MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!
11.10.2011 um 22:24@FaIrIeFlOwEr
@FunnyKerstin
@ilovemj
Fortsetzung Befragung Detective Smith:
C: Sprachen sie mit anderen Ärzten?
S: Ja
C: Im Interview sprach CM über sein Auto und gab die Schlüssel für eine freiwillige Durchsuchung heraus?
S: Ja
C: Während der Durchsuchungen der Wohnungen und Praxen von CM fanden sie sein Cell-Phone?
S:Ja
C: Unterlagen?
S:Ja
C: Interview mit Patrick Mohammed?
S: Ich weiß nicht.
C: Isaak Mohammed, Interview mit ihm?
S: Hört sich bekannt an, aber nicht von mir interviewt.
C: Treffen im Büro des Gerichtsmediziner?
S: Ja.
C: Später wurden es Totschlag-Ermittlungen?
S: Ja, gegen Ende August.
C: Mitarbeiter des Gerichtsmediziner und LAPD diskutierten über die Ermittlungen?
S: Ed Winter (Assistent des Gerichtsmediziners) sagte, wir sollten uns nicht auf die anderen Ärzte konzentrieren.
Coroner's office meeting .......... S: zählt auf, wer dabei war
C: Frau Dr. Calmez auch dabei?
S: Blättert in seinen Notizen.
Ja, war dabei.
C: War sie die Anästhesie-Expertin des Gerichtsmediziners
S:Ja
Walgren (Staatsanwalt) befragt weiter
W geht nochmal auf die Dienstdauer und Erfahrung des Detectives ein. Der Dective erläutert Details. War am 25.06.2009 erst wieder eine Woche in der Abetilung Totschlag, war aber vorher schon mal jahrelang dort gewesen.
W: Haben sie medizinische Erfahrungen?
S:Nein
W: Als CM im Interview von "Milch" sprach, verstanden sie nicht, was er meinte, sondern fragten nach "heiße oder kalte" (Milch).
S: Ja
*** Jetzt geht es mit dem Frage/Antwort-System zum Mitschreiben für mich einfach zu schnell, deshalb in Stichworten**:
Detective Smith hat in dem CoscoBag eine Flasche mit Propofol gefunden.
Detective Smith stellt richtig, dass das Lorazepam nicht in einem Infusionsbeutel war als er es sah, sondern in einem Beutel, der für Beweisstücke benutzt wird.
W zeigt Foto von den "Fund"sachen vom 26.06.2009 vom Masterbathroom und beide stellen gemeinsam fest, welcher der Beutel ist, in dem Smith das Lorazepam sah (eben gerade kein Infusionsbeutel)
W: Herr Chernoff hat ihnen Fotos geziegt und sie nach den Daten gefragt. Sie konnten keine Daten nennen. Aber sie haben die Daten doch in ihren Unterlagen?
S: Ja. Und auf unseren Fotos stehen die Daten auch direkt drauf.
W: Zeigen die Überwachungsvideos auf dem Gelände von MJ's Haus die Ankunft von CM's BMW
S: Ja
W: Und kurz danach die Ankuft von (Escalade?) Wagen?
S: Ja.
Der Detective zeigt auf Anfrage auf einem Foto von Michaels Anwesen wo die Kameras installiert waren.
Chernoff re-cross-examination
c fragt nochmal nach der Infusions-Beutel-Verwechslungsangelegnehit.
C zeigt Fotos der Aufzeichnungen von Detective Smith.
C: Sie haben in ihren Aufzeichnungen aber extra unterstrichen "lorazepam in iv-bag"
S: Ja
C: Aber sie haben nie von propofol in einem iv-bag geschrieben?
s: ja
Walgren re-re-direct
W: Sie persönlich haben das Propofol auch nie im Infusionsbeutel gesehen und es auch nur deshlab nicht aufgeschrieben, korrekt?
S: Ja
W: Nach ihren Aufzeichungen wurden die Ermittlungsarbeiten aufgeteilt. Wer übernahm was?
LAPD übernahm Ermittlungen gegen CM
DEA übernahm Dr. Klein und Mickey-Finn-Pharmacie
BNE übernahm andere
Chernoff Re-Re-Cross
C: Mickey-Finn-Pharmacie? Hat Dr. Klein etwas damit zu tun?
S: Ja.
Detective Smith kann den Zeugenstand verlassen.
Nun kommt der Zeuge Dr. Christopher Rogers
Deputy Medical Examiner, nimmt Autopsien vor, bestimmt Todesursachen auf der Basis dessen, was er findet. Macht das seit 1998. Ist der Chef der Forensischen Medizin.
Erläutert seine Aufgaben und schildert Details.
Hat mehrere Tausend Autopsien durchgeführt.
Hat die Autopsie von MJJ durchgeführt. Am 26.06.2009.
W: Haben sie am 26.06.2009 die Todesursache feststellen können?
R: Nein.
W: Warum nicht?
R : Es gab keine offensichtliche Ursache.
Dr. Rogers berichtet: MJ war gesünder als der Durchschnitt der Personen seines Alters.
W fragt nach nebensächlichen Befunden.
R: Ja, gab es
R zählt auf:
Prostatavergrößerung. Dadurch dürfte es Schwierigkeiten beim Urinieren gegeben haben.
Vitiligo.
*** dann etwas, was ich akustisch nicht hören konnte**
er erwähnt, dass Teile des Autopsiematerials auch an andere Spezialisten geschickt wurden.
Dr. Rogers zählt weiter Nebenbefunde auf:
? des Nervensystems
Chronische Entzündung des Lungensystems, dort auch Narben
Arthritis
Die Zahnuntersuchung haben Wurzelbehandlungen und Implantante gezeigt.
Oben am Kopf gab es irreguläre Prigmentationen.
W: Fragt, ob Dr. R. von dem Unfall hörte, bei dem MJ's Haar und Kopfhaut verbrannte.
R: Ja
W bittet Dr. R. Größe und Gewicht zu nennen
R: Größe 5 foot 9
Gewicht 136 pounds
W fragt nach dem Body Mass Index
R: Body mass index war im normalen Bereich.
W fragt nochmal nach, weil MJ sehr schlank war.
R: Ja dünn, aber gemäß dem Body Mass Index Normal
W zeigt Autopsiefoto mit geschwärztem Bereich im Genitalbereich
Das Foto beinhaltet schwer lesbares, nicht nachvollziehbares Datum
W fragt nach MJ's Herz. Herzerkrankungen?
R: Nein
W:Abnormalitäten (Herz)
R: Nein
W: Koronararterien?
R: Zeigten nicht einmal Arteriosklerose, was in dem Alter viele haben.
W: Gesunder Mann, für sein Alter?
R: Ja.
W: Oesophagus? (Speiseröhre)
R: In Ordnung.
W: Weiße Flüssigkeit in Oesophagus, Mund, Magen?
R: Nein.
W: Magen: Pillen, Tabletten, Tablettenhülsen?
R: Nein
Man fand dort eine braune Flüssigkeit.
W: Mund, Atemwege irgendwelche Fremdkörper?
R: Nein
W: Am 26.06.2009 war die Todesursache nicht feststellbar?
R: Nein
W: Narkosefacharzt hinzugezogen?
R: Ja
W: Interview CM gelesen?
R:Ja
W: Medizin. Unterlagen von CM über MJ erhalten?
R: Nein
W: Nach Konsultationen mit anderen Fachärzten: Totschlag-Verdacht?
R: Ja.
W: Weshalb?
R: Wegen der Ausführungen von CM über die Medikamente, die er MJ gab.
Insbesondere weil er das nicht für Schlaflosigkeit gedachte Propofol gab.
Weil das Propofol im Privathaus gegeben wurde.
Weil Überwachungsapparate und Medikamente fehlten, die bei einer Gabe von Propofol unbedingt
vorhanden sein müssen.
R führt weiter aus:
CM hat auf einmal 25 mg Propofol gespritzt.
Damit MJ weiter schlief, musste er weiteres Propofol per Infusion geben.
CM sagt, er wäre nur 2 Minuten aus dem Zimmer gegangen um zur Toilette zu gehen.
Wäre MJ in der Zeit aufgewacht, wäre er sehr benebelt gewesen durch die vorherigen Medikamente.
(- ich meine zwischen den Zeilen von Dr. Rogers zu hören, dass man sich sich so benebelt selbst gar kein Propofol in die Braunüle am Bein spritzen kann-)
Hätte MJ sich dann selbst Propofol gegeben, gelangte dieses nicht sofort in den Kopf, sondern dieses hätte von der Braunüle im Bein bis zu seinem Kopf, also bis zur Wirkung, länger als 2 Minuten gebraucht.
Die Angaben von CM sind also nicht "reasonable" = nicht plausibel
Doctor Rogers führt weiter aus:
CM hatte wegen fehlender Apparaturen keine Möglichkeit, die Menge des Propofols, das er gab, genau zu bestimmen. Er musste daher schätzen.
Plausibler als eine Selbstgabe des Propofols durch MJ ist ein mengenmäßges Verschätzen durch CM.
Zwei Beruhigungsmittel (Benzodiapam) wareb MJ gegeben worden. Hinzu kam das Propofol.
Die Kombination der beiden Beruhigungsmittel mit Propofol verstärkt die Gefahr eines Atemstillstandes.
Todesursache war daher eine akute Propofolvergiftung. Die beiden Beruhigungsmittel haben zu diesem Zustand beigetragen.
Foto von Autopsiezeichung mit Beschreibungen wird gezeigt, mit vielen Einstichstellen von Infusionsnadeln etc.
W: Hatten sie die leere Propofol-Flasche gesehen und hatte diese Ungewöhnliches am Gummistopfen?
R: Ja
W: Was war ungewöhnlich?
R: Der Mittelbereich des Gummistpfens wies keine Einstichstelle einer Nadel auf, sondern eine lineare Öffnung.
Fotos von diesem Gummistopfen werden gezeigt
Dr. Rogers zeigt mit dem Laserpointer auf die lineare Öffnung.
W: Wie ein Schnitt?
R: Ja. Von einer Seite zur anderen des Gummistopfens.
W: Was könnte diese Öffnung verusacht haben?
R: A Spike
http://www.mjackson.net/forum/showthread.php?15243-11.10.-2011-10.Tag-Diskussion-Aussage-CM/page7 ............Vielen Dank :D :D
@FunnyKerstin
@ilovemj
Fortsetzung Befragung Detective Smith:
C: Sprachen sie mit anderen Ärzten?
S: Ja
C: Im Interview sprach CM über sein Auto und gab die Schlüssel für eine freiwillige Durchsuchung heraus?
S: Ja
C: Während der Durchsuchungen der Wohnungen und Praxen von CM fanden sie sein Cell-Phone?
S:Ja
C: Unterlagen?
S:Ja
C: Interview mit Patrick Mohammed?
S: Ich weiß nicht.
C: Isaak Mohammed, Interview mit ihm?
S: Hört sich bekannt an, aber nicht von mir interviewt.
C: Treffen im Büro des Gerichtsmediziner?
S: Ja.
C: Später wurden es Totschlag-Ermittlungen?
S: Ja, gegen Ende August.
C: Mitarbeiter des Gerichtsmediziner und LAPD diskutierten über die Ermittlungen?
S: Ed Winter (Assistent des Gerichtsmediziners) sagte, wir sollten uns nicht auf die anderen Ärzte konzentrieren.
Coroner's office meeting .......... S: zählt auf, wer dabei war
C: Frau Dr. Calmez auch dabei?
S: Blättert in seinen Notizen.
Ja, war dabei.
C: War sie die Anästhesie-Expertin des Gerichtsmediziners
S:Ja
Walgren (Staatsanwalt) befragt weiter
W geht nochmal auf die Dienstdauer und Erfahrung des Detectives ein. Der Dective erläutert Details. War am 25.06.2009 erst wieder eine Woche in der Abetilung Totschlag, war aber vorher schon mal jahrelang dort gewesen.
W: Haben sie medizinische Erfahrungen?
S:Nein
W: Als CM im Interview von "Milch" sprach, verstanden sie nicht, was er meinte, sondern fragten nach "heiße oder kalte" (Milch).
S: Ja
*** Jetzt geht es mit dem Frage/Antwort-System zum Mitschreiben für mich einfach zu schnell, deshalb in Stichworten**:
Detective Smith hat in dem CoscoBag eine Flasche mit Propofol gefunden.
Detective Smith stellt richtig, dass das Lorazepam nicht in einem Infusionsbeutel war als er es sah, sondern in einem Beutel, der für Beweisstücke benutzt wird.
W zeigt Foto von den "Fund"sachen vom 26.06.2009 vom Masterbathroom und beide stellen gemeinsam fest, welcher der Beutel ist, in dem Smith das Lorazepam sah (eben gerade kein Infusionsbeutel)
W: Herr Chernoff hat ihnen Fotos geziegt und sie nach den Daten gefragt. Sie konnten keine Daten nennen. Aber sie haben die Daten doch in ihren Unterlagen?
S: Ja. Und auf unseren Fotos stehen die Daten auch direkt drauf.
W: Zeigen die Überwachungsvideos auf dem Gelände von MJ's Haus die Ankunft von CM's BMW
S: Ja
W: Und kurz danach die Ankuft von (Escalade?) Wagen?
S: Ja.
Der Detective zeigt auf Anfrage auf einem Foto von Michaels Anwesen wo die Kameras installiert waren.
Chernoff re-cross-examination
c fragt nochmal nach der Infusions-Beutel-Verwechslungsangelegnehit.
C zeigt Fotos der Aufzeichnungen von Detective Smith.
C: Sie haben in ihren Aufzeichnungen aber extra unterstrichen "lorazepam in iv-bag"
S: Ja
C: Aber sie haben nie von propofol in einem iv-bag geschrieben?
s: ja
Walgren re-re-direct
W: Sie persönlich haben das Propofol auch nie im Infusionsbeutel gesehen und es auch nur deshlab nicht aufgeschrieben, korrekt?
S: Ja
W: Nach ihren Aufzeichungen wurden die Ermittlungsarbeiten aufgeteilt. Wer übernahm was?
LAPD übernahm Ermittlungen gegen CM
DEA übernahm Dr. Klein und Mickey-Finn-Pharmacie
BNE übernahm andere
Chernoff Re-Re-Cross
C: Mickey-Finn-Pharmacie? Hat Dr. Klein etwas damit zu tun?
S: Ja.
Detective Smith kann den Zeugenstand verlassen.
Nun kommt der Zeuge Dr. Christopher Rogers
Deputy Medical Examiner, nimmt Autopsien vor, bestimmt Todesursachen auf der Basis dessen, was er findet. Macht das seit 1998. Ist der Chef der Forensischen Medizin.
Erläutert seine Aufgaben und schildert Details.
Hat mehrere Tausend Autopsien durchgeführt.
Hat die Autopsie von MJJ durchgeführt. Am 26.06.2009.
W: Haben sie am 26.06.2009 die Todesursache feststellen können?
R: Nein.
W: Warum nicht?
R : Es gab keine offensichtliche Ursache.
Dr. Rogers berichtet: MJ war gesünder als der Durchschnitt der Personen seines Alters.
W fragt nach nebensächlichen Befunden.
R: Ja, gab es
R zählt auf:
Prostatavergrößerung. Dadurch dürfte es Schwierigkeiten beim Urinieren gegeben haben.
Vitiligo.
*** dann etwas, was ich akustisch nicht hören konnte**
er erwähnt, dass Teile des Autopsiematerials auch an andere Spezialisten geschickt wurden.
Dr. Rogers zählt weiter Nebenbefunde auf:
? des Nervensystems
Chronische Entzündung des Lungensystems, dort auch Narben
Arthritis
Die Zahnuntersuchung haben Wurzelbehandlungen und Implantante gezeigt.
Oben am Kopf gab es irreguläre Prigmentationen.
W: Fragt, ob Dr. R. von dem Unfall hörte, bei dem MJ's Haar und Kopfhaut verbrannte.
R: Ja
W bittet Dr. R. Größe und Gewicht zu nennen
R: Größe 5 foot 9
Gewicht 136 pounds
W fragt nach dem Body Mass Index
R: Body mass index war im normalen Bereich.
W fragt nochmal nach, weil MJ sehr schlank war.
R: Ja dünn, aber gemäß dem Body Mass Index Normal
W zeigt Autopsiefoto mit geschwärztem Bereich im Genitalbereich
Das Foto beinhaltet schwer lesbares, nicht nachvollziehbares Datum
W fragt nach MJ's Herz. Herzerkrankungen?
R: Nein
W:Abnormalitäten (Herz)
R: Nein
W: Koronararterien?
R: Zeigten nicht einmal Arteriosklerose, was in dem Alter viele haben.
W: Gesunder Mann, für sein Alter?
R: Ja.
W: Oesophagus? (Speiseröhre)
R: In Ordnung.
W: Weiße Flüssigkeit in Oesophagus, Mund, Magen?
R: Nein.
W: Magen: Pillen, Tabletten, Tablettenhülsen?
R: Nein
Man fand dort eine braune Flüssigkeit.
W: Mund, Atemwege irgendwelche Fremdkörper?
R: Nein
W: Am 26.06.2009 war die Todesursache nicht feststellbar?
R: Nein
W: Narkosefacharzt hinzugezogen?
R: Ja
W: Interview CM gelesen?
R:Ja
W: Medizin. Unterlagen von CM über MJ erhalten?
R: Nein
W: Nach Konsultationen mit anderen Fachärzten: Totschlag-Verdacht?
R: Ja.
W: Weshalb?
R: Wegen der Ausführungen von CM über die Medikamente, die er MJ gab.
Insbesondere weil er das nicht für Schlaflosigkeit gedachte Propofol gab.
Weil das Propofol im Privathaus gegeben wurde.
Weil Überwachungsapparate und Medikamente fehlten, die bei einer Gabe von Propofol unbedingt
vorhanden sein müssen.
R führt weiter aus:
CM hat auf einmal 25 mg Propofol gespritzt.
Damit MJ weiter schlief, musste er weiteres Propofol per Infusion geben.
CM sagt, er wäre nur 2 Minuten aus dem Zimmer gegangen um zur Toilette zu gehen.
Wäre MJ in der Zeit aufgewacht, wäre er sehr benebelt gewesen durch die vorherigen Medikamente.
(- ich meine zwischen den Zeilen von Dr. Rogers zu hören, dass man sich sich so benebelt selbst gar kein Propofol in die Braunüle am Bein spritzen kann-)
Hätte MJ sich dann selbst Propofol gegeben, gelangte dieses nicht sofort in den Kopf, sondern dieses hätte von der Braunüle im Bein bis zu seinem Kopf, also bis zur Wirkung, länger als 2 Minuten gebraucht.
Die Angaben von CM sind also nicht "reasonable" = nicht plausibel
Doctor Rogers führt weiter aus:
CM hatte wegen fehlender Apparaturen keine Möglichkeit, die Menge des Propofols, das er gab, genau zu bestimmen. Er musste daher schätzen.
Plausibler als eine Selbstgabe des Propofols durch MJ ist ein mengenmäßges Verschätzen durch CM.
Zwei Beruhigungsmittel (Benzodiapam) wareb MJ gegeben worden. Hinzu kam das Propofol.
Die Kombination der beiden Beruhigungsmittel mit Propofol verstärkt die Gefahr eines Atemstillstandes.
Todesursache war daher eine akute Propofolvergiftung. Die beiden Beruhigungsmittel haben zu diesem Zustand beigetragen.
Foto von Autopsiezeichung mit Beschreibungen wird gezeigt, mit vielen Einstichstellen von Infusionsnadeln etc.
W: Hatten sie die leere Propofol-Flasche gesehen und hatte diese Ungewöhnliches am Gummistopfen?
R: Ja
W: Was war ungewöhnlich?
R: Der Mittelbereich des Gummistpfens wies keine Einstichstelle einer Nadel auf, sondern eine lineare Öffnung.
Fotos von diesem Gummistopfen werden gezeigt
Dr. Rogers zeigt mit dem Laserpointer auf die lineare Öffnung.
W: Wie ein Schnitt?
R: Ja. Von einer Seite zur anderen des Gummistopfens.
W: Was könnte diese Öffnung verusacht haben?
R: A Spike