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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 16:50
"Na wunderbar. Ich liebe es, wenn sich Probleme so einfach.." auch Medraut hatte das rascheln gehört und zog Orfeo in diese Richtung herum, die Hand am Schwert.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 17:25
Aurelia:

Mit einem Mal kam ein eisigkalter hauch aus den Bäumen. Ich lachte. "Lass den Quatsch sein Fulvio sonst hält man dich noch für einen Gegner."
Sofort verschwand der hauch. Stattdessen kam Ein Vogel aus den Bäumen geflogen.

winter phoenix   contest entry by shadow

Er flötete und setzte sich auf meine Schulter. "Das ist nur Fulvio, er gehört zu mir. Der kleine ist ganz harmlos." Erklärte ich den anderen.
Ich bemerkte das Fulvio einen Brief trug, und nahm ihm den ab.
Ich sah sofort von wem er war und begann zu lesen.
Liebe Familie..
Obwohl ihr gesagt habt ich soll es nicht tuen habe ich mich ganz allein auf die Suche nach der Kreatur gemacht. Ich habe jedoch nichts gefunden, keine Sorge. Ich kann mir Vorstellen das ihr jetzt erbost seid, habe ich doch euer verbot übertreten.. doch ich konnte nicht anders. Ich will meinen Beitrag tuen um die Welt zu retten!
Wir werden uns bald sehen..
Den Brief schreibe ich da ich etwas anderes als die Kreatur gefunden habe. Ein Monster welches sein Unwesen in der nähe des Dorfes Barkaresh treibt. Seid Bitte Vorsichtig.
Ikarus
Ich Zeigte den Brief sofort Vargas. @Division


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 17:55
@IncubusWolf
Vargas las den Briff und schwieg.
"Es ist Bedenklich, ich wahr lange nicht mehr dort. Dort ist Marius zu letzts gesehen worden vor viellen Jahrhunderten. Ich hoffe der Alte Mann macht kein unsin. Was meinst du darüber?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 18:14
Aurelia:

@Division Ich denke wir müssen es allen sagen. Dieses Dorf ist das Dorf wo wir hinwollen nachdem wir die Händler zu ihrem Lager gebracht haben. Alle müssen es wissen!
Doch sag mir, wer war Marius noch mal? in all den Jahrhunderten habe ich zu viele Leute getroffen um mir jeden mit Namen gemerkt zu haben.. Es war doch nicht etwa derjenige der Ikarus immer Flausen in den Kopf gesetzt hat? Wenn es so ist, dann ist es nicht gut.. Wenn die beiden zusammen sind gibt es nur Ärger.."
An die Gruppe ganze Gewandt zeigte ich die Stelle im Brief wo es steht das ein Monster dort ist wo wir bald sein werden.
"Wir müssen Wachsam sein." Sagte ich dann.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 18:22
Medraut hatte Vargas und Aurelia während ihrer Unterhaltung beobachtet. Was er auf Aurelias Gesicht sah, gefiel ihm nicht. Sorge? Ihre Worte bestätigten seine Vermutung. Ein Monster. Großartig. Heute war wirklich ein schöner Tag.
"Wie wäre es, wenn wir uns dann verteilen? Die berittenen nach außen und wer schwächer bewaffnet ist nach innen. Bauern und Händler bilden dann den Mittelpunkt."


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 18:31
@IncubusWolf
"Das dorf in den alle hinwollen?Hmmmm das Dorf ist es also, nun gut dan sollen sie es alle wissen.
Marius ist der General von den Engeln gewesen damals wahr er schohn etwas nicht richtig im Kopf, er hatte mal nene heftigen schlag am Kopf bekome von dem er sich nie erholt hatte. Ich wahr damals dabei als es pasierte, es wahr ein verrätischer Paladin gewesen der verdorben wurde, es gab so einige die verderbt wurden. Naja Marius wahr einer der Generäle, die zuviele falsche entscheidungen getroffen haben. Ich habe damals ihn verhaften lassen als eine Schlacht im Tall besonder fehlgeschlagen wurde. Seine letzten Schlachten wahren......mangelhaft. Er wurde weggebracht und und man hat ihn damit bestraft das er was nützliches für die Sterblichen machen sollte. Er solte was bewachen. Ob Marius Ikarus die Flausen im Kopf gesetzt hat? Das kann durchaus sein....abr er hatte unter verschieden verrückten Engel damals gedient. Darunter abtrünige Dämomne äää Gefalene Engel die sich uns wieder anschlosen.


Vargas sah @Cerberus_ Medraut an und sagte.
"Lydia wird mit dir gehen, du wirst es nicht bereuen! Sie ist zuverläsig auch wenn es nicht so aussehen mag. Ich selbst werde die Nachhut Bilden."

Lydia ging ohne wiederworte zu Medraut, aber schaute seine Vater komisch an und runzelte die Stirn als Vargas ihr noch was zuflüsterte.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 18:35
Ein verrückter Engel? Na wunderbar. Ein Monster..ein verrückter Engel..und dann auch noch..Lydia. Medraut stöhnte auf. Ihm bleib auch nichts erspart. Irgendwie hoffte er, das Monster würde bald kommen. Lydias Nähe war ihm mehr als unangenehm. Orfeo schien das zu spüren. Das große Schlachtross tänzelte unruhig. Oder hatte Orfeo etwas gehört, was sie nicht hören konnten?


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 18:37
Lydia schaute ihn an und merkte was los wahr.
"Ganz Ruhig Medraut wir sind nicht allleine hier, der Herr ist auf unsere Seite. :P: "


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 21:59
Medraut schnaubte bloss und rückte etwas von Lydia ab. Er hoffte, das sie recht hatte und der Allvater ihnen wirklich beistand.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 22:33
Auch ich bemerke langsam die Spannungen zwischen Lydia und Medraut. Er wollte anscheinend Abstand von ihr gewinnen während sie seine Nähe suchte. Ich gehe zu den beiden und versuche @Division Lydia in ein Gespräch zu vertiefen, um Medraut so die Gelegenheit zu geben ein wenig Ruhe zu bekommen.
"Weißt du eigentlich mehr über diese Prophezeiung? Woher wisst ihr dass wir diese Gruppe sein soll und wie geht es mit uns weiter?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

20.12.2014 um 23:59
Lydia blieb auf Medrauts Seite und lächelte weiter.
"Stimmt was nicht?"

Doch dan kamm @Charlie806 an und fragte Lydia, Medraut konnte abstand gewinnen....sie sah im noch kurz hinterher udn wendete sich wieder zu im zu.

@Charlie806
Lydia
"Also ich Persönlich hede noch zweifel ich spreche nur für mich also. Vargas müstest du selbst fragen.
Ich finde ihr könntet die Gruppe sein, oder die Prophezeiung wurde missverstanden udn es ist eine andere gruppe...oder sie wurder völlig misverstanden, dan möge der Herr uns Gnädig sein. Wie es weiter geht weis ich selber nicht ich bin leider nicht helsichtig. Doch jetzt zurück zu deinen Posten Soldat oder hats du noch fragen?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

21.12.2014 um 00:08
"Mein Posten? Was soll das? Ich bin hier weil ihr unsere Hilfe braucht, nicht um mich herumkommandieren zu lassen. Wenn wir nicht alle als Gleichberechtigte behandelt werden, trennen sich im nächsten Dorf unsere Wege!" Mit einem kleinen Streit kann ich sie bestimmt eine Weile von dem Paladin fernhalten.


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21.12.2014 um 01:38
@Charlie806
Lydia
"Ja deinen Posten sonst ist die Karawane schutzlos da hinten ist es......"
Vargas rief.
"Macht keinen Unsin dort drüben geredet kann später."
Lydia
"naja weist du Ich mag hart sein doch ich nehme es nicht böse, doch jetzt aberr dali oder wilst du weiter Diskutiren?

Sie schaute Medraut weder hinterher und Seufze und fragte sich wie lange das gespräch noch dauern wüde und wollte schohn weiter ghen doch sie schaute sich um. Wahr da was?


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21.12.2014 um 01:58
"Oh, geredet werden soll also nicht. Aber trotzdem danke." Ich nahm meine Position zufrieden wieder ein und laufe jetzt stumm weiter, immer wieder den Wald beobachtend, neben den Händlern den Weg entlang.
Währenddessen hat es Sally sich auf dem Wagen bequem gemacht.


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21.12.2014 um 07:08
Medraut war Kato dankbar für die Ablenkung. Er ritt mit Orfeo ans Ende der Karawane, so dass er alles im Blick hatte. Wenigstens war Lydia nun für einen Moment abgelenkt. Aber an ihrem Ton sollte sie arbeiten. So langsam brachte sie nicht nur ihn gegen sich auf. Immerhin war auch Kato ein gestandener Kämpfer, kein billiger Söldner.

Naja, was sollte man schon erwarten von denen da oben..und unten. Menschen und andere humaniode sterbliche Lebewesen waren für sie wahrscheinlich jederzeit ersetzbar..aber so ersetzbar schien diese Gruppe nun auch nicht zu sein. Immerhin Aurelia schien soetwas zu Zuneigung zu entwickeln und sich um den einzelnen zu sorgen.

Wie auch immer. Irgendetwas erwartete sie. Und Medraut war bereit, wem auch immer einen netten kleinen Empfang zu bereiten. Er überprüfte nocheinmal, ob sein Schild auch fest genug am Arm saß und das sein Schwert leicht aus der Scheide kam. Gut...sollte es kommen..er war bereit.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

21.12.2014 um 17:20
Lydia Nickte noch zu @Charlie806 rüber. Da scheint nichts gewesen zu sein ausm Wald nur ein vogel der Zwitscherte.



Danach ging Lydia wieder zu @Cerberus_ und schwieg sie dachte nach und schaute stur gerade aus. Dan sagte sie nach eine weile zu Medraut @Rabengardist.

"Erzähl mal was über dich Medraut. Ich würde gerne mehr über dich wissen."

Sie schaute zwischen den Bäumen nach oben udn sah die 2 Drachen entlang fligen.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

21.12.2014 um 20:00
Medraut nahm Haltung an. Kerzengrade saß er auf Orfeo. "Ich wüsste nicht, was ich erzählen sollte. Ich habe meine Ausbildung als Paladin erfolgreich abgeschlossen und ziehe nun seit ein paar Jahren durchs Land, um anderen zu helfen. Nicht mehr und nicht weniger." was sollte das? Suchte sie nach einem Angriffspunkt, um ihn wieder zu verhöhnen? Er war entschlossen ihr diesen Punkt nicht zu bieten. Sein Blick ging nach oben. Drachen? Waren das wirklich Drachen?


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21.12.2014 um 21:01
@Cerberus_
Lydia
"Verstehe warum bist du Paladin geworden? Mit wem habe ich es zu tun, Medraut?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

22.12.2014 um 14:11
Medraut holte tief Luft, während er die Drachne und die Umgebung im Auge behielt.
Mein Name ist Medraut Belfionn, ich wurde vor 28 Götterläufen (Jahren) geboren. Ich wurde Paladin, weil ein Ritter mich für würdig befand, das Waffenhandwerk zu erlernen." das hörte sich auswendig gelernt an und das sollte es auch. Er wollte ihr nicht mehr sagen, als nötig. Allein schon ihre Nähe war ihm unangenehm.


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26.12.2014 um 17:11
Erzähler:
Unsere Gruppe samt den Händlern und den sechs Bauern folgten dem Weg. Die Bauern und Händler innen, wer am besten Kämpfen konnte außen.
man roch schon essen, und das bedeutete das der Weg wirklich nicht weit war, ganz wie die Händler es gesagt hatten.
Zwar herrschte nach wie vor eine Spannung zwischen den Helden, doch ansonsten schienen sie miteinander auszukommen. Immerhin hatte noch niemand ein Duell auf Leben und Tod angefangen. Was auch der Untergang der gesamtem Welt gewesen wäre..
Unterwegs begann einer der Händler zu sprechen:
"Habt dank das ihr uns begleitet Werte Reisende.. zu so vielen ist es gleich sicherer.. besonders wo "Monster" hier ihr Unwesen treiben sollen.."
Jetzt sah er unsere Helden direkt an. "Stimmt es denn? Es sind Monster unterwegs?"

Aurelia blickte kurz zu ihm und antwortete: "Ein Monster, nicht mehrere." Und schwieg dann. Sie war in Gedanken bei ihrem Sohn, der sehr wahrscheinlich jetzt gerade nach der Kreatur suchte. Wie dumm von ihm.. Sie hatte angst um ihn.
Der Händler merkte das Aurelia zu angespannt war mehr zu erzählen. Er wandte sich an die Gruppe:
"Was ist das für ein Monster? Und wenn wir es finden sollten.. oder besser wenn es UNS findet.. was werdet ihr tun?"

Der Essensgeruch wurde immer stärker..


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