@Laurentien Auch auf die Gefahr hin, dass Du mit Unverständnis reagieren würdest, würde ich meine Grundhaltung zur Verschwiegenheit nicht verlassen.
Aber soviel kann ich verraten. Die Informationsquellen sind vielschichtig. Zum einen sind es Veröffentlichungen, auf die jedoch jeder hier zugreifen könnte. Dafür benötigt man nur ein wenig Zeit, Akribie und etwas Geld für Kopien.
Die interessanteren Quellen sind auf Seiten der Personen, die im Fall involviert waren. Dort braucht man Fragen zu Sachverhalten nur einmal zu stellen.
Die Herstellung des Kontaktes zu diesen Personen ist jedoch das Schwierige. Wissende gibt es viele, Redende nur wenige.
Und dann gibt es noch die Anwohner. Auch auf deren Seiten gibt es viel Wissende. Aber noch heute schwingt die Angst mit...