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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 09:07
Newsticker

Donnerstag, 20. Oktober 2011, 06:43 UHR
Ex-Jackson-Arzt vor Gericht belastet


Los Angeles – Ein Anästhesie-Experte hat den früheren Leibarzt von Michael Jackson im laufenden Prozess in Los Angeles weiter belastet. Der Mediziner Conrad Murray habe mit wiederholten und gravierenden Verstößen gegen Standards bei der Verwendung des starken Betäubungsmittels Propofol den Tod des Popstars herbeigeführt, sagte Steven Shafers im Zeugenstand. Aufzeichnungen hätten gezeigt, dass Murray eher als Angestellter denn als Arzt für Jackson tätig gewesen sei und aus medizinischer Sicht dessen Forderung nach Propofol als Schlafmittel hätte ablehnen müssen.


http://www.bild.de/unterhaltung/startseite/unterhaltung/telegramm-15479822,textId=20553234,tabindex=0.bild.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 09:14
“Jacksons Arzt war wie ein Angestellter, der für’s Saubermachen bezahlt wird”
20/10 07:25 CET


euronewsvideo2010
VIDEO im Bericht

m Prozess gegen den Leibarzt von Michael Jackson hat ein Anästhesie-Experte 17 Beispiele aufgelistet, wie der angeklagte Dr. Conrad Murray medizinische Standards verletzt habe – vor allem durch die Gabe des Beruhigungs- und Betäubungsmittels Propofol als Schlafmittel, mehr als zwei Monate lang.

Murray habe wie ein Angestellter gehandelt, der fürs Saubermachen bezahlt werde, so Dr. Steven Shafer.


http://de.euronews.net/2011/10/20/jacksons-arzt-war-wie-ein-angestellter-der-fuer-s-saubermachen-bezahlt-wird/


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 10:45
habe ein paar von den abc7 Tweets grob übersetzt ...
http://twitter.com/#!/abc7MurrayTrial
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: #ConradMurray was clueless of what to do
Dr. Shafer: ConradMurray war ratlos, was zu tun sei
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: Egregious deviation of standard of care to withhold info about patient. In this case not mentioning Propofol
Dr. Shafer: schreiende Abweichung vom Standard der Sicherheit, mit dem Vorenthalten von Informationen über Patienten. In diesem Fall wurde das Propofol nicht erwähnt
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: Paramedics nor physicians knew what they were treating. Weren't given all patient info. They only had seconds.
Dr. Shafer: Sanitäter noch Ärzte wussten, was sie behandeln sollten. Wurden nicht alle Informationen des Patienten gegeben. Sie hatten nur Sekunden.
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: A doc is obligated to tell the whole truth. Anything less in inexcusable
Dr. Shafer: Ein Doktor ist verpflichtet, die ganze Wahrheit zu sagen. Alles, was weniger ist, ist unentschuldbar
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: When info is withheld, you violate trust. Patient has the right to expect doc to be honest.
Dr. Shafer: Wenn Informationen zurückgehalten werden, verletzt Du das Vertrauen. Patient hat das Recht erwarten zu können, dass Doktoren ehrlich sind.
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: #ConradMurray's medical treatment made no sense because he administered drugs that are nearly identical.
Dr. Shafer: ConradMurrays medizinische Behandlung machte keinen Sinn, weil er Medikamente verabreichte, die fast identisch sind.
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: This is something that had never been done to anyone besides
Dr. Shafer: Das ist etwas, dass nebenbei niemals irgendjemand angetan werden darf.
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: There is only one paper worldwide on Propofol and insomnia referring to Chinese study done in November 2010
Dr. Shafer: Es gibt nur eine Abhandlung weltweit bezüglich Propofol und Schlaflosigkeit, die sich auf chinesische Studie im November 2010 bezieht
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: Red flags in paper - no exact dosage mentioned, evidence not adequate for claim, safety cannot be based on 64 patients only
Dr. Shafer: Rote Fahnen in Papierform - es wurde keine exakte Dosierung erwähnt, Beweise sind nicht ausreichend für Behauptungen, denn die Gefahrlosigkeit kann nicht nur auf 64 Patienten gestützt werden
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: Chinesestudy does not establish that this is a safe therapy for treating insomnia with Propofol
Dr. Shafer: chinesische Studie konnte nicht feststellen, dass hiernach eine sichere Therapie zur Behandlung gegen Schlafstörungen mit Propofol vorliegt
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: Paper serves to highlight #ConradMurray's violation of standard of care
Dr. Shafer: Papier dient dazu, Conrad Murrays Verletzungen vom Standard der Sicherheit aufzuzeigen/hervorzuheben.
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Walgren repeats all egregious violations of standard of care that Dr Shafer mentioned.
Walgren wiederholt alle eklatanten Verletzungen vom Standard der Sicherheit, die Dr. Shafer erwähnte.
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: All 17 egregious violations of standard of care could have caused
Dr. Shafer: Alle 17 eklatanten Verstöße vom Sorgfaltsmaßstab der Behandlung könnten den Tod von MJ verursacht haben
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: Core of the doc/patient relationship is that you put the patient first. That's why you are trusted with surgery, drugs, etc
Dr. Shafer: Kern der Doktor/ Patienten-Beziehung ist, dass man den Patienten an die erste Stelle setzt. Das ist, warum Du vertrauenswürdig bist, bei einer Operation, Medikamenten, etc.
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: #ConradMurray put himself first.
Dr. Shafer: ConradMurray setzte sich an die erste Stelle
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Dr Shafer: #ConradMurray violated this relationship every night.
Dr. Shafer: ConradMurray verletzte diese Beziehung jede Nacht.


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20.10.2011 um 10:51
Anästhesist belastet Leibarzt von Jackson

20. Oktober 2011, 10:30 Uhr

Conrad Murray wurde im laufenden Verfahren um den Tod von Michael Jackson von einem Narkose-Experten belastet. Dr. Steven Shafer machte dem Arzt schwere Vorwürfe, er habe beim Umgang mit dem Arzneimittel Propofol medizinische Standards nicht beachtet.


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Anästhesist Dr. Steven Shafer sagte im Verfahren gegen Conrad Murray in Los Angeles aus© Getty Images

Der Anästhesie-Experte Steven Shafer trat am Mittwoch im Verfahren gegen den Hausarzt des verstorbenen Michael Jackson in den Zeugenstand. Die Gerichtsmediziner bestätigten bereits, dass der Popstar an einer akuten Propofol-Vergiftung starb. Zudem erklärten sie, dass in seinem Körper auch das Medikament Lorazepram gefunden wurde.


Shafer hat die grundsätzliche Verwendung Propofols nun verteidigt, das Medikament sei von Conrad Murray jedoch falsch angewendet worden. "Propofol ist ein außergewöhnliches Medikament. Ich möchte, dass die Menschen verstehen, dass es ein gutes Medikament ist, wenn es von jemandem verabreicht wird, der etwas davon versteht." Was in Michael Jacksons Fall passiert sei, habe nichts mit einer normalen Propofol-Behandlung zu tun. "Jeden Tag sage ich den Patienten im Operationssaal was ich machen werde und jeden Tag werde ich gefragt: 'Geben sie mir das Medikament, das Michael Jackson umgebracht hat?'"


Er sei der Meinung, dass Murray immer wieder gegen die gängigen Standards bei der Verwendung des Mittels verstoßen habe. Auch sei der ehemalige Leibarzt des Sängers eher ein Angestellter als ein Arzt des Musikers gewesen und hätte ihm deshalb aus medizinischer Sicht das Mittel gar nicht verabreichen dürfen.

Anschließend bekamen die Geschworenen ein Video vorgeführt, in dem gezeigt wurde, wie Propofol im Tagesgeschäft eines Krankenhauses eingesetzt wird. Durch die Aufnahmen wurde deutlich, wie wichtig ist sei, bei Auffälligkeiten sofort Hilfe zu rufen. Murray wird jedoch vorgeworfen, dass er 20 Minuten lang telefoniert habe, nachdem er festgestellt hatte, dass sein Patient nicht mehr atmete.

Sollte der Leibarzt für schuldig befunden und für die fahrlässige Tötung Michael Jacksons verurteilt werden, könnte Murray für vier Jahre lang ins Gefängnis wandern.

http://www.stern.de/panorama/murray-prozess-anaesthesist-belastet-leibarzt-von-jackson-1740883.html


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20.10.2011 um 11:01
October 19, 2011

Doctor: We are in Pharmacological Never Never Land

Arzt: Wir sind im Pharmakologischen Never Never Land

Posted: 11:46 PM ET


neverland-final

Dr. Steven Shafer testified that Michael Jackson had such complex drug problems that Jackson was medically speaking, in uncharted waters, calling it a "Pharmacological Never Never Land."

Dr. Conrad Murray told L.A.P.D. detectives that he thought Jackson was possibly addicted to painkillers, and he was also trying to wean Jackson off of the anesthetic propofol. Dr. Shafer testified that Jackson's unique combination of problems would have been a challenge for any doctor to treat, because not enough research exists on the effects of propofol withdrawal.

Doctor Safer said if Jackson was withdrawing from propofol any dose of propofol could potentially be dangerous.

In Dr. Murray's interview with detectives he said that he gave Jackson a small dose of 25 mg of propofol the day Jackson died.

Dr. Conrad Murray's trial will resume Thursday at 11:45 ET/8:45 PT with the conclusion of Dr. Shafer's testimony. Prosecutor David Walgren will finish his direct of the anesthesiologist and the defense will then cross-examine him. That could take several hours.

In the following video, Dr. Shafer explains Jackson's drug problems are so unique they have only happened to one person in history of the world, the King of Pop. Dr. Shafer also says that Dr. Murray never put his patient first.

insessionvideo1910ABA
VIDEO im Bericht


http://insession.blogs.cnn.com/2011/10/19/doctor-we-are-in-pharmacological-never-never-land/


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20.10.2011 um 11:21
Michael Jackson's doctor Conrad Murray broke all the rules, trial told

Michael Jacksons Arzt Conrad Murray brach alle Regeln, besagt die Gerichtsverhandlung


by: AP
From: AP
October 20, 2011 10:29AM


A MEDICAL expert has testified that Dr Conrad Murray's repeated and flagrant violations of the standard of care involving a powerful anaesthetic, led to the death of Michael Jackson.


Dr Steven Shafer told jurors the lack of proper medical equipment and the absence of notes and medical records by Murray, along with a breakdown of the patient-doctor relationship were factors in the death.

Murray was acting more like Jackson's employee than a doctor who should have rejected the singer's requests for the anaesthetic propofol as a sleep aid, Shafer said.

"Saying 'yes' is not what doctors do," he testified.

"A competent doctor would know you do not do this."

The Columbia University professor and researcher gave jurors a crash course on propofol, the powerful anaesthetic used in hospital settings that has been cited as Jackson's cause of death.

A video shown to jurors detailed numerous safety measures that were not employed by Murray when he administered the drug to Jackson as a sleep aid at the singer's home, according to testimony.

"The worst disasters occur in sedation and they occur when people cut corners," Shafer said. In Jackson's case, "virtually none of the safeguards were in place," he added.

Shafer is expected to be the last prosecution witness in the involuntary manslaughter case against Murray.

He said the fact that Murray was on his mobile phone in the hours before Jackson's death was a setup for disaster.

"A patient who is about to die does not look all that different from a patient who is OK," Shafer said, adding that doctors cannot multitask and properly monitor a patient who is sedated.

Shafer, who wrote the package insert that guides doctors in the use of the anaesthetic, lectured the panel as if they were in a classroom. He narrated while the silent video took jurors into an operating room to see the specialised equipment and procedures.

The researcher told jurors that it appeared Murray intended to give Jackson large doses of propofol on a nightly basis.

He said records showed Murray purchased 130 100ml vials of propofol in the nearly three months before Jackson's death.

Shafer said that is "an extraordinary amount to purchase to administer to a single individual".

He also told jurors that keeping records is essential.

While narrating the video, Shafer noted the doctor in the footage was taking copious notes.

"Moment by moment, the anaesthesiologist writes down everything that happens, as diligently as you are doing here," he said as jurors scribbled in notebooks.

He said the lack of record-keeping was an unconscionable violation of Jackson's rights, especially if something went wrong.

"He has a right to know what was done to him," Shafer said. "With no medical record, the family has been denied that right."

Testimony has shown that Murray took no notes on his treatment of Jackson and didn't record his vital signs on June 25, 2009, the day Jackson died.

"The record is not just some static document," Shafer said. "It's fundamental to the care that is given."

He also said Jackson should have signed a written informed consent form to show he knew the danger of his treatment.

"Verbal informed consent is not recognised," he said. "It does not exist."


http://www.heraldsun.com.au/news/world/michael-jacksons-doctor-conrad-murray-broke-all-the-rules-trial-told/story-e6frf7lf-1226171524206


ähnlicher Bericht von der "The Associated Press"
http://www.cbc.ca/news/arts/story/2011/10/19/conrad-murray-trial-resumes-jackson.html


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20.10.2011 um 11:33
Lifting Michael Jackson's chin could have saved his life, medical expert tells jury at manslaughter trial of Dr Conrad Murray

* Jackson's private doctor criticised for lack of vital hospital equipment

* Singer's mother Katherine Jackson seen shaking her head in public gallery

By David Gardner

Last updated at 9:29 AM on 20th October 2011


A simple medical technique could have prevented the death of Michael Jackson, a leading anaesthesiologist told jurors today.

Doctor Steven Shafer said lifting the chin of a patient under anaesthetic to clear the airwaves should be the first thing a doctor tries to revive someone who has stopped breathing.

The jury in the trial of Dr Conrad Murray, Jackson's private doctor, was also shown a dramatic video re-enacting how the singer stopped breathing after taking a deadly cocktail of drugs to help him sleep.

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World expert: Anaesthesiologist Dr Steven Shafer demonstrates how the sedative Propofol is extracted with a syringe during Dr Conrad Murray's involuntary manslaughter trial in Los Angeles

Dr Shafer, an Ivy League professor, told Los Angeles Superior Court that Murray didn't try the life-saving technique after Jackson stopped breathing on June 25, 2009 at his home.

Murray has pleaded not guilty to involuntary manslaughter.

Dr Shafer said: 'The most likely thing that happened was that his airways were obstructed. Michael Jackson was trying to breath but his tongue got stuck in the back of his throat.

'A simple chin lift or the use of an instrument to move the tongue may well have been all that was needed to save his life.'

Prosecutors claimed that Murray returned to the singer's bedroom after going to the toilet for two minutes to find his famous patient had stopped breathing and immediately began CPR.

The Columbia University professor listed a series of 'egregious' violations in the care of the singer, including the failure to have a machine with an alarm to check Jackson's pulse.

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Professional opinion: Dr Shafer, an Ivy League professor, criticised Jackson's private doctor Dr Murray for the lack of equipment at the home of the singer and failure to use basic life-saving techniques

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Dr Shafer, a world expert in Propofol, said he was giving evidence for free at the trial because he wanted to defend the reputation of other doctors

If Murray had the appropriate machine 'it would have saved Michael Jackson's life'.

Dr Shafer said: 'Michael Jackson died because he stopped breathing - that is expected when you administer intravenous sedatives. You just have to open the airways so oxygen can get through.'

He also told the court there was no evidence that Jackson was advised not to eat or drink anything for eight or nine hours before being given the powerful sedative Propofol.

Dr Shafer, a world expert on Propofol, added: 'He was not at average risk, he was at greatly increased risk of vomiting and having it go back into his lungs.'

He criticised Murray for having no suction equipment in Jackson's bedroom, telling the jury that the smallest amount of vomit in the lungs could prove fatal.

The lack of an infusion pump to control the administration of Propofol could have also have caused a lethal overdose.

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On trial: Dr Conrad Murray listens to Dr Shafer's comments at Los Angeles Superior Court

The jury was shown a re-enactment of how the singer stopped breathing after taking a cocktail of drugs.

The film showed an actor suffering a cardiac arrest after being administered with Propofol, the powerful hospital anaesthetic blamed for Jackson's death. Life-saving techniques were demonstrated including CPR and attempts to ventilate the lungs.

Some of the more shocking elements were cut from the film following complaints from Dr Murray's defence lawyers.

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Tragic: Michael Jackson died at his home on June 25, 2009 after taking a cocktail of drugs

The mock collapse in the video ends with the patient being saved by doctors.

In the public gallery, Jackson's mother Katherine, could be seen shaking her head as she saw how efficiently the doctors in the video worked to revive their patient with the proper equipment and a team of staff.

Prosecutors screened the video to show the jury how Propofol is administered in a hospital setting.

Defence lawyer Ed Chernoff objected to the screening, claiming it was a 'terrifying dramatisation of someone suffering a cardiac arrest'. He said it was being shown to try to inflame the jury.

He was overruled by Judge Michael Pastor, who nevertheless agreed to censor some of the more powerful scenes, including some in slow motion, saying they were irrelevant.

The silent video was taken inside an operating theatre. An anaesthesiologist is shown administering Propofol.

Prosecutors have accused Murray, 58, of being woefully unprepared when he administered Propofol to Jackson to treat the 50-year-old performer's chronic insomnia.

Experts have accused Murray of delaying too long before calling for help after discovering Jackson had stopped breathing and not having vital equipment on standby.

The video, 'An Overview of the Safe Administration of Propofol', was shown during the testimony of the prosecution's final witness, top anaesthesiologist Dr Steven Shafer.

Dr Shafer made the video and gave a running commentary on how the patient should be treated in an appropriate hospital setting.

He insisted all the steps and equipment should be used 'every time for every patient - no exception'.

Dr Shafer added that he was giving evidence for free because he was worried that the reputation of other doctors and anaesthesiologists would be tarnished by the trial.

He said: 'Every day I am asked, ''Are you going to give me the drug that killed Michael Jackson?'''

'Propofol is an outstanding drug. I want people to know that when people are given this drug by people who know what they are doing it is safe.'

The trial continues.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2051112/Michael-Jacksons-life-saved-says-expert-Dr-Conrad-Murray-trial.html?ito=feeds-newsxml


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20.10.2011 um 11:59
aus dem Bericht Michael Jackson's doctor 'clueless,' expert says
The Associated Press
Posted: Oct 19, 2011 8:59 AM ET
Last Updated: Oct 19, 2011 10:30 PM ET


http://www.cbc.ca/news/arts/story/2011/10/19/conrad-murray-trial-resumes-jackson.html (Archiv-Version vom 20.10.2011)
Shafer said he was testifying for the prosecution without a fee because he wants to restore public confidence in doctors who use propofol, which he called a wonderful drug when properly administered.
Shafer sagte, dass er für die Staatsanwaltschaft aussagen würde, ohne eine Vergütung, weil er das Vertrauen der Öffentlichkeit in Ärzte hinsichtlich der Nutzung wiederherstellen will, die Propofol anwenden, welches er als ein wunderbares Medikament bezeichnet, wenn es richtig angewendet wird.
"I am asked every day in the operating room, 'Are you going to give me the drug that killed Michael Jackson?' " Shafer said. "This is a fear that patients do not need to have."
Ich werde jeden Tag im OP-Saal gefragt, "Wirst du mir das Medikament geben, das Michael Jackson getötet hat?" Shafer sagte:" Das ist eine Angst, die Patienten nicht haben müssen".


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20.10.2011 um 12:30

„Ungeheuerliche ärztliche Fehler“


09:07 UHR | 20.10.2011

Im Prozess gegen Conrad Murray, den ehemaligen behandelnden Arzt des verstorbenen Popstars Michael Jackson, macht ein Narkose-Experte dem Mediziner schwere Vorwürfe.


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Michael Jackson (Foto: Getty Images)

Ein Narkose-Experte hat Michael Jacksons (†50) früherem Leibarzt, der wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht steht, schwere Vorwürfe gemacht. Der Herzspezialist Conrad Murray habe im Umgang mit dem Narkosemittel Propofol zur Behandlung von Jacksons Schlaflosigkeit zahlreiche gravierende Fehler gemacht, sagte der renommierte Anästhesist Steven Schafer, der am Mittwoch vor Gericht als Zeuge für die Anklage geladen war. Murray hätte das starke Mittel, das normalerweise nur bei Operationen verwendet wird, seinem Patienten nie geben dürfen, schon gar nicht in einem Privathaus ohne lebensrettende Geräte.

„Unverzeihliche“ und „ungeheuerliche“ ärztliche Fehler hätten am Ende zu Jacksons Tod geführt, sagte Schafer. Der Professor der Columbia-Universität sollte in dem Prozess, der seit vier Wochen läuft, auch am Donnerstag als vermutlich letzter Zeuge der Anklage aussagen. Ab Freitag sind die Zeugen der Verteidigung geladen.

Jackson war am 25. Juni 2009 nach dem Befund der Gerichtsmediziner an einer Überdosis Propofol im Mix mit anderen Beruhigungsmitteln gestorben. Laut Anklage gab Murray versehentlich die tödliche Dosis. Der Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine Menge gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem 58 Jahre alten Herzspezialisten bis zu vier Jahre Haft. (dpa)

http://www.bunte.de/newsline/michael-jackson-ungeheuerliche-aerztliche-fehler_aid_27956.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 12:50
@FaIrIeFlOwEr
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb: „Unverzeihliche“ und „ungeheuerliche“ ärztliche Fehler hätten am Ende zu Jacksons Tod geführt, sagte Schafer
sehe ich genau so.und bin NUR ein kleiner rettungssani. :)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 13:04
Dr. Shafer hat gestern ausführlich und sehr informativ an Beispielen die Behandlung bzw. den Umgang mit Propofol veranschaulicht ... dieser "Vortrag" war weder langweilig, langatmig oder unverständlich ...
denn man kann davon ausgehen, dass nicht alle unter den Juroren darüber Bescheid wußten ...
na, und so nebenbei haben wir auch etwas gelernt ... victory

denn ganz viele, die den Prozess verfolgen, haben doch nur so "Kenntnisse im Vorübergehen" verinnerlicht ... wenn überhaupt ... mad


October 19, 2011

Gallery: Dr. Shafer's propofol show and tell
Posted: 09:11 PM ET


It was like going to medical school for a day. We got to learn everything we wanted to know (and a little bit more) about the anesthetic propofol. Our professor was Dr. Steven Shafer, the prosecution's final witness. This guy certainly knows his stuff. He wrote the book (well, the instruction sheet) on propofol - really!

Here are a few of our favorite shots from Dr. Shafer's propofol demo:

shafer-propofol-syringe2
shafer-arms-open
shafer-propofol-top
shafer-propofol-syringe
shafer-hand
shafer-propofol-upside-down

http://insession.blogs.cnn.com/2011/10/19/gallery-dr-shafers-propofol-show-and-tell/ (Archiv-Version vom 21.10.2011)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 13:09
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:sehe ich genau so.
na, nicht nur du ... denn meine Meinung in dieser Angelegenheit habe ich in ganz vielen MJ Threads hier bei allmy und auch in einigen anderen Foren "kundgetan" ... und ich lag nicht falsch, mit meinen Behauptungen ... :D :D


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20.10.2011 um 13:16
Paris Jackson will Football-Star werden

20. Oktober 2011


Sicher wäre Michael Jackson stolz auf seine Tochter. Paris Jackson will „der Welt“ zeigen, dass Mädchen das Footballfeld beherrschen können. Laut US-Berichten ist die 13-Jährige das allererste Mädchen, das in die Mannschaft ihrer Privatschule in Los Angeles aufgenommen wurde.

Man muss jedoch erwähnen, dass es sich hier nicht um das populäre Football-Spiel handelt. Die Rede ist vom Flag Football, der Körperkontakt ist hier grundsätzlich verboten. Jeder Spieler trägt mindestens zwei Flaggen an seiner Hüfte. Er wird gestoppt (Tackle), wenn ein Gegner eine oder beide zieht. Gemischtgeschlechtliche Mannschaften gibt es nicht selten.

Kaum ist Paris auf dem Feld aktiv, wurde bereits die Lingerie Football League auf sie aufmerksam. Das Schräge an der Sache ist: Es handelt sich dabei um eine Profiliga für Frauen, die in Unterwäsche spielen. Die Spielerinnen schützen sich lediglich mit Helm und Schulterbedeckung.

pajacspispum
Mutig! Michael Jacksons 13-jährige Tochter, Paris, spielt als erstes Mädchen im Football-Team ihrer Privatschule.

Die Verantwortlichen haben Paris nun einen Brief zukommen lassen, in dem sie gebeten wird, Sprecherin des Jugendprogramms der Liga zu werden. Mit Hilfe von Paris wolle man „junge Frauen in den USA aufmerksam auf die Sportart machen“. Wenn der Promi-Spross möchte, könne er bereits mit dem Training beginnen, um „im Alter von 18 eine Karriere in der Lingerie Football League zu starten“. Ob der Jackson-Clan davon so begeistert ist?

http://www.viply.de/?p=54256


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20.10.2011 um 13:50
Donnerstag, 20. Oktober 2011

"Ungeheuerliche" ärztliche Fehler

Narkose-Experte belastet Murray


Der Leibarzt des verstorbenen Michael Jackson, Conrad Murray, gerät immer mehr in Erklärungsnot: Nun wirft ihm auch ein Narkose-Experte schwere Fehler vor.


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Steven Schafer vor Gericht.
(Foto: AP)


Ein Narkose-Experte hat Michael Jacksons früherem Leibarzt, der wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht steht, schwere Vorwürfe gemacht. Der Herzspezialist Conrad Murray habe im Umgang mit dem Narkosemittel Propofol zur Behandlung von Jacksons Schlaflosigkeit zahlreiche gravierende Fehler gemacht, sagte der renommierte Anästhesist Steven Schafer, der vor Gericht als Zeuge für die Anklage geladen war. Murray hätte das starke Mittel, das normalerweise nur bei Operationen verwendet wird, seinem Patienten nie geben dürfen, schon gar nicht in einem Privathaus ohne lebensrettende Geräte.

"Unverzeihliche" und "ungeheuerliche" ärztliche Fehler hätten am Ende zu Jacksons Tod geführt, sagte Schafer. Der Professor der Columbia Universität sollte in dem Prozess, der seit vier Wochen läuft, als vermutlich letzter Zeuge der Anklage aussagen. Ab Freitag sind die Zeugen der Verteidigung geladen.

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Murray mit seinem Anwalt.
(Foto: AP)


Jackson war am 25. Juni 2009 nach dem Befund der Gerichtsmediziner an einer Überdosis Propofol im Mix mit anderen Beruhigungsmitteln gestorben. Laut Anklage gab Murray versehentlich die tödliche Dosis. Der Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine Menge gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem 58 Jahre alten Herzspezialisten bis zu vier Jahre Haft.


http://www.n-tv.de/panorama/Narkose-Experte-belastet-Murray-article4572231.html


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20.10.2011 um 14:01
Dr. Conrad Murray:

Er hätte Jacko retten können

Im Prozess gegen Dr. Conrad Murray belasten zwei weitere Mediziner den ehemaligen Jackson-Leibarzt schwer. Angeblich hätte dieser den "King of Pop" durch einfachste Handgriffe retten können
20.10.2011 10:29


conrad-murray-wiOriginal anzeigen (0,2 MB)

Dr. Conrad Murray hat wahrlich nicht mehr viel zu lachen. Versteinert und angespannt sitzt er auf der Anklagebank, ganz so, als sähe er sein Schicksal bereits besiegelt. Es könnte eine schmerzhafte Niederlage werden für den Mann, der nach Ansicht der Staatsanwaltschaft und Michael Jacksons Familie für den Tod des Popstars verantwortlich ist. Auch in der vergangenen Prozesswoche belasteten zwei angesehene Mediziner den Angeklagten Murray schwer.

Nachdem bereits am 12. Oktober der Kardiologe Dr. Alon Steinberg dem Angeklagten schwere Fehler und "grobe Nachlässigkeiten" seiner ärztlichen Pflichten vorwarf, äußerte sich am gestrigen Mittwoch (19. Oktober) der Anästhesist und Propofol-Experte Dr. Steven Shafer als vermutlich letzter Zeuge der Anklage. Der Mediziner unterstützte die Anschuldigungen seines Kollegen, ging aber noch einen entscheidenden Schritt weiter: Mangelndes medizinisches Equipment und das Versäumnis Murrays, angemessene Aufzeichnungen über die Behandlung Michael Jacksons mit dem Narkosemittel anzufertigen, seien neben einer schweren Störung des Arzt-Patienten-Verhältnisses die ausschlaggebenden Faktoren. Dies berichtet der "Daily Telegraph".

"'Ja' zu sagen ist nicht die Aufgabe eines Mediziners. Ein kompetenter Arzt hätte gewusst, dass man das nicht tut", sagte Dr. Shafer vor Gericht aus. Murray habe eher wie ein Angestellter des Popstars gehandelt als wie ein Mediziner, der die Forderungen seines Patienten nach Propofol als Einschlafhilfe hätte abweisen müssen. Die mehrminütige Abwesenheit des Leibarztes in den letzten Stunden vor Jacksons Tod sei nach Ansicht Dr. Shafers unverantwortlich, da "ein Arzt nicht gleichzeitig multitasken und angemessen auf einen betäubten Patienten Acht geben kann." Weiterhin gab der Anästhesist an, Michael Jackson hätte höchstwahrscheinlich gerettet werden können, und zwar durch ein einfaches Anheben des Kinns. Demnach hätte Conrad Murray diese simple Maßnahme sofort durchführen müssen als er feststellte, dass sein Patient nicht mehr atmete. Vermutlich habe die Zunge den Hals und damit die Atemwege blockiert.

Am Freitag werden Conrad Murrays Verteidiger mit der Befragung ihrer Zeugen beginnen. Insgesamt 15 Personen sollen in den Zeugenstand gerufen werden, darunter Polizisten, Charakter-Zeugen und Randy Phillips, der Chef von AEG Live und Organisator der geplanten Comeback-Tour des "King of Pop". Wie CNN berichtet, sprach sich am Dienstag (18. Oktober) die Mutter des verstorbenen Weltstars, Katherine Jackson, gegen eine Berufung von Jacksons ältestem Sohn Prince Michael als Zeugen aus. Eine mögliche Aussage des 14-Jährigen gewann an Relevanz, als dieser eine Behauptung Murrays als Lüge bezeichnet hatte. Der Leibarzt hatte im Polizeiverhör angegeben, sich in der Notaufnahme um die Kinder des Verstorbenen gekümmert zu haben.

kst

http://www.gala.de/stars/news/162467/Dr-Conrad-Murray-Er-haette-Jacko-retten-koennen.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 14:07
Mediziner kritisiert Jacksons Leibarzt als nachlässig

(AFP) – Vor 2 Stunden


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Ex-Jackson-Arzt Murray (l.) im Gerichtssaal (AFP, Reed Saxon)

Los Angeles — Im Prozess gegen Michael Jacksons früheren Leibarzt Conrad Murray hat ein Mediziner den Arzt als äußerst nachlässig kritisiert. Der Popstar habe vor seinem Tod jede Nacht nach dem Narkosemittel Propofol verlangt und Murray habe es ihm, ohne zu zögern, verabreicht, sagte der Anästhesist Steven Shafer vor einem Gericht in Los Angeles. "Ein Arzt hätte gesagt: 'Ich gebe dir nichts, du hast eine Schlafstörung.'" Murray hingegen habe sich wie ein "folgsamer Angestellter" verhalten, statt das Wohl seines Patienten vorn anzustellen.

"Seine medizinische Urteilskraft hat er nicht angewandt", sagte Shafer über Murray. Die Staatsanwaltschaft wirft Murray vor, Jackson eine Überdosis Propofol gegeben und ihn dann vernachlässigt zu haben, was zum Tod des King of Pop geführt habe. Im Falle eines Schuldspruchs wegen fahrlässiger Tötung drohen ihm bis zu vier Jahre Haft. Bereits vor einigen Tagen hatte ein Herzspezialist dem Mediziner Versagen vorgeworfen und vor Gericht erklärt, der Sänger hätte bei richtigem Verhalten seines Leibarztes gerettet werden können.

Shafer bezeichnete Murrays Verhalten vor Gericht als "ungeheuerlich und skrupellos". Einer der größten Fehler des Arztes sei es gewesen, Jackson bedingungslos jeden Wunsch zu erfüllen. Zudem habe er sich mit der genauen Wirkung des Narkosemittels nicht gut genug ausgekannt. Propofol sei bei richtiger Anwendung ein "hervorragendes Medikament", sagte der Anästhesist. Murray hingegen habe für Jackson in den 80 Tagen vor seinem Tod rund 15,5 Liter des Mittels besorgt. Das sei eine "außergewöhnlich" hohe Medikamentenmenge für einen einzelnen Patienten.

Copyright © 2011 AFP.


http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hU_pIHYn3uLjKe3-HNHmUol44x9w?docId=CNG.ddf3d24029ed2e71725d8c3036aa2029.121


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20.10.2011 um 14:18
Jackson-Arzt werden gravierende Fehler vorgeworfen

Donnerstag, 20.10.2011, 09:58

Ein Narkose-Experte hat Michael Jacksons früherem Leibarzt, der wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht steht, schwere Vorwürfe gemacht.


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Im Falle eines Schuldspruchs drohen Michael Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray bis zu vier Jahren Haft. Foto: Reed Saxon

Der Herzspezialist Conrad Murray habe im Umgang mit dem Narkosemittel Propofol zur Behandlung von Jacksons Schlaflosigkeit zahlreiche gravierende Fehler gemacht, sagte der renommierte Anästhesist Steven Schafer, der am Mittwoch vor Gericht als Zeuge für die Anklage geladen war. Murray hätte das starke Mittel, das normalerweise nur bei Operationen verwendet wird, seinem Patienten nie geben dürfen, schon gar nicht in einem Privathaus ohne lebensrettende Geräte.

„Unverzeihliche“ und „ungeheuerliche“ ärztliche Fehler hätten am Ende zu Jacksons Tod geführt, sagte Schafer. Der Professor der Columbia Universität sollte in dem Prozess, der seit vier Wochen läuft, auch am Donnerstag als vermutlich letzter Zeuge der Anklage aussagen. Ab Freitag sind die Zeugen der Verteidigung geladen.

Jackson war am 25. Juni 2009 nach dem Befund der Gerichtsmediziner an einer Überdosis Propofol im Mix mit anderen Beruhigungsmitteln gestorben. Laut Anklage gab Murray versehentlich die tödliche Dosis. Der Arzt hatte im Polizeiverhör gesagt, er habe Jackson nur eine kleine Menge gespritzt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem 58 Jahre alten Herzspezialisten bis zu vier Jahre Haft.


http://www.focus.de/panorama/boulevard/prozesse-jackson-arzt-werden-gravierende-fehler-vorgeworfen_aid_676420.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 14:38
Prosecutors expected to complete direct presentation in Murray trial

By Alan Duke, CNN
October 20, 2011 -- Updated 0519 GMT (1319 HKT)


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Shafer: Murray lacked care with Jackson
VIDEO im Bericht


Los Angeles (CNN) -- Prosecutors in the involuntary manslaughter trial of Dr. Conrad Murray are expected to complete their direct presentation Thursday.

The following day, the defense makes its case why Murray should not be held liable in the death of singer Michael Jackson.

On Wednesday, an anesthesiologist testified that Jackson "most likely" died because his tongue blocked the back of his throat, but that he could have been saved if Murray had used "a simple chin lift" when he realized the pop icon had stopped breathing,

A cardiologist previously testified that he thought Jackson died of respiratory arrest, but Dr. Steven Shafer expanded on the theory, saying, "The most likely thing that happened was airway obstruction."

"Michael Jackson was trying to breathe, but the tongue had fallen in the back of the throat," Shafer said. "Either a simple chin lift, just that alone, or an oral airway to move the tongue out of the way might well have been all that was required to save his life."

Shafer, probably the prosecution's last witness before the defense starts its case, said Jackson would be alive now but for 17 "egregious deviations" by Murray from the standard of care required of physicians.

Murray's use of propofol almost every night for two months to help Jackson sleep was so unusual, there is no documentation on the dangers, Shafer said.

"We are in pharmacological never-never land here," Shafer said. "Something that's only been done to Michael Jackson."

Shafer is crucial to the state's effort to prove that Jackson's death was caused by the doctor's gross negligence in using propofol to help the entertainer sleep while he was preparing for his "This Is It" comeback concerts in London. The prosecution contends that Murray's use of propofol was so reckless that it was criminal.

The Los Angeles County coroner ruled that Jackson's June 25, 2009, death was caused by "acute propofol intoxication" in combination with several sedatives.

Jurors watched a video presented Wednesday by Shafer showing what he said was the safe way to administer propofol, including the use of monitoring equipment to measure a patient's vital signs and the availability of emergency equipment in case of complications.

"The facts in this case, in my view, suggest that virtually none of the safeguards for sedation were in place when propofol was administered to Michael Jackson," Shafer said.

One violation was Murray's reliance on a lower-end pulse oxymeter that did not have an alarm to let him know that the oxygen level in his patient's blood was low, Shafer said,

"That would have save Michael Jackson's life," Shafer said.

Murray failed to act as a doctor when Jackson asked to use propofol every night for two months to battle insomnia, Shafer said.

"The very first time Michael Jackson said 'I need propofol to sleep,' a doctor would say, 'You have a sleep disorder, and you need to be seen by doctors who specialize in sleep disorders and not having me show up with propofol,' " Shafer said.

Murray told police he left Jackson's side for only two minutes to relieve himself in the toilet, but Shafer said a doctor should never leave a sedated patient unwatched, "because it's very likely there's going to be a disaster."

"No matter how full your bladder is, you don't leave the steering wheel," Shafer said, comparing it to a driver going to the restroom while his motor home was barreling down a highway.

When a patient stops breathing it should be "no big deal" for a competent doctor who is prepared, Shafer said.

"If Dr. Murray had been at the head of the bed and next to Michael Jackson and saw Michael Jackson stop breathing, he would simply have opened up the route for air, either chin lift, something simple, or perhaps ventilate Michael Jackson's lungs with that mask and that squeeze bag that I showed you and then nothing would have happened. There would have been no adverse outcome at all."

Murray appeared "quite clueless" about what to do when he returned from the toilet and realized Jackson was not breathing, Shafer said.

Even without proper emergency treatment from Murray, Jackson "would be alive, but with neurological injury," if paramedics had been called immediately, he said.

Shafer's video showed doctors and nurses reviving a pretend patient using equipment, drugs and staffing Murray did not have at Jackson's home.

"It's a terrifying dramatization of a person experiencing cardiac arrest, complete with visual effects," defense lawyer Ed Chernoff said in his argument against letting jurors see the video.

While Chernoff argued that it was designed to "inflame the jurors' minds," Deputy District Attorney David Walgren said it was intended only to inform them about the safe methods of administering propofol.

Los Angeles County Superior Court Judge Michael Pastor ordered Walgren to edit several segments from the video, but he allowed much of it to be shown in court, including a demonstration of what happens when a patient experiences cardiac arrest while under propofol.

Shafer, who is one of the world's foremost experts on anesthesiology, testified that he is not being paid for his testimony because he did not want people to think money would influence his testimony.

"This is just a Steve Shafer thing," Shafer said.

He agreed to testify at no charge because he feared that the publicity surrounding Jackson's death had harmed "the reputation of physicians," Shafer said. "I felt a need to help restore confidence that physicians put patients first."

"As an anesthesiologist seeing sedation given in ways that do not reflect how anesthesiologists practice, I wished to present how an anesthesiologist approaches sedation so that patients are not afraid," he said.

Propofol, which he regularly uses, has been given a bad reputation, he said.

"I am asked every day, 'Are you going to give me the drug that killed Michael Jackson?' " Shafer said. "This is a fear patients do not need to have."

Prosecutors said they will conclude their direct presentation Thursday, but rebuttal witnesses could be called next week after the defense rests its case. The defense starts on Friday.

Murray faces a maximum sentence of four years if convicted of involuntary manslaughter, but a new California law could mean the doctor would never see the inside of a state prison cell.

The law, intended to reduce state prison overcrowding, provides for most nonviolent offenders with no prior record to be kept in county jails.

A four-year sentence could become two years if Murray is ordered to serve his time in the Los Angeles County jail, according to sheriff's spokeswoman Nicole Nishida.

In addition, the Los Angeles jail is under court order to reduce overcrowding, which means many nonviolent first-time offenders are allowed to serve the bulk of their time under supervised house arrest.

A conviction, however, would probably trigger the revocation of Murray's medical licenses in California, Texas and Nevada.

The trial, in its fourth week, is expected to conclude with the start of jury deliberations near the end of next week.

http://edition.cnn.com/2011/10/20/justice/california-conrad-murray-trial/index.html?iref=allsearch


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 16:05
unsere Blöd hat schon ihren Namen zu Recht ... die hätten mal den Prozess richtig verfolgen sollen ...

und MJ ist nicht an einem Herztod gestorben ... er ist gestorben, weil die Atmung ausgesetzt hatte ...
Murray hätte ihm sofort Sauerstoff zuführen müssen ... wenn er denn wirklich zu diesem Zeitpunkt am Bett von MJ war .... in diesem Moment war eine CPR noch nicht erforderlich, denn MJs Herz hat da noch geschlagen ...

und Bilder von MJ, die direkt MJs Herztod gezeigt hätten, gab es auch nicht ... es war eine Dokumentation hinsichtlich der Verwendung von Propofol und den verbundenen Risiken ... :)

aber so ist das, nichts wirklich wissen, aber das "Maul" aufreißen ... :)


Dieses Foto zeigt Jackos Herztod

20.10.2011 — 15:28 Uhr


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Ein weiteres Foto wurde am Mittwoch im Zuge der Beweisführung gegen Michael Jacksons (†50) Leibarzt Dr. Conrad Murray verwendet. Ihm wird vorgeworfen unverantwortlich mit dem Betäubungsmittel Propofol umgegangen zu sein und damit den Tod des King of Pop verursacht zu haben
Foto: AP, Reuters, dapd


Als Jackos Herz aufhörte zu schlagen....

Der Prozess gegen Michael Jacksons (†50) Leibarzt Dr. Conrad Murray (58) sorgt seit drei Wochen für Aufsehen. Am Mittwoch wurde der Angeklagte weiter schwer belastet. Dazu wurde im Gerichtssaal ein neues Foto gezeigt: der Monitor, auf dem der Herzstillstand von Michael Jackson zu sehen ist.

Der Anästhesie-Experte Steven Shafers sagte im Zeugenstand aus, Conrad Murray habe mit wiederholten und gravierenden Verstößen gegen Standards bei der Verwendung des starken Betäubungsmittels Propofol den Tod des Popstars herbeigeführt. Aus medizinischer Sicht hätte der Arzt die Forderung seines Patienten nach Propofol als Schlafmittel ablehnen müssen, so der Experte weiter.

DIE LUFT WIRD IMMER DÜNNER!

Es ist nicht das erste Foto, das im Gericht zum Zwecke der Beweisführung gezeigt wurde. Schockierende Fotos vom toten King of Pop hatten bereits für Aufregung gesorgt.

Bisher spricht alles für die Schuld des Arztes. Vor einer Woche war seine Verteidigung sogar von ihrer bisherigen Argumentation zurückgerudert, Michael Jackson könnte sich die tödliche Überdosis Propofol selbst oral zugeführt haben. Seitdem gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der Arzt seinem Patienten das Mittel verabreicht habe und damit für dessen Tod verantwortlich sei.

http://www.bild.de/unterhaltung/leute/jackson-prozess/michael-jackson-bild-von-nicht-schlagender-herzfrequenz-auf-monitor-20554328.bild.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

20.10.2011 um 16:44
Conrad Murray Trial: Michael Jackson Was In 'Pharmacological Never-Never Land' Witness Says

First Posted: 10/20/11 09:30 AM ET Updated: 10/20/11 09:46 AM ET


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By ANTHONY McCARTNEY, Associated Press

LOS ANGELES — Michael Jackson's personal physician was giving the pop superstar a modern drug to help him sleep, but a prosecution expert told jurors Wednesday that in doing so he violated ancient principles for conduct between doctors and patients.

Dr. Steven Shafer, an expert in the anesthetic propofol that Jackson's doctor had been using as a sleep aid, said there were 17 violations by Dr. Conrad Murray that each put Jackson's life at risk.

Murray has pleaded not guilty to involuntary manslaughter. He was Jackson's personal physician for roughly two months before the singer's unexpected death in June 2009. The cardiologist's attorneys will cross-examine Shafer on Thursday.

Many of the violations concerned modern life-saving equipment that Murray lacked when he gave Jackson propofol in the bedroom of his rented mansion, but Shafer said among the cardiologist's worst transgressions was he put his own interests ahead of Jackson's.

Since Ancient Greece – and probably before – Shafer said societies had held doctors to high standards. He quoted the Hippocratic oath, "'In every house where I come, I will enter only for the good of my patients.'"

Instead of honoring the ancient creed, Murray came to Jackson's rented mansion nightly and gave the singer propofol, a drug as a sleep aid, a use it was never intended for, Shafer said. He likened the Houston-based cardiologist to an employee, akin to a housekeeper, who wouldn't tell his boss no.

"Saying yes is not what doctors do," he testified. "A competent doctor would know you do not do this."

Shafer, a Columbia University professor and researcher who helped write the guidelines and warnings included with every vial of propofol, repeatedly said Murray's actions were unconscionable, unethical and illegal. He frequently travels to lecture on propofol's effects, and his testimony took a global view Wednesday as he described attending anesthesia conferences in China, research from Canada, and how hieroglyphs in ancient Egypt showed doctors interacting with patient.

But he said Murray's case is unlike any he's seen before.

"We are in pharmacological never-never land here, something that was done to Michael Jackson and no one else in history to my knowledge," he told jurors.

Shafer's testimony tied together pieces of prosecution's case against Murray laid out over four weeks. The professor reminded jurors that Murray had bought more than four gallons of propofol to use on the singer during his employment, was on the phone in the hours before Jackson's death and delayed calling 911 when he found the singer unresponsive.

"A patient who is about to die does not look all that different from a patient who is OK," Shafer said, adding that doctors cannot multitask and properly monitor a patient who is sedated.

"The worst disasters occur in sedation and they occur when people cut corners," Shafer said. In Jackson's case, "virtually none of the safeguards were in place," he added.

Shafer, who wrote the package insert that guides doctors in the use of the anesthetic, leaned forward and spoke to jurors directly at times, as if he were in a classroom. Indeed, the early portion of his testimony was a crash course in propofol, explaining its effects on the body and why despite being a remarkable drug, it needed to be used by skilled people in the proper medical setting.

The researcher told jurors that it appeared Murray intended to give Jackson large doses of propofol on a nightly basis. He said records showed Murray purchased 130 100ml vials of propofol in the nearly three months before Jackson's death.

Shafer said that is "an extraordinary amount to purchase to administer to a single individual."

Like other expert witnesses, Shafer based much of his opinions on the case on Murray's own words during a lengthy interview with police two days after Jackson's death.

He said the lack of record-keeping was a violation of Jackson's rights, especially since something went wrong.

"He has a right to know what was done to him," Shafer said. "With no medical record, the family has been denied that right."

When Shafer spoke of Jackson's family, a couple jurors looked out into the audience, where the singer's mother, father, sister Rebbie and brother Randy were seated.

Testimony has shown that Murray took no notes on his treatment of Jackson and didn't record his vital signs in the hours before the singer's death.

Shafer said he was testifying for the prosecution without a fee because he wants to restore public confidence in doctors who use propofol, which he called a wonderful drug when properly administered.

"I am asked every day in the operating room, `Are you going to give me the drug that killed Michael Jackson,'" Shafer said. "This is a fear that patients do not need to have."

Defense attorneys will begin calling their own witnesses. One of them will be a colleague of Shafer's at Columbia, Dr. Paul White, who was sitting in the courtroom during Wednesday's testimony.

Murray was mainly stoic as he listened to his medical skills and judgment were repeatedly called into question. White, seated behind him, took notes.

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AP Special Correspondent Linda Deutsch contributed to this report.

http://www.huffingtonpost.com/2011/10/20/conrad-murray-trial_n_1021664.html


ein ähnlicher Bericht
http://news.sky.com/home/showbiz-news/article/16092337 (Archiv-Version vom 20.10.2011)


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