Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

@GAldur
Vargas sagte.
"Schohn möglich? Es soll eine Entscheidung getroffen werden die nimanden gefalen wird."

Vargas freute sich als Sayd Nahrung den Betker gab. Barmherziger ist er geworden.

Für mich waren die Bauern immer noch zu arrogant, aber die Leute Arbeiten ja für ihren Brot.
Es muss was anderes sein warum die Bauern so wütend wurden.
Man rennt ja nicht einfach einen Dieb der ein Apfel und Brot geklaut hat hinterher.
Insbesondere das es eine ganze Meute, hinter einem Bettler her war.
Ich ging auch zu dem Dieb und fragte die gleiche Scene, wie @Charlie806.
Ich hoffte eine Antwort aus ihm raus zu kitzeln.

Glindur bemerkte dass sie getestet wurden.
"12 Hiebe von Jedem" wie Vargas vorschlug, hätte ja bei der Meute den Tod des Bettlers bedeutet.
Noch überlegte er was er dazu vorbringen soll, entschied sich dann aber zu schweigen,
er verstand die Lebenden nicht (mehr).

Die ganzen Leuten reagierten irgendwie überspitz. Oder der Hunger in diesem Teil des Landes musste einer Epidemie gleichen. Missernten ?
Waren das die Vorzeichen einer Apokalypse ?
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@GAldur
Ratonga, - "Gucci" sieht wie Sayd dem Bettler den Laib Brot und den Käse gibt und seine langen Barthaare zucken dabei.
Er zupft an seinem Ärmel und fragt, während sich Alle Anderen noch streiten, "hast Du noch was von dem Käse ?! "

Schakira bemerkt die Unruhe der Menschen und beginnt aufgeregt zu bellen.

"Natürlich habe ich noch was" meint Sayd, kramt wieder in seinem Sack und zum Vorschein kommt die andere Hälfte des Käses. Lächelnd reicht Sayd Gucci den Käse.
@Buhmann0815

Gucci verfällt in einen Fressrausch, der Bettler ebenso.
Schakira bellt immer noch. Die Bauern maulen und wollen Lynchjuztiz, Vargas spricht und leuchtet nebenbei, Merdraut und Sayd versuchen die Wogen zu glätten.

Der Todesritter betrachtet weiterhin das Treiben der Lebenden und der Engel zwischen ihnen.
"Selig sind die geistig Armen, denn Ihrer ist das Himmelreich ! "
er lacht in sich hinein. :troll:
Dieser Satz stammte aus einer "alten Schrift" und schien hier sehr passend.

Auch Medraut fand, zwölf Hiebe waren einfach zuviel. Das würde der ausgemergelte Bettler nicht überleben. Aber immerhin reagierte Sayd richtig. Und auch der Todesritter reagierte in einer Art und Weise, die ihm Medraut nicht zugetraut hatte. Medraut schaute, was er noch in seinen Satteltaschen hatte um seinen knapp bemessenen Proviant ebenfalls zu teilen.

"Ihm Arbeit geben zu wollen ist eine gute Idee, aber nur wer bei Kräften ist, kann gut arbeiten. Das sollte man auch bedenken...vielleicht...naja..." gut, Medraut war wieder an der Stelle, an der sein Ritter herzhaft über ihn gelacht hätte. 'Medraut, der Menschenretter, Dein Herz ist zu weich.' er hatte ja recht gehabt, aber sein Ritter hatte nie den Hunger und die Schläge kennengelernt. Medraut war als Sohn eines Leibeigenen aufgewachsen. Hunger und Schläge waren sein täglich Brot. Wenn da nicht dieser Ladedelmann gewesen wäre, der für ein paar Monde gefallen an ihm gefunden und ihn danach seinen Rittern vorgeworfen hatte..das er dabei vor denn Füßen seines Ritters gelandet war und der sein Talent für den Kampf erkannte...vielleicht wäre es ihm so gegangen wie dem Bettler dort..oder er wäre in irgendeiner Gosse als Hübschler gelandet. Also sprach er weiter.
"Ich für meinen Teil bräuchte Hilfe mit meinen Tieren und meine Ausrüstung hält sich auch nicht von alleine in Ordnung. Und ich bin sicher, es geht nicht nur mir so...wir hätten also Arbeit für ihn..und essen..." Medraut war sich sicher, etwas zu essen würde er überall auftreiben..und wenn er jagen ging.

Glindur von Faugot began den "Bettler" mit Blicken zu durchbohren.

""WER bist Du ?!"

Erzähler:

Unsere Helden bewiesen wahres Mitgefühl.. Die Entschlossenheit die sie Ausstrahlten beruhigte die Bauern. Einer von ihnen kratzte sich am Kopf, als denke er nach, und gab schließlich zu hören:
"Bitte Verzeiht diesen Aufruhr in den wir Euch hineingezogen haben.. Es ist nur so, die Hungermonde stehen bevor, und die Schwarze Bruderschaft verlangt von unserem Dorf das wir die Hälfte von allen Gütern abgeben.. um nicht zu verhungern brauchen wir jedes winzige Stück Brot. .. Letztes Jahr hat es keins der schwächeren Kinder geschafft zu überleben.. wir sind verzweifelt. Es ist als ob ein Virus.. eine Krankheit den geist der Leute befällt. Sie werden verdorben, es ist fasst als wäre der Graue Kuss zurückgekehrt.."
Der Mann wusste nicht was er weiter sagen sollte, und sah dann zu den Bettler.
Eine Frau die dabei stand fügte hinzu:
"An Euch Edlen Leuten sollten wir uns ein Beispiel nehmen.. wir sollten ihm Arbeit geben.."

Aurelia war überrascht. Das bloße Handeln der Gruppe hatte die Bauern überzeugt.. war das ein Zeichen, welches dem Zweck diente ihre Zweifel zu beseitigen?
.. Diese Gruppe hatte etwas an sich. Aurelia hoffte das es die richtige Gruppe war..

@Cerberus_
Lydia
"Er kann als Schmied arbeiten. ER kann dinge holen."

IncubusWolf schrieb:Sie werden verdorben, es ist fasst als wäre der Graue Kuss zurückgekehrt.."

Vargas
"Der Graue Kuss, diese Seuche woher wist ihr davon Sterblicher?"
"Ja gibt im Arbeit und bringt ihn nicht gleich um, jeder einzelner ist wertvol."


Vargas sah die Gruppe an und wahr der Meinung das sie im grossen und ganze gut entschieden haben.
Deren Moralische vorstelung sind Akzetabel.

@IncubusWolf
Vargas
"Was meinst du jetzt?Wie denkst du darüber?" Flüsterte er

Medraut entspannte sich ein bisschen. Das war ja glimpflich abgelaufen.
Aber was meinten sie mit grauem Kuss? Er sah zu Vargas, dabei streifte sein Blick Lydia. Was hatte diese Nephalem bloss? Jedesmal wenn er sie ansah lächelte sie. Verdammt. Er konnte es nicht vermeiden rot zu werden. Frauen.....immerhin schein sich Aurelias sorgenumwölkte Stirn für einen Moment zu glätten...ob das ein gutes Zeichen war?

Erzähler:

Die Bauern sahen einander an, als Vargas sie fragte woher sie vom Grauen Kuss wussten. Sie tuschelten, sagten jedoch nichts..

Aurelia:
Ich sah Vargas an, und sagte: "ich bin mir nicht sicher, doch ich habe Hoffnung."

@IncubusWolf
Vargas
"Nun was ist den nun Farmer?"

zu Aurelia.
Vargas.
"Gut so sol es sein."


@Cerberus_
Lydia ging in seiner nähe und musterte ihn ein wenig und schlich sich um ihn herum und beobachtete ihn überal und lächelte.

Dan ging sie wieder zu Vargas und tuschelte mit im.

Irritiert zog Medraut Orfeo herum und suchte etwas Abstand zur Gruppe. Was zur Niederhölle sollte das? Was plante diese Nephalem? Ihm war ganz und gar nicht wohl bei diesem Gedanken.

Gucci wendet sich an Sayd und bedankt sich für den Käse.

@Buhmann0815
,, immer gerne,, antwortete Sayd.
,,Was machen wir jetzt?,, fragte er die Gruppe.
,, Ich würde Vorschlagen ein paar von uns bringen die Händler weiter bis zu ihrem Lager und die anderen begleiten die Bauern schon mal ins Dorf zurück,,

Medraut nickte Sayd zu. "Gute Idee, wir sollten dabei beachten, das nicht alle gut bewaffneten in einer Gruppe sind. Ich denke, ich bin am schnellsten. Ich gehe mit den Bauern. Mit Orfeo kann ich schneller wieder zu euch aufschließen. Bleibst Du bei der Gruppe?"
Er hoffte nur, daß Lydia sich entschloss, mit der Gruppe zu gehen. Allein mit dieser Frau wollte er nicht bleiben.

Erzähler:

Die Bauern Sahen Vargas weiter an, und einer Flüsterte schließlich: "Die Kreatur hat damals in unserem Dorf gewütet.. So was vergisst eine gemeinschafft nicht.." Ein anderer Jedoch stieß ihn empört an und rief: "Rede nicht darüber! Es bringt Unglück es zu erwähnen!!"
Und sah sich um als könnte der graue Kuss persönlich aus dem Gebüsch rennen. Doch es blieb still bis auf die natürlichen laute eines Waldes.
Auf das was Sayd und Medrtaut redeten Antworteten die Händler, welche bis jetzt geschwiegen hatten: "Es ist Gütig von euch, doch ihr müsst euch nicht trennen. Wir haben den selben Weg.. Diese Bauern haben ihren Hof genau da wo wir unser Lager errichtet haben. Sie haben es uns gestattet."

Aurelia:

Hoffnungsvoll sah ich zwischen Medraut und Sayd hin und her. Ja sie mussten es sein. Die Helden die uns alle retten würden..

Ich sah auf, als ich es in den Bäumen rascheln hörte.. Dieser klang.. Ich lächelte.