Gruppen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 10:07
@FaIrIeFlOwEr
der Friedman spuckt immer Gift und Galle, aber mit einem Körnchen Wahrheit. Die Wahrheit wird dann noch bissel verdreht, damit man es am Ende gar nicht mehr blickt. :D

Zu dem Vid."Final-Days": Dem Michael waren die Warnhinweise egal, weil er total abhängig von diesem Zeug war. Die richtig Süchtigen ignorieren alles, das wissen wir doch.
Hat nicht der Murray auch gesagt, daß Michael angeblich Propofol zu Hause gehordet hätte und das nicht von ihm gewesen wäre? Na ja. Wirr.
Es macht mich richtig irre, wenn jeder etwas wissen will und der Nächste erzählt dann wieder genau das Gegenteil und das betrifft nicht nur den Murray sondern alles rund um Michael. Ich glaube auch, der Michael hat viel Wirrwar verbreitet, er hat wahrscheinlich auch nicht so richtig gewußt, was er erzählt hat. Aber wahrscheinlich liegt das an den ganzen Medikamenten und natürlich auch am Alkohol.
Habe jetzt mal einen Artikel gelesen, da hat sich Michael im Jahr 2004 mit seinem Gefolge in einem Haus in Virginia aufgehalten, sollte geheim bleiben, aber das hat jetzt der Besitzer dieses Hauses veröffentlicht, da hat Michael die Weinflaschen im Garten versteckt. Hmmm. Dieser Artikel hat mich sehr traurig gemacht, er erzählte von einem sehr verwirrten, traurigen, einsamen, schönen Mann.


2x zitiertmelden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 10:27
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:der Friedman spuckt immer Gift und Galle, aber mit einem Körnchen Wahrheit. Die Wahrheit wird dann noch bissel verdreht, damit man es am Ende gar nicht mehr blickt. :D
ja und mal wieder ganz Exklusiv ... davon kann man überzeugt sein, dass ein Körnchen Wahrheit enthalten ist ... seine Quellen hat Friedman doch auch in der Jackson Family ... :)
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:Habe jetzt mal einen Artikel gelesen, da hat sich Michael im Jahr 2004 mit seinem Gefolge in einem Haus in Virginia aufgehalten, sollte geheim bleiben, aber das hat jetzt der Besitzer dieses Hauses veröffentlicht, da hat Michael die Weinflaschen im Garten versteckt. Hmmm. Dieser Artikel hat mich sehr traurig gemacht, er erzählte von einem sehr verwirrten, traurigen, einsamen, schönen Mann.
hast du von diesem Bericht noch einen Link ????
aber auch ohne diesen Artikel, kann ich mir vieles rund um MJ vorstellen ... er war ein ganz normaler Mensch, der auch Schwächen hatte, die er wohl nicht so gern der Öffentlichkeit offenbaren wollte ... sein Images war es wohl eher, als "Gutmensch" dargestellt und auch gesehen zu werden ... :D die Realität zeigt uns aber, so etwas gibt es eben nicht ... nur Menschen, die die Augen vor der Realität verschließen, nehmen sie halt anders wahr ... :D


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 10:45
@FaIrIeFlOwEr
es gibt davon einen Link, leider war der auf irgendeiner Twitter - Seite eingestellt, dort habe ich das auch gelesen und weiß nicht mehr, wo.





Natürlich wollte er als Gutmensch dargestellt werden und die meisten verherrlichen ihn ja auch als solchen. Ich bin auch ein Fan von ihm, aber ich erkenne, er hatte auch viele, viele Macken und war nicht immer nur lieb, ganz im Gegenteil, wahrscheinlich. Trotzdem, er durfte alles sein, ich bin schließlich ein Fan von ihm, da verzeihe ich alles. Wahrscheinlich konnte ihm doch keiner helfen, er hat sich ja schließlich sofort zurückgezogen oder hat jemanden gefeuert, der ihm eigentlich etwas Gutes wollte. So wird es zumindest erzählt. "Once Upon a Time"


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 11:00
@FaIrIeFlOwEr
ich kann nur dieses Foto zu diesem Link posten, das habe ich mir kopiert.

366b7f e01508a4509eed761765ef58cef18802


1x zitiertmelden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 11:07
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:ich kann nur dieses Foto zu diesem Link posten, das habe ich mir kopiert.
na, da sieht doch MJ ein bisserl mitgenommen aus ... :D :D :D
wer genau die Frau und die Kinder sind, weiß ich im Augenblick nicht ... gesehen habe ich diese Bildaufnahme aber schon einmal ... :D :D


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 11:16
weißt Du wo, hast Du selbst eingestellt etliche Seiten vorher :D
hab ich gerade gesehen bei Google, reicht schon der Text, Virginia, Michael Jackson 2004, da gibt es dann auch den Hinweis auf Allmy, hahaha


2x zitiertmelden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 11:41
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:weißt Du wo, hast Du selbst eingestellt etliche Seiten vorher :D
hab ich gerade gesehen bei Google, reicht schon der Text, Virginia, Michael Jackson 2004, da gibt es dann auch den Hinweis auf Allmy, hahaha
hahaha, bin wohl doch schon etwas dement ... :D
leider erscheint bei mir mit dem Angabetext kein Hinweis auf Allmy ... na, ich probier es weiter ... hahaha


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 12:11
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:weißt Du wo, hast Du selbst eingestellt etliche Seiten vorher :D
so ich bin fündig geworden ... hahaha

Eintrag vom 18.10.2011 um 10:14h
MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach! (Seite 582)

da geht es um diesen Artikel http://www.hlntv.com/article/2011/10/17/landlord-michael-jackson-was-good-tenant


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 12:41
@FaIrIeFlOwEr
ja genau um diesen Artikel geht es und da hat jemand bei Twitter über den Aufenthalt dort geschrieben. Vielleicht finde ich es noch, aber im Prinzip geht es um diesen Artikel, der aber bei Twitter etwas detaillierter ausgefallen ist und war wahrscheinlich persönlich geschrieben von dieser Robin Walters.
http://www.positivelymichael.com/forums/forum.php (Archiv-Version vom 13.03.2013)
Thread: Michael Moves into the Walker Family House (2004)

(ich krieg das einfach nicht hin, diesen Thread - Artikel hier einzustellen, damn.)


1x zitiertmelden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 12:55
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:(ich krieg das einfach nicht hin, diesen Thread - Artikel hier einzustellen, damn.)
ich habe den Thread gefunden ... Danke dir ...

http://www.positivelymichael.com/forums/showthread.php?15650-Michael-Moves-into-the-Walker-Family-House-%282004%29
Michael Moves into the Walker Family House (2004)

Michael and the Walters Family...
By Del Walters


mjandwalters zpsf063bedd



In April 2004, Jackson was to receive an award from the African Ambassadors’ Spouses Association for his humanitarian work. But few of the journalists seeking credentials for the event cared about his work in Africa—they wanted to ask him about what had happened at Jackson’s Neverland Ranch. So a routine trip to Washington became anything but routine. Jackson needed a place to stay, and those closest to him were finding that there was no acceptable room in a Washington hotel. The real-estate agent assigned to locate lodgings for him was running out of options. Stopping for a bite to eat, she saw the April 2004 Washingtonian. It featured a “Great Places to Live” article with me, my wife, and our two children on the cover. The story talked about how we had designed a house near Leesburg with no walls and plenty of open space. The agent knew us well enough to pick up the phone and ask whether we’d consider allowing Michael Jackson and his children to stay in our home. What would you have done if a friend had called out of the blue and suggested that Michael Jackson might be interested in staying at your home? We first assumed she was joking. But she was serious.On the previous Sunday, the sermon delivered by our minister, Reverend Dr. Norman A. Tate, had been about the Good Samaritan. Reverend Tate was the first person we consulted. Should we offer Michael Jackson safe haven? That night, following a lengthy family discussion and vote, we ironed out the details and began preparing for the Jackson family’s arrival. Michael Jackson traveled with an entourage of 14. There were two cooks, three nannies, three children, personal assistants, tutors, security men, and Jackson himself. He moves in, you move out. (We stayed at a hotel.) Those who surrounded him called him the Client or the Principal. Rarely was he referred to by name. There were stretch Hummers and Suburbans that suggested a visit by a head of state—which is what our neighbors suspected.Before he moved in, the house had to be prepared. His entourage covered all glass windows and doors. He was to have white bed linens and towels only. His favorite scent, a mountain fragrance, was sprayed everywhere and lingered for weeks after his departure. Then, under the cover of darkness, he arrived. His private jet flew in and out of the Leesburg airport. That evening as he moved in, we dined at a local restaurant, courtesy of the entertainer, and wondered whether he was enjoying our house as much as we did. We wondered whether he admired the views of the Blue Ridge Mountains from the deck and whether he took a stroll and noted the seven species of birds that call our acres home. Did he play the baby grand piano? Did his children frolic in the small dance studio? Would he enjoy the pool and hot tub and five acres, or would he just hole up and hide? The next morning brought invitations for us to attend several events, including a BET reception and the African ambassadors’ reception. Before Jackson’s arrival at the BET affair, a who’s who of Washington’s African-Amercan elite waited patiently. There were plenty of nasty remarks; some couples talked about how they wouldn’t let their children anywhere near Jackson. Then he arrived and the stampede began. Those who had ridiculed him the most were first in line.
His assistant ushered us to the front of the receiving line. We were told Jackson wanted to meet us first to thank us for allowing him and his children to use our home. He talked about the family pictures on the walls and how comfortable the place felt. It was all very pleasant, but you could tell there was something unsettled about him. You could tell what he coveted most: He’d grown up without a childhood, and our house is filled with the kind of childhood memories money can’t buy—baptisms, first-birthday parties, family adventures. To keep his stay at our house secret, we arrived there in the morning in time for the school bus to pick up one of our two daughters. We were always met by one of Jackson’s bodyguards dressed in all black. I finally told him that if he wanted Jackson’s presence to remain secret, he shouldn’t meet us every morning looking like Mr. T. Reporters were in high gear searching for Jackson. We feared a media circus in our neighborhood. Our daughters, then 13 and 15, went to school each day wondering if their world would unravel.

On day eight, we were surprised Jackson wasn’t ready to leave, as the agreement had called for. That night, he arranged for a private wine-and-cheese reception at our own house so our children could meet his. He was more than gracious. While I worked, my wife and daughters were greeted by Jackson and his three kids. They spoke of childhood and normality. His children were very talkative; he was soft-spoken but playful. My wife described him as a gentle soul who obviously loved his children and they him. He also was willing to discipline his kids. He posed for pictures and agreed to autograph many things, including CDs. By day nine, Jackson and his children were gone. As word of Michael Jackson’s death on June 25 spread, my family mourned the man we’d met not as the King of Pop but as a person trapped inside a world that was and was not of his own creation, a man who came to us through his representatives in need of a place to stay. As I sat on our deck and looked west toward the Blue Ridge Mountains, I hoped he now was seeing what I see each and every night—a perfect sunset.


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 14:55
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:Habe jetzt mal einen Artikel gelesen, da hat sich Michael im Jahr 2004 mit seinem Gefolge in einem Haus in Virginia aufgehalten, sollte geheim bleiben, aber das hat jetzt der Besitzer dieses Hauses veröffentlicht, da hat Michael die Weinflaschen im Garten versteckt.
so, habe auch diesen Artikel aufgestöbert ... :D :D :D

ein weiterer Thread bei positivelymichael.com
http://www.positivelymichael.com/forums/showthread.php?27060-Virginia-Landlord-Michael-Jackson-was-a-good-tenant (Archiv-Version vom 24.03.2013)
aus dem Eintrag # 4 + 5
Oh yeah, is this the family that said they found hidden empty wine bottles around the house?
"The empty wine bottles hidden around the house hinted at a man we now know was deeply tormented. There were other signs, but my wife and I have agreed they will remain secret. We knew from his representatives that Jackson tended to live nocturnally, sleeping during the day and roaming the house at night."

http://www.washingtonian.com/print/a...171/13134.html ** Anm. richtig ist aber dieser Link:
http://www.washingtonian.com/articles/people/michael-jackson-slept-here/

If the woman said the house was full of people, then the wine could have been from any number of the guests. Bah. I want to know what those other signs were.
der bewußte Artikel >>


Michael Jackson Slept Here
At a difficult time in his life, the King of Pop was looking for a safe haven—and wound up at our house. By Del Walters

Published July 22, 2009


jacksonandwalters zps780bfc4eOriginal anzeigen (0,3 MB)
On his final night in Loudoun County, Jackson hosted a gathering at the house, where he introduced his three children to the Walters family and posed with Taylor, 15, McClaine, 13, and their mother, Robin. All photographs courtesy of Del Walters



This is the story of how Michael Jackson—the King of Pop and at the time one of the world’s most wanted men—hid out at my family’s house.

Among his staff, Jackson was referred to as the Principal. In our family, he was known as the Secret—one we kept for nine days five years ago. We believed then, and do now, that not revealing Jackson’s whereabouts was the right thing to do. Now that he’s gone, I can tell why and how we did it.

It was March 2004. The previous year, Jackson had appeared on TV explaining why he believed it to be normal for adults to share their beds with children, that it was the most loving thing you could do. What he saw as innocent a Los Angeles district attorney saw as criminal. Rumors were swirling that Jackson would be indicted on charges of child molestation by an LA grand jury. The King of Pop became a subject of ridicule. Gone was the cute boy who had swooned his way into the hearts of generations. He was replaced by a man-child, a suspected pedophile.

In April 2004, Jackson was to receive an award from the African Ambassadors’ Spouses Association for his humanitarian work. But few of the journalists seeking credentials for the event cared about his work in Africa—they wanted to ask him about what had happened at Jackson’s Neverland Ranch. So a routine trip to Washington became anything but routine. Jackson needed a place to stay, and those closest to him were finding that there was no acceptable room in a Washington hotel.

The real-estate agent assigned to locate lodgings for him was running out of options. Stopping for a bite to eat, she saw the April 2004 Washingtonian. It featured a “Great Places to Live” article with me, my wife, and our two children on the cover. The story talked about how we had designed a house near Leesburg with no walls and plenty of open space. The agent knew us well enough to pick up the phone and ask whether we’d consider allowing Michael Jackson and his children to stay in our home.

What would you have done if a friend had called out of the blue and suggested that Michael Jackson might be interested in staying at your home? We first assumed she was joking. But she was serious.

On the previous Sunday, the sermon delivered by our minister, Reverend Dr. Norman A. Tate, had been about the Good Samaritan. Reverend Tate was the first person we consulted. Should we offer Michael Jackson safe haven? That night, following a lengthy family discussion and vote, we ironed out the details and began preparing for the Jackson family’s arrival.

Michael Jackson traveled with an entourage of 14. There were two cooks, three nannies, three children, personal assistants, tutors, security men, and Jackson himself. He moves in, you move out. (We stayed at a hotel.) Those who surrounded him called him the Client or the Principal. Rarely was he referred to by name. There were stretch Hummers and Suburbans that suggested a visit by a head of state—which is what our neighbors suspected.

Before he moved in, the house had to be prepared. His entourage covered all glass windows and doors. He was to have white bed linens and towels only. His favorite scent, a mountain fragrance, was sprayed everywhere and lingered for weeks after his departure.

Then, under the cover of darkness, he arrived. His private jet flew in and out of the Leesburg airport.

That evening as he moved in, we dined at a local restaurant, courtesy of the entertainer, and wondered whether he was enjoying our house as much as we did. We wondered whether he admired the views of the Blue Ridge Mountains from the deck and whether he took a stroll and noted the seven species of birds that call our acres home. Did he play the baby grand piano? Did his children frolic in the small dance studio? Would he enjoy the pool and hot tub and five acres, or would he just hole up and hide?

The next morning brought invitations for us to attend several events, including a BET reception and the African ambassadors’ reception.

Before Jackson’s arrival at the BET affair, a who’s who of Washington’s African-Amercan elite waited patiently. There were plenty of nasty remarks; some couples talked about how they wouldn’t let their children anywhere near Jackson. Then he arrived and the stampede began. Those who had ridiculed him the most were first in line.

His assistant ushered us to the front of the receiving line. We were told Jackson wanted to meet us first to thank us for allowing him and his children to use our home. He talked about the family pictures on the walls and how comfortable the place felt.

It was all very pleasant, but you could tell there was something unsettled about him. You could tell what he coveted most: He’d grown up without a childhood, and our house is filled with the kind of childhood memories money can’t buy—baptisms, first-birthday parties, family adventures.

To keep his stay at our house secret, we arrived there in the morning in time for the school bus to pick up one of our two daughters. We were always met by one of Jackson’s bodyguards dressed in all black. I finally told him that if he wanted Jackson’s presence to remain secret, he shouldn’t meet us every morning looking like Mr. T.

Reporters were in high gear searching for Jackson. We feared a media circus in our neighborhood. Our daughters, then 13 and 15, went to school each day wondering if their world would unravel.

On day eight, we were surprised Jackson wasn’t ready to leave, as the agreement had called for. That night, he arranged for a private wine-and-cheese reception at our own house so our children could meet his. He was more than gracious. While I worked, my wife and daughters were greeted by Jackson and his three kids. They spoke of childhood and normality. His children were very talkative; he was soft-spoken but playful. My wife described him as a gentle soul who obviously loved his children and they him. He also was willing to discipline his kids. He posed for pictures and agreed to autograph many things, including CDs.

By day nine, Jackson and his children were gone.

The empty wine bottles hidden around the house hinted at a man we now know was deeply tormented. There were other signs, but my wife and I have agreed they will remain secret. We knew from his representatives that Jackson tended to live nocturnally, sleeping during the day and roaming the house at night.


A visit by guests to our house now always leads to a conversation about Jackson’s visit. His picture, taken when he was standing by our baby grand piano, sits atop a table in the living room. Almost everyone sees it and wonders what it was like to talk to him and have him live in our home.

I’m always asked why I’ve never talked about Michael Jackson’s stay at our house. I say I met Jackson three times in my life—twice face to face.

Most African-Americans of my generation were introduced to a young Michael Jackson through the radio or by a friend who had one of his records. For me it was a 45-RPM played at Sonny Mason’s barbershop in my hometown of Wheeling, West Virginia.

The second encounter was in 1984 when Jackson and his brothers kicked off their Victory Tour in Kansas City. I stood out among the other reporters covering it because I didn’t appear to care about Michael Jackson the celebrity as much as I did the revenue the tour represented in the cities it visited. That night, I received two tickets to attend the concert and a private reception at Kansas City’s Arrowhead Stadium. In a receiving line for the Jacksons following the concert, I met Michael in person for the first time.

The third time was the Washington visit.

I, too, wonder why I’ve never talked before about his stay in our home. Was it because Jackson and I were the same age or the fact that, like so many African-Americans, I liked to remember the little kid from Gary, Indiana, more than I did the man with another reputation?

Perhaps, as Reverend Tate suggested, it was just the right thing to do.

As word of Michael Jackson’s death on June 25 spread, my family mourned the man we’d met not as the King of Pop but as a person trapped inside a world that was and was not of his own creation, a man who came to us through his representatives in need of a place to stay. As I sat on our deck and looked west toward the Blue Ridge Mountains, I hoped he now was seeing what I see each and every night—a perfect sunset.

This article first appeared in the August 2009 issue of The Washingtonian.

weitere "Quellen"

http://www.mj-777.com/?p=8573 (Archiv-Version vom 06.08.2014)
http://www.mjjcommunity.com/forum/archive/index.php/t-82755.html?s=76f174ea1a259e540b1cbcdbe663c003
http://www.mjackson.net/forum/showthread.php?10463-Wie-war-Michael-Jacksons-Einstellung-gegen%FCber-Drogen-%28Tabak-und-Alkohol%29/page9
http://www.lipstickalley.com/f227/michael-jackson-slept-here-212291/


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 15:19
ohh, nun meldet sich wohl Jason Pfeiffer mal wieder zu Wort ... mit dem liegt doch auch Dr. Arnold Klein im Klinsch ... natürlich, auch Jason soll ja ein ganz enger Freund von Michael Jackson
gewesen sein ... wie viele andere auch ... :D :D


Michael Jackson

Jacko fürchtete seinen Tod auf der Bühne

Sonntag, 07.04.2013, 12:17

Immer wieder gibt es neue Enthüllungen zum plötzlichen Tod des „King of Pop“ Michael Jackson im Jahr 2009. „Das letzte Mal als ich ihn gesehen hatte, fühlte es sich schon so an, als ob er nie mehr wiederkäme und er redete oft von seiner Angst, auf der Bühne erschossen zu werden“, verriet nun einer von Jackos engsten Freunden, Jason Pfeiffer, im Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“.


Der Tod des „King of Pop“ Michael Jackson im Jahr 2009 scheint immer noch viele Fragen aufzuwerfen und zahlreiche mysteriöse Details kommen nach und nach ans Licht. Nun hat einer von Jackos engsten Freunden, Jason Pfeiffer, mit der britischen Zeitung „The Sun“ über angebliche Todesvorahnungen des Sängers gesprochen. „Das letzte Mal, als ich ihn gesehen hatte, verabschiedete er sich gerade von allen in der Praxis“, so Pfeiffer, der für Jacksons Hautarzt gearbeitet hatte. „Es fühlte sich da schon so an, als ob er nie wiederkäme und er redete oft von seiner Angst, auf der Bühne erschossen zu werden“, wird Pfeiffer vom Blatt zitiert.

Dass Jason Pfeiffer ausgerechnet jetzt an die Öffentlichkeit geht, liegt an dem laufenden Prozess gegen den Tour-Promoter der „This is It“-Tour. Die Jackson-Familie verklagt AEG Live auf 26 Milliarden Pfund, da das Unternehmen Jacko für seine geplanten London-Gigs den Arzt Dr. Conrad Murray an die Seite gestellt hatte. Doch Pfeiffer sieht das Problem scheinbar woanders: „Er hatte eine Vorahnung; ihm ging es schon länger nicht mehr gut. Und er wollte auf jeden Fall sein Comeback in England feiern, weil es dort strengere Waffengesetze gibt als in den Staaten, Und trotz allem hatte er immer noch diese Angst, erschossen zu werden.“

Pfeiffer glaubt, einzig die Medikamentenabhängigkeit habe die Pop-Ikone in den Tod getrieben. „Er ging sogar so weit, dass er ärztliche Befunde fälschte, nur damit man ihm noch stärkere Schmerzmittel verschreibe. Ich glaube, dass er sich oft nach dem Tod gesehnt hat“, enthüllt Pfeiffer weiter. Inwiefern der wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Haft verurteilte Murray weiter zu Jackos Verderben beitrug, kommentierte er jedoch nicht.

http://www.focus.de/kultur/vermischtes/michael-jackson-jacko-fuerchtete-seinen-tod-auf-der-buehne_aid_955113.html (Archiv-Version vom 31.07.2013)

der entsprechende Quellenbericht:
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/features/4876577/Jacko-feared-hed-be-shot-on-stage-says-tragic-stars-aide.html (Archiv-Version vom 07.04.2013)


mjandjason zps3f6518a1Original anzeigen (0,2 MB)




melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 20:23
@FaIrIeFlOwEr
da kannst Du mal sehen, was alles an mir vorbeigegangen ist, diesen Artikel kannte ich noch nicht, dabei ist Michaels Aufenthalt im Jahr 2004 schon in sämtlichen Foren durchgehechelt worden. Für mich war das neu. :D
Jetzt muß ich doch mal zu dem letzten Foto was sagen. Ist das ein echtes Foto???
Das ist doch Michael bei seiner eigenen Weihnachtsfeier in Holmby Hills. Da war doch auch der Klein da und noch eine Schauspielerin. Fotoshop?
Alles andere, was da steht, glaube ich nicht. Wenn er Angst hatte, auf der Bühne erschossen zu werden, warum hat er dann überhaupt Konzerte geben wollen? Das beißt sich doch, so ein Blödsinn kann ja nur von "Sun" kommen.
Vielleicht meinte er "erschossen" im übertragenen Sinn, wie es ist zu viel.


1x zitiertmelden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 22:27
bei Vindicatemj wurde ein neuer Beitrag gepostet ... :D


Conrad Murray’s contract with AEG Live

April 5, 2013
by Vindicatemj (Helena)


http://vindicatemj.wordpress.com/2013/04/05/conrad-murrays-contract-with-aeg-live/


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 22:45
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:Jetzt muß ich doch mal zu dem letzten Foto was sagen. Ist das ein echtes Foto???
Das ist doch Michael bei seiner eigenen Weihnachtsfeier in Holmby Hills. Da war doch auch der Klein da und noch eine Schauspielerin. Fotoshop?
ich denke, diese Aufnahme ist echt, also nicht bearbeitet ... habe auch noch andere Bilder "wiederentdeckt" ... hahaha, ausgerechnet im "michaeljacksonhoaxforum" bin ich fündig geworden ...

http://www.michaeljacksonhoaxforum.com/phpbb2/viewtopic.php?p=282857

eines der Bilder, die gepostet wurden >

mjweihnachten2008 zpsb0f94f38

Zitat von SylvinaSylvina schrieb:Alles andere, was da steht, glaube ich nicht. Wenn er Angst hatte, auf der Bühne erschossen zu werden, warum hat er dann überhaupt Konzerte geben wollen? Das beißt sich doch, so ein Blödsinn kann ja nur von "Sun" kommen.
Vielleicht meinte er "erschossen" im übertragenen Sinn, wie es ist zu viel.
es gab aber immer wieder mal Berichte, wonach MJ Angst angedeutet hatte, dass man ihn umbringen wollte ... ansonsten, es ist ein Bericht, den man so, wie er erschien, eh nicht so ernst nehmen sollte ...
dieser Jason macht sich mal wieder wichtig ... hat von der "Sun" bestimmt auch ein entsprechendes Honorar kassiert, um diesen "Müll" zu unterstützen ... :)


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 23:06
eon paar "Leckerbissen" von Ivy

Ivy ‏@Ivy_4MJ
Another Tidbit : Branca sent concerns and suggestions to Phillips but was rejected - http://twitpic.com/chqbuo


755376000 zpsbadd1799


6:01 PM - 7 Apr 13
*****
Ivy ‏@Ivy_4MJ
Interesting tidbits: It turns out promoter of the Dangerous tour hired the Dangerous tour doctors - http://twitpic.com/chqb2i


755374986 zpsa8ce0920


5:57 PM - 7 Apr 13

s. a. Eintrag #1642 von Ivy > http://www.mjjcommunity.com/forum/threads/127843-General-Discussion-AEG-files-their-summary-judgment-motion-asking-to-dismiss-Katherine-s-lawsuit/page110

aus dem Eintrag #1643
From what deposition is that?

Well that`s I don`t know... Who is I ?

It`s my understanding..... Who is my?
Antwort Eintrag #1644
An expert for Katherine Jackson that AEG is trying to exclude as a witness


s. a. Eintrag #699 .. User: Lena smilie winke 011
http://www.mjackson.net/forum/showthread.php?13594-Anklage-gegen-Murray-und-AEG-durch-Joe-Jackson/page70


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

07.04.2013 um 23:46

07.04.2013, 18:13 Uhr

Michael Jackson: Angst, auf der Bühne erschossen zu werden?

Auch fast vier Jahre nach Michael Jacksons Tod finden sich noch immer Menschen, die sich bemüßigt fühlen, ihr angebliches Exklusivwissen über den Sänger preisgeben zu müssen. Jetzt plaudert ein "enger" Freund über Todesvisionen des "King of Pop".


Der Fall Jackson genießt aufgrund des Milliardenprozesses der Jacko-Sippe gegen den Konzertveranstalter AEG Live gerade mal wieder eine Menge Aufmerksamkeit. Die nutzt ein gewisser Jason Pfeiffer, um mit der britischen Zeitung "The Sun" zum ersten Mal über seine angeblichen Erfahrungen mit dem 2009 verstorbenen Sänger zu sprechen.

Pfeiffer, der der Zeitung zufolge für Jacksons Hautarzt arbeitete, erinnert sich an sein letztes Zusammentreffen mit dem Sänger: "Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, verabschiedete er sich von allen in der Praxis. Es war, als ob er wusste, dass er nicht mehr zurückkommen würde."

Michael Jackson: Angst vor dem Tod auf der Bühne?

Wer jetzt allerdings denkt, Michael Jackson sei sich des Ausmaßes seines Medikamenten-Missbrauchs bewusst gewesen, irrt gewaltig. Vielmehr sei er laut Pfeiffer überzeugt gewesen, dass er eines Tages auf der Bühne erschossen werden würde. Wegen der laxen US-Waffengesetze habe er seine Comeback-Tour auch nach Großbritannien verlegt - "er war der Meinung, die USA seien zu gefährlich".

Pfeiffer selbst sei hingegen der Meinung gewesen, die Drogensucht des Sängers sei eine viel größere Gefahr für dessen Leben gewesen. Das hat den heute 39-Jährigen allerdings nicht dazu veranlasst, etwas gegen Jackos monströsen Medikamenten-Bedarf zu unternehmen. Dabei habe der Dosen verlangt, "die einen Elefanten umgehauen hätten". Zudem sei in der Praxis nicht bekannt gewesen, dass Jackson auch von anderen Ärzten Beruhigungsmittel erhalten habe. Pfeiffer dazu: "Es war unausweichlich, dass am Ende etwas schiefgeht."

Hinterher ist man halt immer schlauer, Mr. Pfeiffer. Immerhin war der gesprächige Freund von Michael Jackson auch "schlau" genug, sich sein angebliches Wissen [ http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/features/article4876577.ece ] über den Sänger von der "Sun" vergolden zu lassen. Wer solche "Freunde" hat, muss vor einem gewaltsamen Tod auf der Bühne eigentlich keine Angst haben. (cze)

http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/musik/88ab2ms-jackos-angst-tod


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

08.04.2013 um 09:13
na, hier scheinen doch mal wieder einige Fans "überzuschnappen" ...

Ivy ‏@Ivy_4MJ
Get real please. Judge made a decision about the cameras. Fans not wanting it being broadcasted had NO effect on judge's decision.
Hört auf zu träumen [oder Kommt auf den Boden zurück], bitte. Richterin traf eine Entscheidung über die Kameras. Fans wollten nicht, dass es ausgestrahlt wird, das hatte keinen Einfluss auf Entscheidung der Richterin.
10:42 PM - 7 Apr 13


melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

08.04.2013 um 09:19
natürlich gibt es auch ein Video von dem "Treffen" Prince & der Prinzessin ...

Prince Jackson Goes on Royal Bowling Date With Real Princess - Splash News
Youtube: Prince Jackson Goes on Royal Bowling Date With Real Princess - Splash News | Splash News TV
Prince Jackson Goes on Royal Bowling Date With Real Princess - Splash News | Splash News TV
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Splashnews .. Veröffentlicht am 05.04.2013

Prince Jackson has reportedly gone on a date with real Kuwaiti princess, Remi Alfalah. Royal romance!

Splash is the leading independent entertainment news and picture agency in America. Splash brings the hottest, most up-to-date Hollywood stories and photos to millions of people round the world through their favourite newspapers, magazines and TV station. We don't deal in gossip. We deal in fact. We have been credited with announcing some of the most memorable and controversial show biz stories to come out of Los Angeles in recent years. We cover the good, the bad and the very ugly.
Find out more @:
http://www.splashnews.com/

Follow us @:
https://twitter.com/splashnews (Archiv-Version vom 25.10.2012)
http://www.facebook.com/pages/Splash-...



melden

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

08.04.2013 um 09:30
ein Bilderpost bei LSA ... :D


2a600dc49c0511e2914022000a9e0903 7 zpsb3




melden