Schilddrüse
11.09.2015 um 05:25@Aldaris
aus dem link:
http://www.zdf.de/terra-xpress/in-unserem-essen-versteckt-ueber-die-jodierung-unserer-lebensmittel-jod-im-futtermittel-jodiertes-salz-jod-in-bioprodukten-und-die-folgen-fuer-gesundheit-und-die-schilddruese-32481620.html
entnommen:
In unserem Essen versteckt
Über die Jodierung unserer Lebensmittel und die Folgen
Viele Zusatzstoffe stecken in unseren Lebensmitteln. Und von manchen wird behauptet, wir brauchten sie unbedingt für unsere Gesundheit. Eine besondere Rolle spielt dabei Jod. Doch bei näherem Hinsehen scheint die Beigabe von Jod keineswegs für jeden gesund zu sein, sondern auch ein Risiko in sich zu bergen.
Terra Xpress zeigt, warum Jod in Tierfutter gemischt wird, wie es von dort auf unsere Teller gelangt, wem Jod nicht gut tut, und worauf Verbraucher achten müssen. (30.03.2014)
Überzeugt davon, dass die Bevölkerung von dem lebenswichtigen Spurenelement Jod nicht genug aufnehme, setzen sich seit Jahren Mediziner, Ernährungswissenschaftler, Politiker und Vertreter aus der Salz- und Pharmaindustrie für den flächendeckenden Einsatz von jodiertem Speisesalz in Kantinen, Restaurants, Bäckereien und in der Lebensmittel verarbeitenden Industrie ein. Nicht nur das hat dazu geführt, dass inzwischen schwer nachvollziehbar ist, wie viel Jod in vielen Lebensmitteln steckt. Hinzu kommt, dass in etlichen Tierprodukten erhöhte Jodmengen verborgen sind, weil dem Tierfutter oft Jod untergemengt wird.
Wieviel Jod steckt wirklich in unseren Lebensmitteln?
Aber dauerhaft zu hohe Dosen Jod können der
Schilddrüse schaden
. Und so mancher, der bereits an der Schilddrüse erkrankt ist, sollte bei der Jodaufnahme vorsichtig sein. Wer jedoch auf Jod im Essen bewusst verzichten will, hat es nicht leicht. Denn wie viel Jod in unseren Lebensmitteln steckt, ist schwer zu durchschauen. Die Tabellen mit Angaben zum Jodgehalt von Lebensmitteln, die man zum Beispiel in Schilddrüsen-Ratgebern findet, geben in der Regel nur den natürlichen Jodgehalt an.
Doch durch die künstliche Jodierung sind die realen Werte oft deutlich höher .
Ohne eine Kennzeichnungspflicht des
Jodgehalts in Lebensmitteln lässt sich kaum kontrollieren, wie viel Jod man tatsächlich zu sich nimmt.
"Terra Xpress" zeigt mit stichprobenartigen Laboruntersuchungen, dass das Spurenelement Jod nicht nur in konventionell erzeugten Lebensmitteln, sondern in bemerkenswertem Maße sogar in den Produkten des strengsten Biolandbaus nachzuweisen sind. Auch dort darf nämlich dem Tierfutter Jod untergemischt werden, das sich beispielsweise in Eiern, Milch und weiteren Lebensmitteln anreichert. Viele Verbraucher wissen das nicht, und Biohändler sowie Biobauern klären nicht ausreichend auf.
und hier der Beitrag (28:50) zum, anschauen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2121886/In-unserem-Essen-versteckt#/beitrag/video/2121886/In-unserem-Essen-versteckt
aus dem link:
entnommen:
In unserem Essen versteckt
Über die Jodierung unserer Lebensmittel und die Folgen
Viele Zusatzstoffe stecken in unseren Lebensmitteln. Und von manchen wird behauptet, wir brauchten sie unbedingt für unsere Gesundheit. Eine besondere Rolle spielt dabei Jod. Doch bei näherem Hinsehen scheint die Beigabe von Jod keineswegs für jeden gesund zu sein, sondern auch ein Risiko in sich zu bergen.
Terra Xpress zeigt, warum Jod in Tierfutter gemischt wird, wie es von dort auf unsere Teller gelangt, wem Jod nicht gut tut, und worauf Verbraucher achten müssen. (30.03.2014)
Überzeugt davon, dass die Bevölkerung von dem lebenswichtigen Spurenelement Jod nicht genug aufnehme, setzen sich seit Jahren Mediziner, Ernährungswissenschaftler, Politiker und Vertreter aus der Salz- und Pharmaindustrie für den flächendeckenden Einsatz von jodiertem Speisesalz in Kantinen, Restaurants, Bäckereien und in der Lebensmittel verarbeitenden Industrie ein. Nicht nur das hat dazu geführt, dass inzwischen schwer nachvollziehbar ist, wie viel Jod in vielen Lebensmitteln steckt. Hinzu kommt, dass in etlichen Tierprodukten erhöhte Jodmengen verborgen sind, weil dem Tierfutter oft Jod untergemengt wird.
Wieviel Jod steckt wirklich in unseren Lebensmitteln?
Aber dauerhaft zu hohe Dosen Jod können der
Schilddrüse schaden
. Und so mancher, der bereits an der Schilddrüse erkrankt ist, sollte bei der Jodaufnahme vorsichtig sein. Wer jedoch auf Jod im Essen bewusst verzichten will, hat es nicht leicht. Denn wie viel Jod in unseren Lebensmitteln steckt, ist schwer zu durchschauen. Die Tabellen mit Angaben zum Jodgehalt von Lebensmitteln, die man zum Beispiel in Schilddrüsen-Ratgebern findet, geben in der Regel nur den natürlichen Jodgehalt an.
Doch durch die künstliche Jodierung sind die realen Werte oft deutlich höher .
Ohne eine Kennzeichnungspflicht des
Jodgehalts in Lebensmitteln lässt sich kaum kontrollieren, wie viel Jod man tatsächlich zu sich nimmt.
"Terra Xpress" zeigt mit stichprobenartigen Laboruntersuchungen, dass das Spurenelement Jod nicht nur in konventionell erzeugten Lebensmitteln, sondern in bemerkenswertem Maße sogar in den Produkten des strengsten Biolandbaus nachzuweisen sind. Auch dort darf nämlich dem Tierfutter Jod untergemischt werden, das sich beispielsweise in Eiern, Milch und weiteren Lebensmitteln anreichert. Viele Verbraucher wissen das nicht, und Biohändler sowie Biobauern klären nicht ausreichend auf.
und hier der Beitrag (28:50) zum, anschauen: