MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

@angelface

angelface schrieb:@FaIrIeFlOwEr
Ich meinte eher von seinen ehemaligen Mitarbeitern bekommt man nichts zu hören. Keiner der was erzählt. Auch kein Arzt oder kein Personal aus dem UCLA. Ist doch schon seltsam, dass die nix sagen. Selbst bei Diana hat der Butler gequatscht und ich denke, die haben sicher noch höhere Auflagen bekommen bei der Einstellung, als Michael´s Angestellte.

In den Medien hatten sich oft, die zu Worte gemeldet, die entlassen worden sind.

Michael Jackson - Köchin erinnert sich an „King of Pop“

Die ehemalige Köchin des verstorbenen Popstars Michael Jackson hat in einem Interview vom Todestag des „King of Pop“ berichtet. Kai Chase habe demnach mit den Kindern, der Nanny und einer Haushälterin gebetet, nachdem sie gemerkt habe, dass etwas nicht stimme. Gleichzeitig erklärte sie, dass Jacksons Privatarzt Conrad Murray in dem Haus ein- und ausgegangen sei.

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/michael-jackson-koechin-erinnert-sich-an-king-of-pop_aid_421741.html

Von anderen war nicht viel zu hören, weder von den Bodyguards - da scheinen aber auch einige noch für den Jackson Clan zu arbeiten - noch vom anderen Personal.
Vielleicht haben ja alle eine " Geheimhaltungsverpflichtung, bindend auch nach Beendigung der Tätigkeit" in ihren Verträgen unterschrieben ?

Die DollarSummen, die bei Nichteinhaltung, zu zahlen wären, sind bestimmt immens hoch.

Da wird der Jackson Clan schon ein Auge drauf haben ........

@FaIrIeFlOwEr

Dieser Text stand neben einem Video als Kurzform bei YouToube. Nach Anklicken war er dann vollständig zu sehen.

@Dirty-Diana

Dirty-Diana schrieb:Endlich mal jemand der sagt was wir alle denke. Murray hat sich mit Absicht filmen lassen

Ja, glauben die den wirklich, dass man uns vormachen könnte, dass Murray ganz im Geheimen auf dem Forest Lawn war und nur zufällig dabei entdeckt wurde ....

Dass er Angst hatte, das kann man glauben, denn er hatte ja vergessen, die kugeksichere Weste anzuziehen.


aus der B.Z. , 07. Februar 2010 13.30 Uhr,
http://www.bz-berlin.de/archiv/schuldgefuehle-article726015.html

Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray hat den Friedhof besucht, auf dem sein berühmter Patient begraben liegt. Was er dort wollte, ist rätselhaft.
Ein sonniger Nachmittag. Murray lässt sich von einem Unbekannten im Auto auf das Friedhofsgelände bringen. Er setzt sich auf eine Bank und wird dabei gefilmt, offenbar mit seinem Wissen. Er guckt direkt in die Kamera.Vielleicht eine Minute später erhebt er sich. Er geht in Richtung des Mausoleums, in dem der Sarg Michael Jacksons liegt. Was er offenbar nicht weiß: Dort haben sich Fans des toten Sängers versammelt, berichtet die Bloggerin Lisa Burks, die selber vor Ort war und Murray bemerkte.Murray habe den Fans nicht begegnen wollen und sich darum zurückgezogen. Die Videobilder landeten kurz darauf beim Fernsehsender CBS.Außerdem meldeten sich Zeugen bei der Polizei, die Murray auf dem Friedhof sahen und seine Verhaftung forderten.Was der Arzt dort wirklich wollte, ist ungeklärt. Bloggerin Burks meint, er sei für Dreharbeiten für eine britische Reality-TV-Show engagiert gewesen. Die Aufnahmen seien dann offenbar heimlich weitergegeben worden.Murray muss morgen zum ersten Mal vor Gericht erscheinen. Der Vorwurf: Er soll Michael Jackson versehentlich eine Überdosis des Narkosemittels Propofol gespritzt haben.

Bericht der Lisa Burks auf ihrer Seite:

weiter unten ist ein Hinweis, wer sich wo aufgehalten hat

http://lisaburks.typepad.com/gravehunting/michael-jackson/

@FaIrIeFlOwEr

@Sunshine74

sunshine74 schrieb:
da gibt es kein Unterschied zwischen Arzt und Krankenschwester,selbes vergehen selbe Strafe....


Da kann ich mich Deiner Meinung nicht anschließen.

Mir ist zwar der gesamte Fall, der Krankenschwestern nicht bekannt, aber da dieses Propofol ja intravenös verabreicht wird, denke ich mal, dass es von einem Arzt angeordnet sein müßte, also dass eine Krankenschwester da nicht einfach selbst entscheiden kann.

Dr. Murray ist Arzt, er darf Medikamente intravenös verabreichen, nur bei dem Propofol gibt es ja noch ein paar Auflagen, die er nicht beachtet hat.

ich habe mich jetzt mal erkundigt,da ich ja zwei Krankenschwester im Bekanntenkreis habe.Es ist weit aus schlimmer wenn eine Krankenschwester Propofol intravenös verabreicht,als ein Arzt,da eine Krankenschwester dies auf gar keinen Fall verabreichen darf,auch nicht mit Erlaubnis eines Arztes...Sie darf nichtmal jedes Medikament verabreichen,dass muß der Arzt dann selber machen...und das ist in Deutschland genauso wie in Amerika

@Sunshine74

Sunshine74 schrieb:Es ist weit aus schlimmer wenn eine Krankenschwester Propofol intravenös verabreicht,als ein Arzt,da eine Krankenschwester dies auf gar keinen Fall verabreichen darf,auch nicht mit Erlaubnis eines Arztes...Sie darf nichtmal jedes Medikament verabreichen,dass muß der Arzt dann selber machen..

Mir ist nach wie vor der Akteninhalt des Prozesses, im dem Michael Flanagan eine der Krankenschwestern ja vertreten hatte, nicht bekannt.
Also kann ich insbesondere den daraus resultierenden Hintergrund nicht bei der Betrachtungsweise der Klageerhebung des Dr. Conrad Murray mit heranziehen.

Es ist also Krankenschwestern verboten, Medikamente intravenös zu verabreichen,auch auf Weisung eines Arztes, da war ich mir nicht sicher.

Bei dem jetzt anstehenden Verfahren ist es ein Arzt, dem eine fahrlässige Tötung zur Last gelegt werden soll -
Dr. Conrad Murray hat m.E. die WechselWirkung der verabreichten Medikamente nicht bedacht, er hat nicht die erforderliche Sorgfaltspflicht beachtet, die insbesondere bei der Gabe von Propofol zwingend vorgeschrieben ist.

Die Untersuchungsergebnisse von der Obduktion und den Autopsien sind noch nicht veröffentlicht worden.

Es bleibt weiterhin abzuwarten, welche Beweise aus den Ermittlungsakten hervorgehen ....

@Hanika

Hanika schrieb:Eine Vielzahl von Frauen - wie lächerlich ist denn das? Es können ja maximal wohl nur sieben Frauen gewesen sein. Was war das denn für ein geistiger Tiefflieger, der das verfaßt hat!

Nicht nur eine Vielzahl von Frauen, nein Murray hat MINDESTENS sieben Kinder gezeugt, das wird im prüden Amerika alles nicht so gern gesehen ........

20 JACKO PALS IN THE FRAME

20 JACKO Freunde im Blickfeld

POLIZISTEN sind bereit bis zu 20 andere "enablers*" zu laden, die hätten am Drogen-Tod von Michael Jackson beteiligt sein können.

Es wird erwartet, dass der persönliche Arzt des King of Pop, Conrad Murray , morgen vor Gericht zu erscheinen hat und wegen der fahrlässigen Tötung angeklagt wird.

Aber wir können exklusiv offenbaren, dass er nicht der einzige ist, der auf das Anklagebank sitzt.

Die Los Angeles Polizei behauptet, mehrere andere Menschen halfen Jacko die Medikamente zu bekommen, die ihn schließlich töteten.

Verdächtige sind Freunde, ehemalige Ärzte und die Angestellten des Stars.

Seine britischer Freundin, Dr. Susan Etok - die im vergangenen Jahr behauptete, dass der Sänger sie um sein viertes Kind zu bekommen gebeten hatte, - sagte dem Daily Star Sunday: "Conrad Murray ist die Spitze des Eisbergs, die von Verhaftungen betroffen sind.

Zahlreiche Menschen sind über die Jahre am “Helfen” beteiligt , das Michael Drogen erhalten hat. Sie spielten die Rolle der "Enabler", weil sie Michael wirklich ermöglichten, die Drogen, die er wollte, zu bekommen

http://www.dailystar.co.uk/posts/view/121075/20-Jacko-Pals-in-the-frame/

* enablers - habe keine eindeutige Übersetzung dafür gefunden

FaIrIeFlOwEr schrieb: Die Los Angeles Polizei behauptet, mehrere andere Menschen halfen Jacko die Medikamente zu bekommen, die ihn schließlich töteten.

Andere haben ihm das Zeug vielleicht besorgt, aber die Überdosis gab ihm Murray. Sagt man jedenfall. Also wäre Murray schuldig und nicht die anderen Lieferanten. Seit wann werden Getränkehandel verklagt, weil die Alkoholikern Alkohol verkauft haben??

die weitere Übersetzung des Berichtes :

20 JACKO Freunde im Blickfeld

Sie alle dachten, dass sie ihm damals halfen, aber jetzt kommen ihre Handlungen zu ihnen zurück.

Einige Menschen schrieben falsche Rezepte für Michael aus, als er sie bat und andere holten Drogen für ihn in seinem Namen.

Sie waren alle an der Tarnung beteiligt, die schließlich zum Tode von Michael führte.

Ich würde mich nicht wundern, wenn nicht wenige von ihnen in den nächsten ein Klopfen an der Tür Wochen bekommen.

Was ich gehört habe, ist, dass es mindestens 20 Personen davon gibt, die geladen werden.

Polizisten behaupten, dass sein Tod im Alter von 50 Jahren im vergangenen Juni kam, nachdem Murray die mächtige Droge Propofol und zwei andere Sedativa verabreicht wurden.

Murray hat die ganze Zeit behauptet, dass nichts ihn getötet haben könnte, was er dem Sänger gab.

Aber Brian Oxman, ein Rechtsanwalt, der die Familie - Jackson vertritt, sagte, dass die Verwandten des Stars glauben, dass Murray einer Anklage des Totschlags / Mord zweiten Grades, gegenüberstehen sollte.

Er beschrieb die Anklage wegen fahrlässiger Tötung als " gerade nur eine Verwarnung ".

Die aus Bedfordshire stammende Dr Etok hat behauptet, dass Jackson großherzige Pläne für seine Zukunft hatte. Sie sagt, dass er vorhatte, die Kinder des Big Brother girls Jade Goody,die an Krebs starb, zu unterstützen und er hoffte, dass sie Freunde mit seinen eigenen Kindern sein würden.

Er plante auch, Jade ein Lied zu widmen, in seinem Londoner Konzert.

http://www.dailystar.co.uk/posts/view/121075/20-Jacko-Pals-in-the-frame/

@Dirty-Diana

Dirty-Diana schrieb:Andere haben ihm das Zeug vielleicht besorgt, aber die Überdosis gab ihm Murray. Sagt man jedenfall. Also wäre Murray schuldig und nicht die anderen Lieferanten. Seit wann werden Getränkehandel verklagt, weil die Alkoholikern Alkohol verkauft haben??

Die scheinen einen Rundumschlag durchführen zu wollen .....

Es wird spannend, denn die Strategie, die dort verfolgt wird, werden sie bald bekannt geben müssen.

Welche Gesetzeslage ihnen diesen Spielraum eröffnet hat, bald wissen wir viellecht mehr.

@FaIrIeFlOwEr
Vielleicht holen die auch weiter aus, weil sie evtl. wissen, das sie an Murray nicht unbedingt rankommen (keine Zeugen, keine eindeutigen Beweise, was und wieviel er gegeben hat).

@b.alexis

b.alexis schrieb:@FaIrIeFlOwEr
Vielleicht holen die auch weiter aus, weil sie evtl. wissen, das sie an Murray nicht unbedingt rankommen (keine Zeugen, keine eindeutigen Beweise, was und wieviel er gegeben hat).

Vielleicht haben sie auch langsam genug, dass gerade in Amerika in der letzten Zeit, soviele verhältnismäßig junge Menschen, an verschreibungspflichtigen Medikamenten gestorben sind.

Hinzu kommt, dass in MJ's Haus unzählige Medikamente gefunden wurden, es wurde ja auch die nationale Drogenbekämpfungsbehörde DEA („Drug Enforcement Administration
eingeschaltet.

Medikamentenmissbrauch
Lebensgefährliche Cocktails

Die Beamten des Los Angeles Police Department trauten ihren Augen nicht. Die Villa von Michael Jackson im noblen Holmby Hills glich bei der polizeilichen Durchsuchung nach dem Drogentod des „King of Pop“ eher einer gutbestückten Apotheke als dem Refugium eines Weltstars. Als der Kriminalbeamte Orlando Martinez und seine Kollegen Ende Juni das Anwesen nördlich des Sunset Boulevards betraten, fanden sie eine große Sammlung von Ampullen und Tablettenröhrchen: Lorazepam, Diazepam, Temazepam, Clonazepam, Trazodon, Tizanidin und andere verschreibungspflichtige Wirkstoffe. Sie sollten dem 50 Jahre alten Pop-Idol über seine Angstzustände und Schlafstörungen hinweghelfen. Jacksons Hausarzt Conrad Murray gab später zu, dass er den sedativen Cocktail in den Wochen vor dem Tod seines Patienten allabendlich noch mit dem Narkotikum Propofol intravenös anreicherte.

Dass die Medikamente nicht, wie in den Vereinigten Staaten vorgeschrieben, über Etiketten mit dem Namen des Patienten verfügten, muss Detective Martinez irritiert haben. Er schaltete umgehend die nationale Drogenbekämpfungsbehörde DEA („Drug Enforcement Administration“) ein, die in den Tagen nach Michael Jacksons Tod Neuigkeiten zutage förderte, die selbst im skandalerfahrenen Los Angeles für Aufsehen sorgten. Michael Jackson hatte vor seinem plötzlichen Tod die Dienste einer kleinen Armee von Ärzten in Anspruch genommen und sich dabei hinter unzähligen Phantasienamen versteckt. „Jacksons Familie hat angegeben, dass er die Pseudonyme Jack London, Mike Jackson, Mick Jackson, Frank Tyson und Mic Jackson verwendet hat“, heißt es im Polizeiprotokoll. „Sie hat auch erwähnt, dass sich Jackson Rezepte im Namen der Mitglieder seiner Entourage schreiben ließ.“

http://www.faz.net/s/Rub8E1390D3396F422B869A49268EE3F15C/Doc~EB4B4442DFC76434A92F4A0C23D998D67~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 23.01.2010)

vielleicht soll der Prozess auch ein Beispiel werden, wie demnächst mit solchen Mißbräuchen umgegangen wird. Da sind ja nicht nur die "Endverbraucher" schuld, sondern ne Menge mehr Leute

@b.alexis

b.alexis schrieb:vielleicht soll der Prozess auch ein Beispiel werden, wie demnächst mit solchen Mißbräuchen umgegangen wird. Da sind ja nicht nur die "Endverbraucher" schuld, sondern ne Menge mehr Leute

Wenn es stimmt, dass bereits 20 Personen auch eine Anklage zu erwarten haben, dann wäre es vielleicht schonmal der richtige Ansatz, um auch evtl. eine abschreckende Wirkung zu erreichen - ein warnendes Beispiel nach der Redensart „ein Exempel statuieren“

Die schockierenden Umstände von Jacksons Tod hat der kalifornische Generalbundesanwalt Jerry Brown jetzt zum Anlass genommen, um dem „doctor shopping“ im Golden State einen Riegel vorzuschieben.


Medikamente als legale Alternativ zu Marihuana und Kokain

Wie die nationale Drogenbekämpfungsbehörde ermittelt hat, praktizieren Millionen von Amerikanern aller Altersgruppen dabei das „doctor shopping“. Sie lassen sich gleich von mehreren Ärzten Rezepte ausstellen und legen sie bei verschiedenen Apotheken vor, um möglichst große Mengen konsumieren zu können. Auch fast sechs Monate nach Michael Jacksons Tod ist es dem Los Angeles Police Department nicht gelungen nachzuweisen, woher die Medikamente stammen, die zu Jacksons Herzstillstand führten. Selbst die Herkunft des Narkosemittels Propofol, das Murray seinem prominentesten Patienten einige Stunden vor dessen Tod spritzte, bleibt weiter ein Mysterium.

Die schockierenden Umstände von Jacksons Tod hat der kalifornische Generalbundesanwalt Jerry Brown jetzt zum Anlass genommen, um dem „doctor shopping“ im Golden State einen Riegel vorzuschieben. Durch das „Controlled Substance Utilization Review and Evaluation System“ (Cures), von dem Ärzte, Apotheker und auch Polizei fast alle medizinischen Daten von Patienten abrufen können, soll der gefährliche Missbrauch verhindert werden. Bevor ein kalifornischer Mediziner in Zukunft ein Rezept ausstellt, kann durch eine Anfrage bei der Datenbank online kontrolliert werden, ob der Patient schon andere Ärzte konsultiert hat oder mehr Tabletten schluckt als verschrieben. Wer sich mit allzu vielen Tablettenröhrchen erwischen lässt, muss in Kalifornien mit einigen Jahren Gefängnis rechnen.

http://www.faz.net/s/Rub8E1390D3396F422B869A49268EE3F15C/Doc~EB4B4442DFC76434A92F4A0C23D998D67~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 23.01.2010)

In diesem Verfahren werden vermutlich alle Register gezogen, die zur Verfügung stehen

Acht Monate nach dem Tod von Michael Jackson
Dr. Murray will alte Videoaufnahmen zeigen

Fast acht Monate nach dem Tod von Michael Jackson sollen die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden...

Von Montag an soll sich Jacksons Leibarzt Conrad Murray (56) vor einem Gericht in Los Angeles wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Er war es, der Jackson das starke Narkosemittel Propofol verabreichte.

Coup vom Team Murray: Jackson selbst soll – obwohl er längst im Grab liegt – wichtigster Zeuge der Verteidigung sein. Die will mit alten Videoaufnahmen beweisen, dass Jacko über Jahre medikamentenabhängig war, Leibarzt Murray nicht schuldig ist.

Eine weitere Strategie: Murrays Anwälte wollen Jacksons Kinder Prince (12) und Paris (11) in den Zeugenstand rufen. Sie sollen bestätigen, dass ihr Vater seinen Leibarzt lobte, ihm beschied, ihn „zu heilen”.

Murray könnte allerdings durchaus nicht der Einzige sein, der sich vor Gericht verantworten muss. Im Visier sind auch Freunde, Ärzte, Jackson-Angestellte, die den Superstar mit Medikamenten versorgten, die ihn letztlich umbrachten.

Wird am Ende Recht gesprochen? Es gibt Quellen, die sagen, durch eine Vereinbarung zwischen Verteidigung und Anklage (Murray bekennt sich schuldig, im Gegenzug kommt er mit einer milderen Strafe davon) könnte Murray einen langen Prozess vermeiden – ein Hohn in den Augen der Jackson-Geschwister.

Schwester La Toya (53) sagte letzte Woche: „Er (Murray) sollte sich wegen Mordes, nicht wegen fahrlässiger Tötung verantworten müssen.“

Todesspritze
Jackson-Arzt drohen vier Jahre Haft

Murray will sich gleich in der Früh der Polizei stellen. Da werden ihm die Fingerabdrücke abgenommen, ein Haftfoto wird geschossen. Um 13:30 Uhr wird der Kardiologe aus Houston am "Airport Court" dem U-Richter vorgeführt. Wahrscheinliche Kaution: 25.000 Dollar.
Im Prozess wird dann der genaue Ablauf des Todestages, 25. Juni 2009, rekonstruiert. Jackson starb im Schlafzimmer seines Luxusanwesens in Jacko Holmby Hills (L.A.).

Der Arzt bekam 150.000 Dollar Monatsgehalt
Jackson hatte Murray als Leibarzt für die Zeit angeheuert, in der er für sein Comeback-Konzert probte. Monatsgage: 150.000 Dollar. Murray, in finanziellen Schwierigkeiten, erfüllte Jackson jeden Wunsch.

Trotz der Beweislast dürfte die Anklage schwierig werden, so US-Rechtsexperten: "Die Verabreichung von Propofol zu Hause, obwohl ungewöhnlich, ist nicht illegal".

http://www.oe24.at/leute/Michael-Jackson-Arzt-drohen-vier-Jahre-Haft-0636610.ece (Archiv-Version vom 10.02.2010)

Bei dem post um 08:08 fehlt der entsprechende link, damit der zitierte Bericht auch nach voll zogen werden kann >>

http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/02/07/michael-jackson-leibarzt-conrad-murray/zeugenaussage-aus-dem-grab.html (Archiv-Version vom 11.02.2010)

Dr. Conrad Murray to Judge -- I'm 'Not Guilty'

Dr. Conrad Murray beim Richter - ich bin "nicht schuldig"

Michael Jackson 's Arzt, Conrad Murray, wird sich nicht schuldig bekennen, wenn er morgen auf fahrlässiger Tötung angeklagt Gebühren ist ... berichteten Quellen TMZ.

Wieso morgen..... natürlich wieder Quellen

Die Quellen der Strafverfolgung sagen uns, dass 20 LA County Sheriff's abgeordnet werden, einige von ihnen wird man sehen, und einige, nicht.

Wir wissen schon lange, dass der Sicherheit-Plan des Sheriff's Department in Kraft tritt, zum Teil wegen der Kontrollen von Menschenansammlungen, für Anliegen und teils wegen der Fragen zur Sicherheit rund um Dr. Murray.

http://www.tmz.com/2010/02/08/dr-conrad-murray-michael-jackson-not-guilty-involuntary-manslaughter-courthouse-arraignment-security-plea/

LOL Wegen der Sicherheit um Dr. Murray. Also ehrlich, wer ist den so dumm und wird dem bei der Verhandlung was tun. Da gabs doch schon vorher genug Möglichkeiten. Aber wie man sieht, er lebt immer noch und es geht ihm anscheinend sehr gut.

Die Kinder da mit rein zu ziehen ist ja wohl der Hammer. Als ob es nicht schon reicht, dass sie ihren Vater verloren haben. Es wird doch noch genug andere Angestellte geben, die man befragen kann.

Ausserdem, ist euch aufgefallen, dass alle Wege irgendwie nach London führen? Lebt dort nicht auch der Onkel von Murray? War doch denke ich, in dem Bericht gesanden, wenn ich mich richtig erinnere.