Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht
21.03.2014 um 01:47@Optimist
Ich bin nicht GOTT um das für ein Individuum zu beurteilen!
JEDER MENSCH wird für sich allein vor dem Richterthron Jesu stehen!
Grundsätzlich: Jeder Mensch sollte sich alle Mühe geben, Gottes Wort richtig zu verstehen und danach zu leben!
Sicher ist:
Es ist grundsätzlich in Gottes Augen nicht egal was jemand glaubt!
Beispiel: In Jesu Tagen haben die religiösen Führer der Juden viele Dinge geglaubt, die in Gottes und Jesu Augen verwerflich waren.
Jesu hatte diese religiösen Führer auf verschiedenen Ebenen aufs schärfste verurteilt!
Saulus von Tarsus:
Er war ein Verfolger der ersten Christen bis aufs Blut!
Trotz dieser Tatsache erschien ihm der Christus und Saulus wurde bekehrt!
Das hatte Gott nicht mit jedem Verfolger der ersten Christen getan!
Warum aber mit Saulus?
Apg. 9 15,16:
"Aber der Herr sprach zu ihm: „Geh hin, denn dieser Mann ist mir ein auserwähltes Gefäß, um meinen Namen sowohl zu den Nationen als auch zu Königen und den Söhnen Israels zu tragen. 16 Denn ich werde ihm deutlich zeigen, wieviel er für meinen Namen leiden muß.“
1. Timotheus 1 : 12 - 16
"Ich bin Christus Jesus, unserem Herrn, der mir Kraft verliehen hat, dankbar, weil er mich als treu erachtete, indem er mir ein Dienstamt zuwies, 13 obwohl ich früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein unverschämter Mensch war. Dennoch wurde mir Barmherzigkeit erwiesen, weil ich unwissend war und im Unglauben handelte. 14 Aber die unverdiente Güte unseres Herrn ist über die Maßen überströmend geworden mit Glauben und Liebe, die in Verbindung mit Christus Jesus sind. 15 Zuverlässig ist das Wort und verdient völlige Annahme, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten. Unter diesen stehe ich an erster Stelle. 16 Dennoch wurde mir deshalb Barmherzigkeit erwiesen, damit Christus Jesus vornehmlich durch mich seine ganze Langmut als Musterbeispiel für die zeigen könnte, die ihren Glauben zum ewigen Leben in ihn setzen werden."
Der Zustand des Herzens ist bei der Beurteilung eines Menschen bei Gott ausschlaggebend!
Gruß, Tommy
Meinst Du es ist heilsentscheidend ob man an ein irdisches oder himmlisches Leben nach dem Tod glaubt?Hallo lieber Optimist!
Also ich meine es so: z.B. die Taufe und ob man an Jesus und sein Opfer glaubt, sowas ist entscheidend, wenn es darum geht, das ewige Leben zu bekommen.
Aber ist auch der Glaube auf eine irdische oder himmlische Hoffnung bzw. wie man all diese Bibelstellen für sich persönlich auslegt, entscheidend hinsichtlich des ewigen Lebens?
Falls Du meine Meinung dazu wissen möchtest, ich glaube nicht, dass es entscheidend ist und was glaubst Du nun? ( Deine Antwort hätte ich bitte ganz konkret - möglichst ja oder nein. :) )
Ich bin nicht GOTT um das für ein Individuum zu beurteilen!
JEDER MENSCH wird für sich allein vor dem Richterthron Jesu stehen!
Grundsätzlich: Jeder Mensch sollte sich alle Mühe geben, Gottes Wort richtig zu verstehen und danach zu leben!
Sicher ist:
Es ist grundsätzlich in Gottes Augen nicht egal was jemand glaubt!
Beispiel: In Jesu Tagen haben die religiösen Führer der Juden viele Dinge geglaubt, die in Gottes und Jesu Augen verwerflich waren.
Jesu hatte diese religiösen Führer auf verschiedenen Ebenen aufs schärfste verurteilt!
Saulus von Tarsus:
Er war ein Verfolger der ersten Christen bis aufs Blut!
Trotz dieser Tatsache erschien ihm der Christus und Saulus wurde bekehrt!
Das hatte Gott nicht mit jedem Verfolger der ersten Christen getan!
Warum aber mit Saulus?
Apg. 9 15,16:
"Aber der Herr sprach zu ihm: „Geh hin, denn dieser Mann ist mir ein auserwähltes Gefäß, um meinen Namen sowohl zu den Nationen als auch zu Königen und den Söhnen Israels zu tragen. 16 Denn ich werde ihm deutlich zeigen, wieviel er für meinen Namen leiden muß.“
1. Timotheus 1 : 12 - 16
"Ich bin Christus Jesus, unserem Herrn, der mir Kraft verliehen hat, dankbar, weil er mich als treu erachtete, indem er mir ein Dienstamt zuwies, 13 obwohl ich früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein unverschämter Mensch war. Dennoch wurde mir Barmherzigkeit erwiesen, weil ich unwissend war und im Unglauben handelte. 14 Aber die unverdiente Güte unseres Herrn ist über die Maßen überströmend geworden mit Glauben und Liebe, die in Verbindung mit Christus Jesus sind. 15 Zuverlässig ist das Wort und verdient völlige Annahme, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten. Unter diesen stehe ich an erster Stelle. 16 Dennoch wurde mir deshalb Barmherzigkeit erwiesen, damit Christus Jesus vornehmlich durch mich seine ganze Langmut als Musterbeispiel für die zeigen könnte, die ihren Glauben zum ewigen Leben in ihn setzen werden."
Der Zustand des Herzens ist bei der Beurteilung eines Menschen bei Gott ausschlaggebend!
Gruß, Tommy