Aldaris
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Schilddrüse
10.09.2014 um 20:04Ich melde mich hier mal wieder zu Wort, da mein ganzer Organismus momentan völlig durcheinander ist. Seit jetzt fast drei Wochen rauche ich nicht mehr, was ja an sich positiv ist. Nur fühle ich mich seitdem extrem erschöpft. Ich weiß, dass das normale Entzugserscheinungen sind, allerdings merke ich gleichzeitig, dass meine Schilddrüse zwischendurch stark pulsiert.
Vorher habe ich den Tag ganz normal ohne Mittagsschlaf durchgestanden, jetzt bin ich mehrmals am Nachmittag eingeschlafen und abends trotzdem auch extrem müde geworden. So müde, dass ich echt fast weggekippt bin. Mein Kreislauf ist dabei eigentlich völlig in Ordnung, aber diese krasse Erschöpfung ist echt die Härte. Ich habe mal gelesen, dass die Schilddrüse mehr oder weniger durchdreht, wenn plötzlich mit dem Rauchen aufgehört wird. Mein TSH lag vor etwa drei Wochen noch bei 1,9 - also ein echt guter Wert. Aber jetzt fühlt es sich so an, als wäre der total im Keller.
Komischerweise ist meine Atmung momentan auch sehr flach und ich habe das Gefühl, zwischendurch schlecht atmen zu können. Und das, obwohl ich nicht mehr qualme. Frechheit!
Ich finde leider im Netz keine befriedigenden Informationen dazu, inwiefern der Nikotinentzug bei Hashimoto auf die Schilddrüse wirkt.
Ich weiß, dass der Nikotinentzug eine große Rolle spielt, nur wird das mit der Erschöpfung nicht besser. Ich habe die letzten Tag sogar wieder auf Kaffee zurückgegriffen, den ich normalerweise nicht mehr vertrage. Naja, morgen geht's zum Endokrinologen - der soll mir mal ein wenig darüber erzählen, ob und wie die Schilddrüse auf die Entwöhnung reagiert und dann nochmal TSH messen.
Ich nehme nicht an, dass jemand von euch mit dem Rauchen aufgehört hat und entsprechend ähnliche Erfahrungen gemacht hat!?
Vorher habe ich den Tag ganz normal ohne Mittagsschlaf durchgestanden, jetzt bin ich mehrmals am Nachmittag eingeschlafen und abends trotzdem auch extrem müde geworden. So müde, dass ich echt fast weggekippt bin. Mein Kreislauf ist dabei eigentlich völlig in Ordnung, aber diese krasse Erschöpfung ist echt die Härte. Ich habe mal gelesen, dass die Schilddrüse mehr oder weniger durchdreht, wenn plötzlich mit dem Rauchen aufgehört wird. Mein TSH lag vor etwa drei Wochen noch bei 1,9 - also ein echt guter Wert. Aber jetzt fühlt es sich so an, als wäre der total im Keller.
Komischerweise ist meine Atmung momentan auch sehr flach und ich habe das Gefühl, zwischendurch schlecht atmen zu können. Und das, obwohl ich nicht mehr qualme. Frechheit!
Ich finde leider im Netz keine befriedigenden Informationen dazu, inwiefern der Nikotinentzug bei Hashimoto auf die Schilddrüse wirkt.
Ich weiß, dass der Nikotinentzug eine große Rolle spielt, nur wird das mit der Erschöpfung nicht besser. Ich habe die letzten Tag sogar wieder auf Kaffee zurückgegriffen, den ich normalerweise nicht mehr vertrage. Naja, morgen geht's zum Endokrinologen - der soll mir mal ein wenig darüber erzählen, ob und wie die Schilddrüse auf die Entwöhnung reagiert und dann nochmal TSH messen.
Ich nehme nicht an, dass jemand von euch mit dem Rauchen aufgehört hat und entsprechend ähnliche Erfahrungen gemacht hat!?