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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fantasy, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

16.12.2014 um 15:40
Gucci fragt den Händler nach verschiedenen Käsesorten, ob er diese im Angebot habe.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

16.12.2014 um 16:56
@Division
Sayd zeichnete, wärend die anderen sich weiter mit den Händlern unterhielten. Er zeichnete nicht schlecht, was daran lag, das sein Ältester er ihm bei gebracht hatte. Als ich mit der Zeichnung zufrieden war, ging ich damit zu Lydia.
,,Meinst du er wäre möglich, so ein Teil zu schmieden? Der Schwerpunkt sollte Zeit vorne liegen, damit es viel Wucht entwickeln kann."

DarknutThumb tp

Außerdem würde ich gerne ein par extra Runen einbringen. wenn ich richtig verstanden habe bist du Engel und Dämon zugleich?


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

16.12.2014 um 18:41
Erzähler:

Die Händler sahen sich an, und dann unsere Helden. "Ihr scheint einige Dinge zu benötigen werte Reisende.. Es wäre Ratsam für euch mit uns zu kommen, im Lager haben wir die von Euch benötigten Gegenstände und Waren.. Und wenn ihr uns auf dem Weg Geleitschutz gebt bekommt ihr sie umsonst? Was haltet Ihr davon?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

16.12.2014 um 18:44
@GAldur
"Klar kan ich sowas schmieden....gets um die Waffe und die Rüstung? Oder nur die Waffe?"

Lydia lachte wegen eines Satzes.
Zitat von GAldurGAldur schrieb:wenn ich richtig verstanden habe bist du Engel und Dämon zugleich?
"Nein ich bin ein Nephalem! Weder Engel noch Dämon. Wir sind deren Söhne oder Töchter."


@IncubusWolf
Vargas stimmte zu.
"Edler Händler ja wir benötigen die Waren und Güter, unsere Dienstleistungen sind wertvol und wir beide Profitiren davon. So sols sein!"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

16.12.2014 um 19:02
Glindur machte eine Misstrauische Miene zu dem was der Händler mit Vargas gesprochen hatte, sagte jedoch Nichts. In den heutigen Zeiten warn die Bruderschaft überall gegenwärtig und hatten ihre Spitzel, auch unter dem normalen Volk.


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16.12.2014 um 19:14
Auf das Angebot von Lydia antworte ich "Wenn es keine zu großen Umstände macht, ich könnte einen Schild gebrauchen. Ich habe in der letzten Schlacht einiges abbekommen und ein etwas besserer Schutz kann nicht schaden. Ein einfacher Rundschild aus Holz mit Eisenbeschlägen sollte genügen."


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16.12.2014 um 19:57
@Charlie806
"Klar kein Problem."


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17.12.2014 um 06:19
@Division
,,Ach so schade, dann muss ich wohl deine Eltern fragen"
Wende mich an @Division Vergas und @IncubusWolf Aurelia
,,Könntet ihr gütigerweise das fertige Schwert dann segnen beziehungsweise verfluchen? "


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 12:49
Ware gegen Begleitschutz. Das war ein Handel, dem auch Medraut zustimmen konnte. Die Zeiten schienen unruhig zu werden. Nun ja, ganz ruhig waren sie nie. Da konnten einfache Leute allen Schutz gebrauchen. Und Medraut war gerne bereit, diesen zu geben.

Er nickte den Händlern zu, dann beobachtete er weiter, wie die anderen um die Nephalem herumschwerenzelten. Sie schienen ihr arglos zu trauen. Medraut würde nie eine Klinge führen können, die von so einem Wesen geschmiedet worden war. Wer wusste denn, welche Zauber und Flüche sie ins Metall weben würde. Womöglich würde sich so eine Klinge am Ende gegen den Träger wenden.

Er kontrollierte lieber noch einmal seine Ausrüstung und lehnte sich dann an einen Baum um abzuwarten. Dabei ließ er Lydia nicht aus den Augen und versuchte sich klar zu werden, was er von ihr halten sollte. Nun schien sie nett und hilfsbereit zu sein. Ein krasser Gegensatz zu ihrem Verhalten vorher. Was sie nicht unbedingt sympatischer oder vertrauensvoller in Medrauts Augen machte.



Er war sich nicht sicher, ob diese Sache gut ausgehen würde. Wohl eher nicht. Sein Blick streifte die anderen der Gruppe. Vielleicht wären sie in der Lage zusammenzuhalten. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Dazu braucht es Zeit, aber die hatten sie nicht, da war er sich sicher. Alle standen ganz allein da, so war es immer und so würde es auch bleiben. Was würde er nicht für einen Waffenbruder geben...


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 14:19
@GAldur
Lydia kukte ihn seltsam an und zuckte mit den Schultern.
"Mach was du für richtig hälst."


Vargas nickte
"Ich werde es Segnen lassen, aber wundere dich nicht wenn du eine Aura spüren soltest das ist normal bei Magischen Waffen."


Lydia sah dan zu @Cerberus_ rüber und lächelte ihn an, sie sah mit warmherzigen Augen an so liebevol. Sie dachte sich schohn das er nichts haben wollte.
Sie leckte sich kurz die Lippen und sah wieder weg.


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 14:24
Medraut verzog das Gesicht. Nicht schon wieder. Wie reagierte man bitte, wenn einen eine Frau so ansah? Das war etwas, das sein Ritter ihm nie beigebracht hatte. Zumal..wenn sie nun ein Mann wäre...Medraut schüttelte den Kopf. Solche Gedanken waren nun wirklich fehl am Platz. Er pfiff nach Kane, der sich nur wiederstrebend von der Hündin der Gruppe löste.
"Na Du Schlawiner?" Medraut kraulte seinen Gefährten hinter dem Ohr. "Du hast keine Probleme mit Damen, mh?"


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Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 17:01
Erzähler:

Die Gruppe schien sich nicht 100% Einig zu sein, doch offenbar würden sie den Händlern Geleitschutz geben. Die Händler freuten sich. Es waren Gefährliche Zeiten, in denen man jederzeit überfallen werden konnte, und so einfach Händler waren schutzlos, und ein begehrtes Ziel noch dazu, da sie viele Waren transportierten.
Wenn sie den Händlern wirklich Schutz gaben war es nun also der linke Weg.
... Noch immer waren unsere Helden misstrauisch gegeneinander.
zwar begannen sie keinen offenen Krieg untereinander, doch es war offensichtlich das diese Aufgabe sehr schwer werden würde.. Würde sich die Feindseligkeit legen? Oder nicht...
Wie auch immer es ausging, jeder musste für sich ganz allein entscheiden ob er der Welt dienen wollte, oder ob ihm seine Persönlichen Probleme wichtiger waren.
Sollte man nun links entlanggehen? Links warteten die Händler auf Geleitschutz.
Ein Händler sagte:
"Wir haben noch platz auf dem Wagen, ein oder zwei von euch könnten sich setzten."

Aurelia:

Das Schwert verfluchen? Ich erwiderte nichts darauf. Natürlich könnte ich es. Doch ich wollte es nicht. Denn dann könnte die Waffe gegen Vargas oder Lydia, oder Ikarus, der jedoch nicht anwesend war, erhoben werden, und das wollte ich nicht riskieren. kurz sah ich besorgt zu den beiden. Meine Familie waren die einzigen auf der Welt die ich Liebte.
Telepathisch (Siehe Fähigkeiten der Dämonen https://www.allmystery.de/blogs/villainess/_fantasyrpg_chroniken_vom_zeitalter_des_schrecken )Fragte ich Vargas und Lydia ob es klug war Waffen zu erschaffen die uns alle töten könnten.
Seid ihr beiden sicher mit den Waffen? Es ist gefährlich.. Ich wusste das wirklich nur sie beiden mich hörten.
Und dann beobachtete ich die Gruppe. Den Blickwechsel zwischen Lydia und Meltraut ignorierte ich, doch mir viel Meltrauds Unbehagen auf. Ich tat als bemerkte ich nichts und sah woanders hin.

Ein Dämon war gut zu Fuß, sollte jemand anderes das Angebot der Händler annehmen und sich ausruhen. Es war wichtiger das die Auserwählten bei Kräften waren als das ich es war.
Würden wir bald weitergehen? Ich hoffte es..
Kurz warf ich Kuen @Jack9 noch einen Blick zu. Sie sagte von allen am wenigsten und schien einfach Blind der Gruppe zu folgen. Ich fragte mich ob sie etwas verbarg.. Oder ob sie einfach von ihnen allen die Lage am besten Einschätzen konnte und die Dringlichkeit der Mission sah..
Was auch immer es war, ich konnte nicht in ihren Kopf sehen. Ich konnte Gedanken nur senden.


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17.12.2014 um 17:05
"Na komm Kane..Orfeo!" Medraut schwang sich auf sein Pferd und sah die anderen an. "Sollen wir?"


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17.12.2014 um 17:36
@Cerberus_
,, Von mir aus kann es los gehen " meint Sayd und positioniert sich neben dem Wagen der Händler


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17.12.2014 um 17:51
Kato fand den Umweg über das Lager unnötig, bis zum Dorf war es nicht mehr weit, aber durch die Verzögerung mussten sie nun wahrscheinlich nocheinmal in der Wildnis übernnachten. Alleine hat er sich dabei sicherer gefühlt als mit einer Gruppe fremder. Allerdings ist er den 3 "Wesen", die an irgendeine Prophezeiung glauben, etwas schuldig wenn er das Schild haben wollte.
Also stimme ich zu, dem Wagen den Weg nach links zu folgen. Aber sollen sich die Damen auf den Wagen bequemen, lange Strecken laufen hat mir noch nie was ausgemacht.


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17.12.2014 um 18:47
Der Ratonga Gucci schwang sich kurzerhand auf den Wagen, Schakira folgte ihm freudig hechelnd zu Fuss. "Du bist aber gut aufgelegt." meinte er noch zur Hündin.

Der Todesritter Glindur von Faugot ritt auf seinem toten Ross schweigend und als Letzter hinter der Gruppe.


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17.12.2014 um 18:47AK-47Kalaschnk hat gewürfelt: 4
17.12.2014 um 19:21Charlie806 hat gewürfelt: 6

Fantasy-RPG Chroniken vom Zeitalter des Schreckens Buch 1

17.12.2014 um 19:48
Zitat von Cerberus_Cerberus_ schrieb:"Du hast keine Probleme mit Damen, mh?"
Lydia kicherte leise und stupste Vargas an..Vargas hüstelte leise und flüsterte.
"Meine Tochter ich will dich nicht enttäuschen..aber soviel wie ich weis ist er nunja er mag ähm lustknaben, es wird nicht so einfach werden ihn zu überzeugen das er mal Frauen ausprobieren soll."

Vargas schuate zu im kurz rüber.
"Aber versuch ruig dein glück."

Lydia schaute wieder rüber zu @Cerberus_ und seufze. :P:
Zitat von IncubusWolfIncubusWolf schrieb:"Wir haben noch platz auf dem Wagen, ein oder zwei von euch könnten sich setzten."
Vargas: "Ich wäre nutzlos wenn ich sitzen würde, ich stehe lieber oder flige lieber!"

Lidia
"Ich gehe auch lieber, sollen sich andere ausruhen die es nötiger haben."
Zitat von IncubusWolfIncubusWolf schrieb:Seid ihr beiden sicher mit den Waffen? Es ist gefährlich.
Vargas erwiderte im Geiste.
"Ich teile deine Bedenken, doch ich bin nicht alleine mit Lydia und den Drachen. Meine Drache würden sowas spüren. Auserdem wären sie total Wansinig die Hand gegen einen von meiner Familie zu erheben, der Heilige Zorn würde sie Vernichten. Vergeltung vom Herrn ist zu erwarten. Aber das wissen sie nicht."

Lydia
"Mutter ich würde mit freuden unsere Feinde vernichten! Der Todesriter würde ja nicht mal sein eigenes schwert führen können.. da ich eine fiese Überraschung habe! ;) Vater wird dafür sorgen."

Dan ging Vargas und Lydia ganz Vorne an der Spitze. Sie bildeten die Vorhut. Sie waren besorgt.
Die Drachen meldeten aus der Luft unbekante Wesen zwischen den Bäumen alerdings auser Recihweite.


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17.12.2014 um 20:29
Aurelia:

Auch das noch.. Interessierte Lydia sich etwa wirklich für diesen Paladin? Er war.. Ich seufzte. Ich erinnerte mich noch gut daran wie meine Eigene Mutter immer versuchte mir vorzugeben für welche Art von Männer ich mich zu interessieren hatte.. Ich war letztendlich zu ihrem Entsetzten mit Vargas abgehauen.
Den selben Fehler wie meine Mutter wollte ich nicht bei Lydia machen.. Also sagte ich nichts, den sie musste selbst ihre Erfahrungen machen.
Doch ich sah kurz zu Vargas.

Noch immer machte ich mir wegen der Sache mit den Schwertern Sorgen. Sei vorsichtig Liebster Sendete ich ihm zu.

Dann ging es los.
Unsere Gruppe setzte sich als Geleitschutz in Bewegung. Meine Spinne Gorgon setzte sich auf den Karren um jeden mit ihrer Spinnenseide zu Fesseln der etwas stehlen wollte.

Wir gingen den linken Pfad entlang. Der Karren rollte den Weg entlang und ruckelte immer wieder wenn er durch ein loch fuhr. im Moment war alles ruhig, doch ich spürte das Vargas und sein Drachen jemanden bemerkt hatten..


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