Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht
06.04.2014 um 23:47@Optimist
Ich denke, du beziehst dich in deinem obigen Zitat auf Römer 2: 12 - 16:
"Alle die zum Beispiel, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz zugrunde gehen; alle die aber, die unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden. 13 Denn nicht die Hörer des Gesetzes sind die vor Gott Gerechten, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtgesprochen werden. 14 Denn wenn immer Menschen von den Nationen, die ohne Gesetz sind, von Natur aus die Dinge des Gesetzes tun, so sind diese Menschen, obwohl sie ohne Gesetz sind, sich selbst ein Gesetz. 15 Sie zeigen ja, daß ihnen der Inhalt des Gesetzes ins Herz geschrieben ist, wobei ihr Gewissen mitzeugt und sie inmitten ihrer eigenen Gedanken angeklagt oder auch entschuldigt werden. 16 Das wird an dem Tag sein, an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft, die ich verkündige, richtet."
Der Zusammenhang dieses Textes zeigt, dass er am Gerichtstag Christi bei den dann Lebenden Anwendung findet.
Es gibt jedoch viele Millionen Menschen, die nicht während einer göttlichen Gerichtsperiode gelebt haben oder eben in Unwissenheit gestorben sind.
Gottes Verfahrensweise ist außerdem, seine Gerichte anzukündigen, dass hat er z. B. in den Tagen Noahs getan, bei der Vernichtung von Sodom und Gomorra und er ließ immer eine Warnung für die dann Lebenden erschallen. Das gleiche ist heute der Fall, kurz vor dem Ende des Weltsystems Satans. Das gleiche war im 1. Jahrhundert, vor dem Ende des jüdischen Systems!
Es wurde immer gepredigt und eine Möglichkeit der Rettung gewährt!
Alle in Unwissenheit gestorbenen, außerhalb irgendeiner Gerichtszeit Gottes, sind nicht automatisch durch ihren natürlichen Tod zur Verdammnis gerichtet.
Das wäre unfair und entspricht niemals Gottes Wesensart!
Hesekiel 33: 11:
"Sprich zu ihnen: ‚ „So wahr ich lebe“, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, „ich habe kein Gefallen am Tod des Bösen, sondern daran, daß ein Böser von seinem Weg umkehrt und tatsächlich am Leben bleibt. Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen, denn warum solltet ihr sterben,..."
Gott liebt doch seine Schöpfung, er hat dafür das Liebste, was er hatte geopfert, um uns Leben zu ermöglichen!
Gruß, Tommy
Optimist schrieb:Aber es heißt doch auch, dass allen Anderen (welche das Gesetz nicht hatten) dieses ins Herz geschrieben wurde. Sie mussten sich also nach ihrem Gewissen ausrichten.Hallo lieber Optimist!
Außerdem heißt es auch, dass niemand eine Entschuldigung hat, weil man überall (anhand der Natur z.B.) sehen kann, dass es Gott gibt und ihn dann suchen kann. Sie hätten sich also kundig machen können....
Viele wussten auch dass es Gott gibt, wollten aber nichts von ihm wissen...
Ich denke, du beziehst dich in deinem obigen Zitat auf Römer 2: 12 - 16:
"Alle die zum Beispiel, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz zugrunde gehen; alle die aber, die unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden. 13 Denn nicht die Hörer des Gesetzes sind die vor Gott Gerechten, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtgesprochen werden. 14 Denn wenn immer Menschen von den Nationen, die ohne Gesetz sind, von Natur aus die Dinge des Gesetzes tun, so sind diese Menschen, obwohl sie ohne Gesetz sind, sich selbst ein Gesetz. 15 Sie zeigen ja, daß ihnen der Inhalt des Gesetzes ins Herz geschrieben ist, wobei ihr Gewissen mitzeugt und sie inmitten ihrer eigenen Gedanken angeklagt oder auch entschuldigt werden. 16 Das wird an dem Tag sein, an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft, die ich verkündige, richtet."
Der Zusammenhang dieses Textes zeigt, dass er am Gerichtstag Christi bei den dann Lebenden Anwendung findet.
Es gibt jedoch viele Millionen Menschen, die nicht während einer göttlichen Gerichtsperiode gelebt haben oder eben in Unwissenheit gestorben sind.
Gottes Verfahrensweise ist außerdem, seine Gerichte anzukündigen, dass hat er z. B. in den Tagen Noahs getan, bei der Vernichtung von Sodom und Gomorra und er ließ immer eine Warnung für die dann Lebenden erschallen. Das gleiche ist heute der Fall, kurz vor dem Ende des Weltsystems Satans. Das gleiche war im 1. Jahrhundert, vor dem Ende des jüdischen Systems!
Es wurde immer gepredigt und eine Möglichkeit der Rettung gewährt!
Alle in Unwissenheit gestorbenen, außerhalb irgendeiner Gerichtszeit Gottes, sind nicht automatisch durch ihren natürlichen Tod zur Verdammnis gerichtet.
Das wäre unfair und entspricht niemals Gottes Wesensart!
Hesekiel 33: 11:
"Sprich zu ihnen: ‚ „So wahr ich lebe“, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, „ich habe kein Gefallen am Tod des Bösen, sondern daran, daß ein Böser von seinem Weg umkehrt und tatsächlich am Leben bleibt. Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen, denn warum solltet ihr sterben,..."
Gott liebt doch seine Schöpfung, er hat dafür das Liebste, was er hatte geopfert, um uns Leben zu ermöglichen!
Gruß, Tommy