Original anzeigen (2,2 MB)Ich bringe die Fotos hier trotzdem mal, auch wenn ich die Darstellung als pietätlos einstufe, da manche anwesende, ältere Herrschaften durchaus erschrocken reagierten, als sie auf den Ausspruch von Herrn Professor Dr. Puschel hinsahen, der da hieß: "Herr Fuhrmann, kommen Sie mal schnell... zwei neue Fälle für Sie!"
Die beiden Personen, die da "exemplarisch lagen", sind zwei Personen der Rechtsmedizin aus dem Hause des UKE HH.
Einige Personen/Teilnehmer waren erschrocken, als die Personen (Leichen) sich plötzlich bewegten und aufstanden, da sie dachten, dass es sich um Puppen handele.
In der anschließenden Diskussion, in der Herr Professor Dr. Püschel ebenso Rede und Antwort stand, wie Herr Ziech, war ich schon peinlich berührt, welche fehlerhaften Aussagen dort getroffen wurden, bedenkt man, dass beide Personen am Auffindetag NICHT vor Ort waren!!, sich aber als Personen "der ersten Stunde" bezeichneten.
Da Dr. Hildebrandt und Staatsanwalt Klee die Tatortaufnahme begleiteten und Dr. Hildebrandt sodann die spätere Leichenschau im Krankenhaus Lüneburg durchführte und leitete, war ich schon mehr als erstaunt, an was sich Herr Prof. Dr. Püschel noch zu erinnern vermochte, wo er doch gar nicht zugegen war, dies aber bekundete...
:) So entstehen dann auch immer sehr interessante Aussagen über die "Auskofferung" des Bodens am Tatort 1, (die nicht vorhandenen) Schleifspuren des Tatortes 1 (sehr interessant) und auch bzgl. der Tierfraß-Aktivitäten (am Tatort 2), die es in der beschriebenen Form nicht gab!
;)Aber Herr Prof. Dr. Püschel war ja ein Mann der ersten Stunde...
;) Somit muss seine Aussage unweigerlich exakt dem Auffindebild entsprechen.
Jaja und in Afrika ist Muttertag...
;) In diesem Sinne...