@Sunshine74 @sam100 DAS HATTE ICH HEUTE MITTAG SCHON MAL GEPOSTET! DARAUS GEHT DIE ANTWORT AUF DEINE FRAGE HERVOR,
@Sunshine74 siehe Absatz 2 und Absatz 3 und Absatz 4
Mir wird immer klarer, dass unsere Hoaxmöglichkeiten zusehends zusammenschrumpfen. Wenn wir also immer noch von einem Hoax ausgehen wollen, dann müssen wir uns überlegen, wie er das gemacht haben könnte. Und das wird immer schwieriger. Wenn wir sagen, es ist offensichtlich jemand gestorben, und es ist jetzt jemand verurteilt worden, so müssen wir uns die Frage gefallen lassen, welche Möglichkeiten es nun noch geben kann. und die einzige brauchbare, in die sowohl der tote Mensch als auch Dr. Murray passen ist nun mal die, dass ein anderer Mann abtransportiert wurde. Und natürlich in der Gerichstmedizin landete. Und da steht die Frage im Vordergrund, ob es möglich ist, dass es hier vielleicht gar keinen DNA Abgleich gegeben hat oder und warum. Und ich muss Dir
@sam100 zustimmen, dass ich nie etwas darüber gelesen habe.
Diese Sanitäter sind auch irgendwie der Schlüssel zu allem. Gehen wir mal davon aus, dass es sich hier nicht um Michael handelte, sondern um einen anderen Menschen, der in Carolwood abgeholt wurde. Die Sanitäter wussten nicht, wen sie vor sich hatten. Sie sahen den Körper und machten ihr Reanimationsprogramm, sie fragten dann mit Sicherheit nach Alter, Medikamenten etc. Der Name des Mannes ist hier noch uninteressant. Dann wird dieser Körper ins Krankenhaus gefahren und mittlerweile hat man den Sanis auch erzählt, wer der "Kranke" ist. Sie können hier nichts anderes tun, als es zu glauben. Ausweispapiere nimmt man üblicherweise als Totkranker nicht mit ins Krankenhaus. Es geht jetzt um wichtigere Dinge. Dr. Murray, der mitgefahren ist und die Familie, die dann im Krankenhaus eintrifft, bestätigen z.Teil nur mit ihrer Anwesenheit, dass es sich um Michael Jackson handelt. Der Patient stirbt. Die Familie weint, alle sind erschüttert. Aber immer noch nicht existieren Papiere, die den Toten als Michael Jackson bestätigen.
Da zieht dann eine Latoja Jackson einen Führerschein aus der Tasche und unterschreibt, dass es sich um ihren Bruder MJ handelt.
Nun wird der Tote in die Gerichtsmedizin gebracht und die Obduktion beginnt. An wem???? Wo ist der Punkt, wo zweifelsfrei geklärt wird, ob hier wirklich der liegt, der von der Familie bestätigt wurde??
Wenn nun jemand eines gewaltsamen Todes stirbt. Dann weiß man als Gerichtsmediziner den Namen und kann auch die Blutgruppe ermitteln und lässt den Toten von Angehörigen identifizieren. Und wenn nun keine alten DNA Daten zu finden sind, was macht man dann??? Man könnte zum Zahnarzt gehen und Gebissabdrücke finden. Aber bei einem solch prominenten Menschen wie Michael Jackson, stellt sich die Frage, ob da überhaupt sowas veranstaltet wurde. Schließlich sieht der vielleicht so aus (bzw. wer wusste schon genau wie Michael aussah) und die heulende Familie bezeugt die Indendität.
Aber was ich nochmal zu meinem DNA Thema sagen möchte: Es ist ja jemand obduziert worden. Und sie sind davon ausgegangen, dass es Michael ist. Aber glauben ist nicht wissen. Und wenn sich nun aufgrund der Umstände nicht mehr vergewissert wurde, dass es wirklich Michael ist, so zeigt das für mich die einzige Möglichkeit auf, dass es eben doch sein kann, dass es ein anderer Mann war, den sie da auf dem Tisch hatten. Wenn Michael vorab dafür gesorgt hat, dass sein DNA Material in groben Zügen aus alten Geschichten verschwindet, so hätten sie ja nur noch die Möglichkeit gehabt, sich auf die Aussagen der Familie zu verlassen. Bzw. mit dem zufrieden zu sein, was die ihnen als Abgleich zur Verfügung stellen. Ich denke, dass jemand, der einen Hoax in dieser Größenordnung plant, auf jeden Fall an solche DNA-Altlasten denken würde und auch Mittel und Wege fände, diese zu beseitigen.(beseitigen zu lassen)