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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 20:30
Medraut bat Kane immer mal wieder den Treck abzulaufen. Er selber riet in Abständen ein Stück vor und ließ sich dann wieder zurückfallen um alles im Auge zu behalten.
Dabei grübelte er über Lydias Blicke nach. Was war das jetzt schon wieder für ein Trick der Unsterblichen? Wollte sie ihn einlullen, damit er die Gegenwehr aufgab? Verdammt...er musste vorsichtig sein.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 20:36
@IncubusWolf
Sei vorsichtig Liebster Sendete ich ihm zu.
Das werde ich! ;) Ich werde sie nur ein bischen besser machen.


Vargas ging ein bischen langsamer, er fühlte etwas.........................


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 20:44
Erzähler:

Unsere Helden liefen unermüdlich vorwärts.. zum Lager der Händler würde es ein ganzes Stück sein, doch sie alle waren gut bewaffnet. Gegner sollten kein Problem sein, wenn sie diese nur rechtzeitig warnahmen..


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 22:38
Ich lief der Gruppe wie immer hinterher, hoffte das keine Gegner kommen würden.
Ich war leicht verträumt, wegen dem Schiff der noch kommt und den Kapitän.
Beziehungsweise ob er noch lebt. Ich habe keine spuren oder irgendwas von ihm gehört.
Ich vermisse seine Witze.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 23:16
Glindur von Faugot musterte die junge Menschenfrau Kuen.
Er fand ihren Akzent etwas merkwürdig oder fremländisch.
Das Mädchen schien ein wenig verträumt zu sein.

Unwillkürrlich spürte er einen stechenden Schmerz in seiner Brust, so als ob er dort noch ein Herz hätte.

Er erinnerte sich an sein Volk, an die vielen Unschuldigen die damals in dem Dämonekriege
umkamen !
Einige in der Freiwilligenarmee waren wohl in Kuens Alter gewesen . . .


Er beugte sich von seinem Rosss hinunter zu ihr und sprach in einem für einen Untoten möglichst freundlichen Ton:
@Jack9
KUEN
"Verzeiht mir mein Kind, aber meine Neugierde hat obsiegt, seid ihr von den fernen Landen von welchen uns oft die Händler berichten die über das grosse Weltmeer schippern ? "


In Gedanken . . .
sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten :)
Nach all der Zeit hatte er einiges vergessen, sein Hass hatte seine Erinnerungen weitgehend verbrannt.
Jedoch hatte er nun einen Namen wieder. Marius, einen verschollenen Engel.
Er musste Vargas noch mehr entlocken, ein Teil von ihm wollte sich daran erinnern wer er war !
Der Frontalangriff damals war eine aussichtlose Sache gewesen, aber wer hatte ihn nochmal angeordnet ?
War es tatsächlich Marius gewesen oder einer der Menschlichen Generäle ?
Er selbst hatte zum Stabe der Entscheidenden gehört aber nicht das letzte Wort gehabt,
aber an Einzelheiten konnte er sich nicht mehr erinnern . . .
Verdammniss !!
"Verdammnis" murmelnd,
sein Streitross schnaubt verächtlich.


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17.12.2014 um 23:16AK-47Kalaschnk hat gewürfelt: 1

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 23:24
Vargas dachte kurz über @Buhmann0815 Glindur nach und warum er Marius suchen wolle...war es Rache oder einfach nur vergeltung? Er selbst hat es mitangesehn was damals geschah Vargas wahr bei den Wichstigsten Schlachtendabei wärend Lydia an andere wichtigen Orte wahr. Lydia weis bestimmt auch so einiges.



Doch dann pasierte etwas als Vargas aus den Gedanke gerisen wurde.


Er Beobachte kurz.

DA ist etwas!

Die Moralische Entscheidung:

Vargas hob die Hand und balte sie zur Faust als Lydia ihr einene Zeichen gab.
Dan blieben die Karawanen Händler stehen und es wurde ängstlich gemurmelt.
Die Drachen flogen normal ruhig weiter nur der kleine Drache landetet auf einen der Karren und summte ein unbekantes Lied.

Es raschelte im gebüsch in der nähe. Heraus gesprungen kamm ein arme Gestalt ein Betler mit wenigen Äfeln und ass girig und rief immer wieder. "Sie kommen, sie kommen...ihr habt mich nicht gesehen." und rante den Weg herunter und verstekte sich unter einen Karren.

Kurze Zeit später kamen laute stimmen und riefen durcheinander.
Dan waren sie zu sehen sie waren bewaffnet mit Mit Mistgabeln und Scheunedreschern oder Keulen. "Wo ist der DIEB?Wir wollen ihn ihn eine Tracht Prügel geben und danach Lynchen." fragten sie Die Gruppe und den Karawanen Händlern. Die Händler wurden Bleich und ziterten leicht und stoterten nur herum. Sie waren es anscheinend nicht gewohnt bedroht zu werden.


Wofür wird sich die Gruppe Entscheiden?!


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 23:34
Kuen sagte, was für ein Dieb?
Ich habe hier keinen gesehen.
Kuen, war in Gedanken und sagte diese zwei Sätze weil sie selber ein Dieb ist.
Kuen sagte, vielleicht würden sie erstmal die Mistgabeln und Scheunendreschern und die Keulen runter
tun damit man mit ihnen besser reden kann. Was wurde überhaupt geklaut fragte Kuen.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 23:40
Glindur sprach laut und mit Feuer in den Toten Augen:

"Ich bin der Apfel-dieb - Lyncht mich!"

daraufhin lachte er schallend und zog blank (heisst er zog das Schwert)

Halal, das Streitross schnaubte laut und tänzelte bedrohlich.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 23:44
Ich hatte mich erschrocken als er das sagte. Ich wandte mein blick auf ihn zu und sagte, warum sagst du es? Wir wären ohne Theater davon gekommen. Dabei grinst sie und hält ihr Gesicht nach unten.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 23:49
keine Sorge mein Kind, bleib hinten und geniesse die Show, oder wirf ein paar Dolche wenn Du willst. :)


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 23:53
liebend gern. dabei lacht sie


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18.12.2014 um 01:22
Medraut trieb Orfeo zwischen den Todesritter und den Mob. "Halt ein..das sind Bauern. Was haben sie Deinem Schwert entgegenzusetzen? Nichts. Lass sie." er wandte sich den Bauern zu. "Mein Name ist Medraut Belfionn. Ich bin Paladin des Schlachtenlenkers. Sagt, was wollt ihr für den euch entstandenen Schaden?"


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18.12.2014 um 02:25
Glindur packt erstmal sein Schwert weg und schaut der Szene gleichgültig zu.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

18.12.2014 um 09:44
Während die anderen versuchen mit dem Mob zu reden gehe ich zu dem Karren und ziehe den Bettler hervor.
"Was hast du gestohlen dass ein ganzes Dorf in Aufruhr gerät? Doch nicht nur diese Äpfel?"
Dabei stelle ich mich so vor ihn, dass er nicht gleich gesehen wird.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

18.12.2014 um 15:39
Aurelia:

Ich sah zwischen allen hin, und her, dann sah ich zum Bettler der seine gestohlenen Äpfel aß. Kato stand vor ihm und wollte ihn ausfragen.
Ja.. Wahre Helden. Sie MUSSTEN es sein. So hoffte ich. Ich fragte mich ob ich an ihrer Endgültigen Entscheidung ein wenig erkennen konnte was der Weise Echsenmensch Magier Tikiti gemeint hatte, als er gerade SIE als unsere letzte Hoffnung bezeichnet hatte..


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

18.12.2014 um 15:59
@IncubusWolf
Lydia ging zu ihre Mutter und fragte.
"Mutter Kann es sein das die Prophezeiung missverstanden wurde? Ich meine Tikiti hätte auch eine andere Gruppe gemeint haben......"

Dan schwieg sie eien weile.

"Mutter was hälst du vom Paladin Medraut? Er scheint mir etwas verkramft zu sein, findest du nicht? :P:" kicherte sie.

@IncubusWolf
Vargas ging zu den Farmern.
"Haltet niemand muss heute Leiden."
"Wie wäre es wenn ihr im Arbeit gibt? Er könnte alles abarbeiten oder er könnte sich anders nütlich machen und allles wiedergutmachen?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

18.12.2014 um 16:17
Aurelia:

Ich dachte über die Worte meiner Tochter nach. Eine Falschverstandene Prophezeiung.. Das wäre eine Katastrophe! Wenn es so wäre.. Nein. Nein das durfte nicht sein. Wenn dem so wäre wüssten wir nicht wer die wahren Helden waren..
Doch Lydia riss mich aus meinen Gedanken indem sie mich über den Paladin fragte. Medraut. Was ich von ihm hielt. Ich seufzte. Ich fand ihn etwas sehr Zornig, aber das war es sicher nicht was sie interessierte. Kurz sah ich zu ihm herüber.
Wie verdammt erklärte man seiner Tochter das man jemanden als keinen guten Umgang sah.. Obwohl man sich vorgenommen hatte sich nicht einzumischen? Ich sah zu Vargas. Das mit unseren Kindern war weit weniger anstrengend gewesen als sie noch nicht in dem alter gewesen waren sich für jemanden zu interessieren.
"Ich denke du wirst keine Chance bei ihm haben.. er ist.. vom anderen Ufer, wenn du verstehst was ich meine."
Ehrlichkeit war immer am besten, auch wenn es wehtat..


Erzähler:

Die Farmer sahen Vargas an. "Die Hungermonde nahen, und er klaut unsere Äpfel!! Wovon sollen wir Leben wenn er sie alle frisst?" Ein anderer rief: "Aufhängen!"
Ein noch anderer wiederum lenkte ein: "Hey, er hat nur 3 Äpfel geklaut.. durch diesen Verlust werden wir nicht verhungern.. lasst es uns machen wie der Engel sagt.."
Doch es brach ein Streit los.

Der Bettler unterdessen versuchte sich zu verstecken und wich Katos blick aus. "Äpfel habe ich geklaut.. ich war so hungrig, seid Tagen irre ich in der Wildnis umher und habe nichts gegessen.. Ich war dem Tode nah.. Doch diese Bauern nehmen es mit der Justiz genau. Jeder Dieb muss bestraft werden... Bitte versteckt mich!"


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18.12.2014 um 16:26
@IncubusWolf
Lidya
"Ich weis Mutter Vater hats mir schohn gesagt, denoch scheint er nun ja...ach egal....

"Denoch finde ich immer noch das Die Prophezeiung misvrstanden sein könnte...was meinst du Mutter?"

Vargas runzelte seine stirn und setzte eine Macht ein und man sah seine Stralende Aura! Dan sprach er.
"Genug! Wenn es so sein soll, soll er 12 Hiebe von jeden bekommen und danach Arbeit bekomen! Einverstanden?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

18.12.2014 um 18:24
@Division
,, Ich will eure Entscheidung ungerne in frage stellen, aber 12Hiebe von jedem? ist das nicht ein bisschen viel für so ein kleines Fehlverhalten? In ihrer momentanen Wut würden sie ihn übrigens zum Kruppel schlagen, bedenkt dies. "

Sayd ging zu dem Bettler, nahm ihm die restlichen Äpfel, die über sind, ab und drückt sie einem. verdutztem Bauern in die Hände. Dann nahm es einen Laib Brot und einen halben Käselaib aus seinem sack und reichte es dem Bettler
,, Nächstes mal fragst du nach Arbeit oder gehst in die nächste Kirche, dort haben sie meist Nahrung für Leute wie dich."


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