@scooby-doo @didi71 @nicole53 @Wendy2 @faghira @mjneverland @Hanika @Sylvina @Sunshine74 Guten Abend Ihr Lieben, las gerade, was Ihr so geschrieben habt und möchte etwas aufgreifen, was ich gerade von einigen hier mitbekam. Es geht darum, ob man mit Murray auch Mitleid haben darf und ich sage Euch ganz ehrlich, ich bin der Meinung, man darf!!!
Wenn wir davon ausgehen würden, dass Michael tot ist und dass keine dritte Person ihre Finger im Spiel hatte, dann stellt sich die ganze Sache für Murray äusserst tragisch da. Ich finde er ist nichts schlimmes dabei, Mitleid mit ihm zu haben. Wenn wir von oa Tatsachen ausgehen, dann hat er ja eigentlich nichts böses tun wollen. Er hat eben diesen Job gewollt, unter allen Umständen, und er hat Michael mit Sicherheit auch gemocht. Und Michael hat ihm vetraut und ihn ebenfalls gemocht. Er fand Michaels Kinder toll und sie ihn und es hätte alles so schön sein können......wenn er nicht so dumm gewesen wäre um auf Michaels Bedingungen einzugehen.Michael hat das so gewollt und er hat es getan.Und nun sitzt er da, hat den berühmtesten Menschen der Welt auf dem Wissen, hat drei Kinder zu Vollwaisen gemacht, muss ertragen, dass ihn seine eigenen Kinder in dieser schlimmen Situation erleben und muss damit rechnen, dass er nie wieder als Arzt arbeiten darf. Er ist der böse, der Buhmann, der, auf den die ganze Welt mit dem Finger zeigt......................sein Leben ist zerstört.
Ich finde, man darf mit ihm Mitleid haben und man darf ihn auch als armen Menschen betrachten, in dessen Haut man nicht stecken möchte. Interessant wäre für mich die Frage, wie hoch Michaels selbst die Schuld Murrays bewerten würde, wenn er es könnte.