@Mauberzaus Mauberzaus schrieb:Da stellten sie extra eine eigene Detektei auf die Beine und danach werden Ergebnisse zurückgehalten???
Wohlgemerkt waren dies auch noch Typen, die sich
nicht mit Kindesentführung auskannten, sondern sehr dubiose Männer. Auch wird gemunkelt, dass Metodo3 für ein paar "Madeleine-Sichtungen" am Ende der Welt verantwortlich waren. Man muss das Märchen des entführten Kindes ja aufrecht erhalten...
Mauberzaus schrieb:Was wissen die Mc Canns eigentlich, dass sie lieber der Tanner-Sichtung vertrauen als auf jene der Familie Smith?
Hey, natürlich steckte die gesamte Smith-Family unter einem Hut mit ihrem "Buddy" Murat und wollten diesem nur ein Alibi liefern.
;)Ich finde es witzig, dass Menschen partout eine Verschwörung der Tapas ausschliessen, aber unbescholtenen irischen Bürgern so etwas unterstellen... Das ist genau so eine Hexenjagd. Solche Menschen kann man wohl ebenso als "Denunzianten" bezeichnen wie unsereins sich beschimpfen lassen muss.
Mauberzaus schrieb:Dabei, meinte der Kriminalist, hätten die ANC Canns vom ersten Tag an in den Ermittlungsfokus gehört.
Normalerweise ist das auch so, dass von innen nach außen ermittelt wird. Doch kaufte man die Entführungsstory den McCanns von Anfang an ab und erst Monate später rückten sie in den Fokus der Ermittler. Verstehe nicht, wieso den port. Ermittlern da ein Strick daraus gedreht wird, dass sie nach Monaten (!!!) auch die Eltern im Visier hatten, wenn das doch auch eine übliche Vorgehensweise bei den Ermittlungen ist... und vorallem: nichts aber auch NICHTS spricht FÜR eine Entführung. Das einzige, was dafür
sprach, war die Tannersichtung, die ja nun - so oder so - nicht mehr von Bedeutung zu sein scheint. Es gab keine Spuren außer ein offenes Fenster, das unmöglich von den Entführern hätte genutzt werden können, Spürhunde (wohlgemeklrt: englische!) haben an mehreren Stellen im und vor dem App. angeschlagen und die Timeline scheint so auch nicht ganz zu stimmen, wenn man die unabhängigen Zeugen nimmt, die einen Alarm vor 22 Uhr vernommen haben wollen.