen aufgezeigt, die zwar so hätten eintreten können, aber nicht zwingend eintreten müssen. Wenn aber keine wirkliche Sicherheit vorhanden ist, ist auch das Risiko zu groß für einen absichtlichen Totschlag.