Die Legende des King of Pop Michael Jackson
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Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die Legende des King of Pop Michael Jackson
26.09.2011 um 21:12@leaxx
Durch die Sommerzeit sind es tatsächlich 9 Stunden.
http://www.zeitzonenrechner.com/ (Archiv-Version vom 01.10.2011)
Durch die Sommerzeit sind es tatsächlich 9 Stunden.
http://www.zeitzonenrechner.com/ (Archiv-Version vom 01.10.2011)
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
26.09.2011 um 21:17Die Legende des King of Pop Michael Jackson
26.09.2011 um 21:41@leaxx
du denkst gut mit
@Hanika
bezahlen in anführungsstrichen. das interview das oprah geführt hat kann man auch als fake sehen. wieder in anführungsstrichen.
das was bisher keiner so ins auge gefaßt hat ist seine hautfarbe. mj ist wirklich stolz darauf schwarz zu sein. und er ist es immer noch. er ist schwarz. ohne hautkrankheit.
es geht darum das weiße establishment in den usa zu ersetzten. jetzt haben auch die schwarzen geld. und wer geld hat. sagt was abgeht. der hat die macht. man könnte auch sagen er und oprah und die anderen sind dabei einen neue gesellschaft zu formen. das ist sein antrieb.
mj ist mir mal vor gut zwanzig jahren über den weg gelaufen.buchstäblich. und nach seinem tod habe ich ihn auch gesehen. ich habe auch mit ihm gechattet. per übersetzterin. kein witz. er lebt. ihr müßt euch keine sorgen machen.
mj macht jetzt viel geld mit seinem tod. gibt es aber durch spenden zurück. mehr als das. er baut gerade das schulsystem in den usa um. er tut viel. er holt sich das geld praktisch aus der unterhaltungsindustrie um es in nachhaltige projekte zu investieren.
niemand kennt einen schwarzen mj. der kann überall hingehen. wenn er will. nur seine hände verraten ihn. die sind riesig. im verhältnis zum schlanken körper. und seine stimme ist tief.
du denkst gut mit
@Hanika
bezahlen in anführungsstrichen. das interview das oprah geführt hat kann man auch als fake sehen. wieder in anführungsstrichen.
das was bisher keiner so ins auge gefaßt hat ist seine hautfarbe. mj ist wirklich stolz darauf schwarz zu sein. und er ist es immer noch. er ist schwarz. ohne hautkrankheit.
es geht darum das weiße establishment in den usa zu ersetzten. jetzt haben auch die schwarzen geld. und wer geld hat. sagt was abgeht. der hat die macht. man könnte auch sagen er und oprah und die anderen sind dabei einen neue gesellschaft zu formen. das ist sein antrieb.
mj ist mir mal vor gut zwanzig jahren über den weg gelaufen.buchstäblich. und nach seinem tod habe ich ihn auch gesehen. ich habe auch mit ihm gechattet. per übersetzterin. kein witz. er lebt. ihr müßt euch keine sorgen machen.
mj macht jetzt viel geld mit seinem tod. gibt es aber durch spenden zurück. mehr als das. er baut gerade das schulsystem in den usa um. er tut viel. er holt sich das geld praktisch aus der unterhaltungsindustrie um es in nachhaltige projekte zu investieren.
niemand kennt einen schwarzen mj. der kann überall hingehen. wenn er will. nur seine hände verraten ihn. die sind riesig. im verhältnis zum schlanken körper. und seine stimme ist tief.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
26.09.2011 um 21:49@zentralruf
Da hat er aber noch viel Arbeit, die Macht haben derzeit die Ölkonzerne und die werden von Weißen beherrscht. :)
Da hat er aber noch viel Arbeit, die Macht haben derzeit die Ölkonzerne und die werden von Weißen beherrscht. :)
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
26.09.2011 um 21:57good night. ich finde ihr seit so fleißig all die jahre gewesen, das ich es euch sagen mußte. das ist mein letztes posting. schaut euch den prozess an.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
26.09.2011 um 22:55@all
Wenn der Prozess in LA um 11:45 Uhr beginnt, ist es bei uns 20:45 Uhr. Also die richtige Zeit für uns. ;) Mal nicht mitten in der Nacht. ;)
Wenn der Prozess in LA um 11:45 Uhr beginnt, ist es bei uns 20:45 Uhr. Also die richtige Zeit für uns. ;) Mal nicht mitten in der Nacht. ;)
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
26.09.2011 um 23:17@zenralruf
Ich bin ja auch ein Believer, und bin auch davon überzeugt, das MJ noch am Leben ist. Aber das er noch schwarz ist, halte ich doch etwas weit hergeholt. Wie erklärst Du Dir dann Vitiligo? Denn das er die Krankheit hatte, konnte man an sehr vielen Bildern, auch in seiner Anfangszeit als Solokünstler sehen. Denkst Du dann es wären Doubles gewesen? Oder gar ein Twin?
zentralruf schrieb:das was bisher keiner so ins auge gefaßt hat ist seine hautfarbe. mj ist wirklich stolz darauf schwarz zu sein. und er ist es immer noch. er ist schwarz. ohne hautkrankheit.Auch von mir ein herzliches Welcome.
Ich bin ja auch ein Believer, und bin auch davon überzeugt, das MJ noch am Leben ist. Aber das er noch schwarz ist, halte ich doch etwas weit hergeholt. Wie erklärst Du Dir dann Vitiligo? Denn das er die Krankheit hatte, konnte man an sehr vielen Bildern, auch in seiner Anfangszeit als Solokünstler sehen. Denkst Du dann es wären Doubles gewesen? Oder gar ein Twin?
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 01:00@zentralruf
Willkommen :)
Ehrlich gesagt scheint es mir ein bissel weit hergeholt... die ganze Sache wird immer Konfuser...Das wäre doch echt ein grosser Aufwand Michael immer wieder weiss zu, sagen wir mal pudern oO?...
Ich kann mir auch nicht vorstellen das Obama auf Michaels Geld im Wahlkampf angewiesen wäre, es gibt doch genug schwarze- und latino- aber auch weisse Prominente die da sicherlich was in die Wahlkampfkasse gespendet und sich so für Obama stark gemacht haben?
Aber auch dass das weisse Establishment ersetzt werden soll halte ich persönlich für naja komisch, weil Michael hat damals ja als schwarzer seine ersten Erfolge gehabt und hat doch dadurch den anderen schwarzen Künstlern Tür und Tor zur Musikindustrie etc. geöffnet?
Michael hat doch alleine damit erreicht dass es auch in dem Establishment nun heisst "it doesnt matter if you're black or white"???
Ich respektiere Deine Aussagen... evtl. verstehe ich die ja auch falsch... aber langsam weiss ich auch nicht mehr was man noch glauben soll...
@all
Hier ist noch ein Link zu einer tollen Facebook Seite mit sehr vielen Fotos zum HOAX... natürlich alt bekanntes aber auch ein bissel neues... Mir hats wieder mal Mut gemacht :)
http://www.facebook.com/pages/Michael-Jackson-Alive-the-Greatest-SHOW-on-Earth/140846479328033
Willkommen :)
Ehrlich gesagt scheint es mir ein bissel weit hergeholt... die ganze Sache wird immer Konfuser...Das wäre doch echt ein grosser Aufwand Michael immer wieder weiss zu, sagen wir mal pudern oO?...
Ich kann mir auch nicht vorstellen das Obama auf Michaels Geld im Wahlkampf angewiesen wäre, es gibt doch genug schwarze- und latino- aber auch weisse Prominente die da sicherlich was in die Wahlkampfkasse gespendet und sich so für Obama stark gemacht haben?
Aber auch dass das weisse Establishment ersetzt werden soll halte ich persönlich für naja komisch, weil Michael hat damals ja als schwarzer seine ersten Erfolge gehabt und hat doch dadurch den anderen schwarzen Künstlern Tür und Tor zur Musikindustrie etc. geöffnet?
Michael hat doch alleine damit erreicht dass es auch in dem Establishment nun heisst "it doesnt matter if you're black or white"???
Ich respektiere Deine Aussagen... evtl. verstehe ich die ja auch falsch... aber langsam weiss ich auch nicht mehr was man noch glauben soll...
@all
Hier ist noch ein Link zu einer tollen Facebook Seite mit sehr vielen Fotos zum HOAX... natürlich alt bekanntes aber auch ein bissel neues... Mir hats wieder mal Mut gemacht :)
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 08:34http://www.stern.de/lifestyle/leute/prozess-gegen-michael-jacksons-leibarzt-der-mysterioese-dr-murray-1642700.html
Er könnte in die Geschichtsbücher eingehen. Zwar wird er nicht in einem Atemzug mit Lee Harvey Oswald, dem mutmaßlichen Mörder von John F. Kennedy, oder mit Mark David Chapman, dem Killer von John Lennon, genannt werden. Denn Vorsatz war bei Dr. Conrad Murray wohl nicht im Spiel. Aber dennoch könnte es bald über den Arzt aus Texas heißen, dass er den größten Popstar aller Zeiten auf dem Gewissen hat: Dr. Conrad Murray wird beschuldigt, Michael Jackson getötet zu haben
Mehr als zwei Jahre nach Jacksons Tod steht der ehemalige Leibarzt Jacksons jetzt wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Am Dienstag beginnt in Los Angeles der Prozess mit den Eröffnungsplädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Da die vierwöchen Verhandlungen live im Fernsehen übertragen werden, wird mit einem riesigen medialen Interesse gerechnet. Der Murray-Prozess könnte in den USA der größte seit dem Freispruch von O.J. Simpson werden. Und der Ausgang scheint ebenso ungewiss.
Die Staatsanwaltschaft will beweisen, dass Murray Jackson fahrlässig getötet hat. Dass er dem chronisch schlaflosen Popstar jeden Tag - auch an seinem Todestag - Spritzen mit dem Narkosemittel Propofol verabreicht hat. Dass er ihn - als Jackson ins Koma fiel - nur stümperhaft medizinisch versorgt hat. Und dass er letztlich den Herzstillstand des 50-Jährigen herbeigeführt hat. Doch ist die Schuldfrage wirklich so klar? Der Tod des "King of Pop" eine logische Folge von Murrays Handeln - und damit eine Verurteilung des Arztes, dem bis zu vier Jahre Haft drohen, eine ausgemachte Sache?
Oberstaatsanwalt David Walgren verlässt sich in seiner Anklage vor allem auf medizinische Sachverständige: Sie sollen beweisen, dass kein verantwortungsvoll handelnder Arzt der Welt das Narkosemittel Propofol außerhalb eines Krankenhauses zum Einsatz gebracht hätte, schon gar nicht ohne die entsprechende Möglichkeit, die Herz- und Kreislauffunktionen des Patienten zu überwachen. Trotzdem wird es Walgren nicht einfach haben, die aus sieben Männern und fünf Frauen bestehende Jury ohne jeden Zweifel von der Schuld Murrays zu überzeugen. Denn Murrays Verteidiger Ed Chernoff bestreitet gar nicht, dass die Behandlung unangemessen war. Seine Strategie baut einzig und allein auf eine Theorie: Murray sah sich gezwungen, all das zu tun, um seinen Boss glücklich zu machen, auch wenn dies medizinisch nicht geboten war.
Eine amerikanische Karriere
Um den Hintergrund von Murrays Engagement für den Mega-Popstar zu verstehen, muss man einen Blick auf seine Vita werden. Der Arzt wird 1953 im Inselstaat Grenada geboren und wächst in ärmlichen Verhältnissen ohne seinen Vater, einen US-Amerikaner, auf. Die meiste Zeit verbringt er bei seinen Großeltern, die einfache Farmer waren. Schon früh zeigt sich sein Ehrgeiz. Murray will ein besseres Leben führen, als es seine Mutter tat, die nach Trinidad & Tobago auswandern musste, um dort eine besser bezahlte Arbeit anzunehmen. Und der kleine Conrad ist begabt. Er absolviert die High School und nimmt einen Job als Lehrer an, um sich eine College-Ausbildung zu finanzieren. Schon früh hat er erkannt, dass Bildung seine einzige Chance ist, dem Elend seiner Familie zu entfliehen.
1980, zwei Jahre nachdem er seinen Vater zum ersten Mal in Houston besucht hat, kehrt er seiner alten Heimat endgültig den Rücken und beginnt im Land der angeblich so unbegrenzten Möglichkeiten ein Medizinstudium. Und in der Tat bieten ihm die USA Chancen, die er entschlossen nutzt: An der Texas Southern University in Houston schließt er mit magna cum laude ab. Es folgen Stationen in Nashville, Minnesota und Kalifornien, eher er sich mit einer Praxis in Las Vegas niederlässt. Als Arzt genießt er zu dieser Zeit einen guten Ruf. Privat jedoch hat er schon damals massive finanzielle Probleme.
Der Mann mit Vorliebe für schnelle Autos, vor allem für BMWs, hat Schulden. Der Berg an Verbindlichkeiten wächst und wächst. Die "Los Angeles Times" berichtete später, dass gegen ihn und seine in Las Vegas ansässige Firma "Global Cardiovascular Associates" allein 2008 drei Urteile verhängt werden, die einen Schuldspruch im Wert von 435.000 Dollar nach sich ziehen. Schon 1992 meldet Murray im kalifornischen Riverside Insolvenz an. Fünf Steuerpfändungen werden in den Jahren zwischen 1993 und 2003 gegen ihn persönlich ausgesprochen. Trotzdem lebt Murray auf großem Fuß. Er besitzt Häuser in Nevada, Texas und in Kalifornien, fährt mit dicken Limousinen durch die Gegend. Vor allem seine Geldsorgen dürften den Ausschlag gegeben haben, 2009 als persönlicher Leibarzt Jacksons anzuheuern.
Murray war finanziell von Jackson abhängig
Jackson und Murray sollen sich 2006 in Las Vegas kennengelernt haben, als der "King Of Pop", der sich gerne in der Spielerstadt aufhält, einen Arzt für seine Kinder braucht. Aus den beiden werden Freunde. Und als Jackson 2009 einen Arzt sucht, der ihn auf seine "This-Is-It"-Tour vorbereiten sollte, fällt seine Wahl auf Murray. Gegen den Willen des Jackson-Clans und des Konzertveranstalters AEG setzt Jackson den Kardiologen als Leibarzt durch. Für diesen ist der Jackson-Auftrag die Rettung aus seinem finanziellen Chaos. 150.000 Dollar Gehalt soll er monatlich bezogen haben.
Doch offenbar reicht auch dieses Geld nicht aus, um seine finanziellen Schwierigkeiten zu lösen. Der Schuldenberg wächst weiter. Murray ist von Michael Jackson finanziell abhängig geworden. Will er nicht, dass sein Gebilde aus Verbindlichkeiten zusammenbrach, muss er seinen Auftraggeber bei Laune halten. Blieb ihm am Ende also gar nichts anderes übrig, als den um Propofol bettelnden Jackson seinen Wunsch zu erfüllen?
Diese Frage könnte der Dreh- und Angelpunkt des gesamten Prozesses werden. Murray hat in der Öffentlichkeit bislang zu den Vorwürfen geschwiegen. Nur im August 2009 meldete er sich in einem Internetvideo zu Wort. "Ich habe alles getan, was ich konnte", sagte er damals. "Ich habe die Wahrheit gesagt. Und ich vertraue darauf, dass die Wahrheit am Ende siegt." Die zu finden, das wird die Aufgabe der Jury sein. Sie wird am Ende entscheiden, als was Conrad Murray in die Geschichtsbücher eingeht: Als tragische Figur im schleichenden Niedergang von Michael Jackson oder als der Mann, der den größten Popstar aller Zeiten auf dem Gewissen hat.
Er könnte in die Geschichtsbücher eingehen. Zwar wird er nicht in einem Atemzug mit Lee Harvey Oswald, dem mutmaßlichen Mörder von John F. Kennedy, oder mit Mark David Chapman, dem Killer von John Lennon, genannt werden. Denn Vorsatz war bei Dr. Conrad Murray wohl nicht im Spiel. Aber dennoch könnte es bald über den Arzt aus Texas heißen, dass er den größten Popstar aller Zeiten auf dem Gewissen hat: Dr. Conrad Murray wird beschuldigt, Michael Jackson getötet zu haben
Mehr als zwei Jahre nach Jacksons Tod steht der ehemalige Leibarzt Jacksons jetzt wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Am Dienstag beginnt in Los Angeles der Prozess mit den Eröffnungsplädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Da die vierwöchen Verhandlungen live im Fernsehen übertragen werden, wird mit einem riesigen medialen Interesse gerechnet. Der Murray-Prozess könnte in den USA der größte seit dem Freispruch von O.J. Simpson werden. Und der Ausgang scheint ebenso ungewiss.
Die Staatsanwaltschaft will beweisen, dass Murray Jackson fahrlässig getötet hat. Dass er dem chronisch schlaflosen Popstar jeden Tag - auch an seinem Todestag - Spritzen mit dem Narkosemittel Propofol verabreicht hat. Dass er ihn - als Jackson ins Koma fiel - nur stümperhaft medizinisch versorgt hat. Und dass er letztlich den Herzstillstand des 50-Jährigen herbeigeführt hat. Doch ist die Schuldfrage wirklich so klar? Der Tod des "King of Pop" eine logische Folge von Murrays Handeln - und damit eine Verurteilung des Arztes, dem bis zu vier Jahre Haft drohen, eine ausgemachte Sache?
Oberstaatsanwalt David Walgren verlässt sich in seiner Anklage vor allem auf medizinische Sachverständige: Sie sollen beweisen, dass kein verantwortungsvoll handelnder Arzt der Welt das Narkosemittel Propofol außerhalb eines Krankenhauses zum Einsatz gebracht hätte, schon gar nicht ohne die entsprechende Möglichkeit, die Herz- und Kreislauffunktionen des Patienten zu überwachen. Trotzdem wird es Walgren nicht einfach haben, die aus sieben Männern und fünf Frauen bestehende Jury ohne jeden Zweifel von der Schuld Murrays zu überzeugen. Denn Murrays Verteidiger Ed Chernoff bestreitet gar nicht, dass die Behandlung unangemessen war. Seine Strategie baut einzig und allein auf eine Theorie: Murray sah sich gezwungen, all das zu tun, um seinen Boss glücklich zu machen, auch wenn dies medizinisch nicht geboten war.
Eine amerikanische Karriere
Um den Hintergrund von Murrays Engagement für den Mega-Popstar zu verstehen, muss man einen Blick auf seine Vita werden. Der Arzt wird 1953 im Inselstaat Grenada geboren und wächst in ärmlichen Verhältnissen ohne seinen Vater, einen US-Amerikaner, auf. Die meiste Zeit verbringt er bei seinen Großeltern, die einfache Farmer waren. Schon früh zeigt sich sein Ehrgeiz. Murray will ein besseres Leben führen, als es seine Mutter tat, die nach Trinidad & Tobago auswandern musste, um dort eine besser bezahlte Arbeit anzunehmen. Und der kleine Conrad ist begabt. Er absolviert die High School und nimmt einen Job als Lehrer an, um sich eine College-Ausbildung zu finanzieren. Schon früh hat er erkannt, dass Bildung seine einzige Chance ist, dem Elend seiner Familie zu entfliehen.
1980, zwei Jahre nachdem er seinen Vater zum ersten Mal in Houston besucht hat, kehrt er seiner alten Heimat endgültig den Rücken und beginnt im Land der angeblich so unbegrenzten Möglichkeiten ein Medizinstudium. Und in der Tat bieten ihm die USA Chancen, die er entschlossen nutzt: An der Texas Southern University in Houston schließt er mit magna cum laude ab. Es folgen Stationen in Nashville, Minnesota und Kalifornien, eher er sich mit einer Praxis in Las Vegas niederlässt. Als Arzt genießt er zu dieser Zeit einen guten Ruf. Privat jedoch hat er schon damals massive finanzielle Probleme.
Der Mann mit Vorliebe für schnelle Autos, vor allem für BMWs, hat Schulden. Der Berg an Verbindlichkeiten wächst und wächst. Die "Los Angeles Times" berichtete später, dass gegen ihn und seine in Las Vegas ansässige Firma "Global Cardiovascular Associates" allein 2008 drei Urteile verhängt werden, die einen Schuldspruch im Wert von 435.000 Dollar nach sich ziehen. Schon 1992 meldet Murray im kalifornischen Riverside Insolvenz an. Fünf Steuerpfändungen werden in den Jahren zwischen 1993 und 2003 gegen ihn persönlich ausgesprochen. Trotzdem lebt Murray auf großem Fuß. Er besitzt Häuser in Nevada, Texas und in Kalifornien, fährt mit dicken Limousinen durch die Gegend. Vor allem seine Geldsorgen dürften den Ausschlag gegeben haben, 2009 als persönlicher Leibarzt Jacksons anzuheuern.
Murray war finanziell von Jackson abhängig
Jackson und Murray sollen sich 2006 in Las Vegas kennengelernt haben, als der "King Of Pop", der sich gerne in der Spielerstadt aufhält, einen Arzt für seine Kinder braucht. Aus den beiden werden Freunde. Und als Jackson 2009 einen Arzt sucht, der ihn auf seine "This-Is-It"-Tour vorbereiten sollte, fällt seine Wahl auf Murray. Gegen den Willen des Jackson-Clans und des Konzertveranstalters AEG setzt Jackson den Kardiologen als Leibarzt durch. Für diesen ist der Jackson-Auftrag die Rettung aus seinem finanziellen Chaos. 150.000 Dollar Gehalt soll er monatlich bezogen haben.
Doch offenbar reicht auch dieses Geld nicht aus, um seine finanziellen Schwierigkeiten zu lösen. Der Schuldenberg wächst weiter. Murray ist von Michael Jackson finanziell abhängig geworden. Will er nicht, dass sein Gebilde aus Verbindlichkeiten zusammenbrach, muss er seinen Auftraggeber bei Laune halten. Blieb ihm am Ende also gar nichts anderes übrig, als den um Propofol bettelnden Jackson seinen Wunsch zu erfüllen?
Diese Frage könnte der Dreh- und Angelpunkt des gesamten Prozesses werden. Murray hat in der Öffentlichkeit bislang zu den Vorwürfen geschwiegen. Nur im August 2009 meldete er sich in einem Internetvideo zu Wort. "Ich habe alles getan, was ich konnte", sagte er damals. "Ich habe die Wahrheit gesagt. Und ich vertraue darauf, dass die Wahrheit am Ende siegt." Die zu finden, das wird die Aufgabe der Jury sein. Sie wird am Ende entscheiden, als was Conrad Murray in die Geschichtsbücher eingeht: Als tragische Figur im schleichenden Niedergang von Michael Jackson oder als der Mann, der den größten Popstar aller Zeiten auf dem Gewissen hat.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 08:36@Hanika
Hatten wir nicht mal gehört, (TMZ?)dass Murray noch gar kein Geld bekommen hatte? Und woher stammen denn nun die 70 000 Dollar Kaution? Wer soll da noch durchsteigen.
Hatten wir nicht mal gehört, (TMZ?)dass Murray noch gar kein Geld bekommen hatte? Und woher stammen denn nun die 70 000 Dollar Kaution? Wer soll da noch durchsteigen.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 08:40Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 08:5049 minutes ago
La Toya Jackson
latoyajackson La Toya Jackson
2day was difficult, I simply want justice 4 my brother. Please don't B misguided or fooled by the media. Please remember 2 have an open mind
55 minutes ago
Latoja benutzt Michaels Worte von damals.
La Toya Jackson
latoyajackson La Toya Jackson
2day was difficult, I simply want justice 4 my brother. Please don't B misguided or fooled by the media. Please remember 2 have an open mind
55 minutes ago
Latoja benutzt Michaels Worte von damals.
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 08:53Hier noch ein Link zum Live Stream
http://newstaar.com/watch-live-video-dr-conrad-murray-trial-in-michael-jackson-death-case-jury-selection-underway/354281/
http://newstaar.com/watch-live-video-dr-conrad-murray-trial-in-michael-jackson-death-case-jury-selection-underway/354281/
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 08:56Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 08:57also ich denke uns bleibt nur das internet wenn wir das live beobachten wollen
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 09:20@zentralruf
woher weißt du das alles,und was macht dich so sicher?Bist du ein Freund von ihm,oder ein guter Bekannter......das macht mich ganz strubbelig und nervös,wäre wirklich supertoll wenn er wirklich noch am Leben ist und es ihm gut geht,das wünsche ich ihm von ganzem Herzen auch für seine Kinder,sie brauchen ihn am meisten,aber wozu das ganze tamtam mit Beerdigung,Sarg und riesen Feier in L.A?
woher weißt du das alles,und was macht dich so sicher?Bist du ein Freund von ihm,oder ein guter Bekannter......das macht mich ganz strubbelig und nervös,wäre wirklich supertoll wenn er wirklich noch am Leben ist und es ihm gut geht,das wünsche ich ihm von ganzem Herzen auch für seine Kinder,sie brauchen ihn am meisten,aber wozu das ganze tamtam mit Beerdigung,Sarg und riesen Feier in L.A?
Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 11:23Die Legende des King of Pop Michael Jackson
27.09.2011 um 11:30ganz der Papa......ein toller Junge geworden..........