Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
01.06.2014 um 09:03Es gab keinen widerspruchsfreien Zeitverlauf für den 2. Tattag. Die Daten hierzu waren immer widersprüchlich. Es gab das definitive Statements Luckys, dass die beiden Opfer um 13:30 in der Göhrde eintrafen. Das widersprach von Anfang an mehreren anderen, z.T. ebenfalls von Lucky aufgebrachten Berichten und auch Presseberichten. Es scheint relativ sicher, dass die Beerensammler die Leichen gegen 13:40 fanden und sie gegen 14:00 am Forsthaus waren. Auf dem Weg dahin trafen sie den Verdächtigen mit dem Beutel. Das hätte bedeutet, dass die Opfer, der Tütenmensch und die Beerensammler gegen 13:50 in einem sehr engen Areal gleichzeitig unterwegs waren. Das würde u.a. verständlich machen, warum sie die Polizei für den Tütenmann interessierte.
Bei der weiteren Diskussion wurden dann aber auch Presseberichte bekannt, nach denen Frau W noch am späteren Nachmittag in Lüneburg war. Das wurde dann aber nicht weiter diskutiert, weil eine "gereizte Phase" der Diskussion im Hauptthread ausbrach.
Lucky erzählte auch, dass die Beerensammler nur die Förstersfrau antrafen und erst sehr viel später nach telefonischer Rücksprache mit dem Förster überhaupt die Polizei verständigt wurde. Das hätte bedeutet, dass die Polizei nicht vor ca. 18:00 am Tatort war. Ein Eintreffen der 2. Opfer um 13:30 und ein Eintreffen der Polizei um 18:00 macht nicht verständlich, warum die Polizei erwog , dass der 2. Mord stattfand, während der Tatort des 1. Mordes untersucht wurde und sogar Schießtests durchführte, um die Wahrnehmbarkeit der Schüsse zu testen. Wenn allerdings die 2. Opfer auch erst am Spätnachmittag eintrafen UND die Polizei erst am frühen Abend, DANN wird wieder ein Schuh draus. Dann allerdings muss der Tütenmann stundenlang im Wald gelauert haben, bevor er zuschlug, und die Wahrscheinlichkeit, dass er der Täter war, wird insgesamt geringer. Auch muss er dann unter den Augen der Polizei den Tercel weggefahren haben, wenn die Sichtung des Polizisten zutrifft.
Vor wenigen Tagen meinte Lucky, er habe neue Informationen zum "Bewegungsprofil" von Frau W am Tattag, diese ließen ihn "einsilbig" zurück. Auf meine Rückfrage meinte er aber, dass das die Zeitskala (welche auch immer) nicht beträfe. Mal sehen, vielleicht bringt das ja Licht ins Dunkle.
Bei der weiteren Diskussion wurden dann aber auch Presseberichte bekannt, nach denen Frau W noch am späteren Nachmittag in Lüneburg war. Das wurde dann aber nicht weiter diskutiert, weil eine "gereizte Phase" der Diskussion im Hauptthread ausbrach.
Lucky erzählte auch, dass die Beerensammler nur die Förstersfrau antrafen und erst sehr viel später nach telefonischer Rücksprache mit dem Förster überhaupt die Polizei verständigt wurde. Das hätte bedeutet, dass die Polizei nicht vor ca. 18:00 am Tatort war. Ein Eintreffen der 2. Opfer um 13:30 und ein Eintreffen der Polizei um 18:00 macht nicht verständlich, warum die Polizei erwog , dass der 2. Mord stattfand, während der Tatort des 1. Mordes untersucht wurde und sogar Schießtests durchführte, um die Wahrnehmbarkeit der Schüsse zu testen. Wenn allerdings die 2. Opfer auch erst am Spätnachmittag eintrafen UND die Polizei erst am frühen Abend, DANN wird wieder ein Schuh draus. Dann allerdings muss der Tütenmann stundenlang im Wald gelauert haben, bevor er zuschlug, und die Wahrscheinlichkeit, dass er der Täter war, wird insgesamt geringer. Auch muss er dann unter den Augen der Polizei den Tercel weggefahren haben, wenn die Sichtung des Polizisten zutrifft.
Vor wenigen Tagen meinte Lucky, er habe neue Informationen zum "Bewegungsprofil" von Frau W am Tattag, diese ließen ihn "einsilbig" zurück. Auf meine Rückfrage meinte er aber, dass das die Zeitskala (welche auch immer) nicht beträfe. Mal sehen, vielleicht bringt das ja Licht ins Dunkle.