Todesfall Tanja Gräff/Trier

Das ist die Frage.

Er muss nicht umgeparkt haben, aber...

Der Weg zu den Parkplätzen am Drachenhaus war lange Zeit nicht oder schwer zugänglich. Deshalb haben viele entlang der Bitburger Strasse an den Parkgelegenheiten (und querfeldein) geparkt.
Ausserdem sieht es für mich so aus, als ob die um 4 Uhr "nach Westen" aufbrechen wollten und nicht "nach Osten" zum Drachenhaus. Trotzdem waren sie später laut Sichtung im Osten!

@Momjul

Ok. Aber, wenn ich mein Auto dort geparkt hätte, würde dann vom Festgelände zum Auto gehen, will dies umparken und kehre im Anschluss auf das Festgelände zurück, frage ich mich, welchen Sinn mein Handeln hat. Ich könnte es doch auch dort stellen lassen und wenn ich fahren möchte, zum ursprünglichen Ort zurückkehren. Bitte versteh mich nicht falsch, aber für mich hört es sich nach einer ziemlichen Lauferei an.

Der Anwalt sagt, dass TG den Unbekannten gekannt haben könnte. So haben wir die Situation auch häufig gesehen. Ich denke gerade an @JoggerJoe, der mit seiner Idee bezüglich des PCs vll gar nicht so falsch lag.

Es wurden ja im alten Forum schon einige Namen genannt, die für diese Rolle in Frage kommen könnten. Nur weiss er, der Anwalt, mehr als wir, weil er Akteneinsicht hat!

Das Interview hat mich sehr beeindruckt.

Die neuen Informationen, bedeuten aber für uns, dass wir in unseren Ansätzen größtenteils längst verworfenen Szenarien hinterherdachten. Mich eingeschlossen. Immer und immer wieder suchte ich nach Erklärungen für das Szenario am Bauzaun.

Szenario am Bauzaun, der blaue Peugeot, wurden nicht einmal in einem Nebensatz erwähnt.

Vielmehr scheint Einzig und Allein der Aufenthalt von Tanja Gräff bei einer bisher unbekannten Gruppe, an einem Bierausschank noch die Möglichkeit eines Weiterkommens bei den Ermittlungen bringen zu können.

Warum diese wichtige Information, bisher von der Polizei nicht veröffentlicht wurde, kann ich mir nicht erklären.

Das sich aber aus eigener Initiative, niemand aus dieser Gruppe als Zeuge gemeldet hat, beschert uns ein altbekanntes Dilemma, dass wir in Gestalt der "Gebüschler" in endlosen Variationen zur Genüge durchgekaut haben.

@EDGARallanPOE
Das jahrelang Geistern nachgerannt wurde hatte ich mehrfach erwähnt. Das schöne an einer Gruppe ist, dass vieles nicht so schnell untergeht....

Trotzdem sei mahnend gesagt, dass die neuen Infos auch nicht
100% stimmen müssen. Beispielsweise das Mädchen und das Taxi.
Das keine Umfeldanalyse durchgeführt wurde kann man als Fakt sehen, dies wäre sicher irgendwie in den Akten vermerkt....Das ist zwar traurig aber es ist nicht mehr zufriedenstellend zu ändern.

Die Kritik an der Polizeiarbeit war überdeutlich rauszuhören...

Die geschützte Gruppe, von der sie spricht, ist die mit den Zeugen a und r, zu denen auch Tanja und der Zeuge h gehörten, oder?

@HerkulesPorrez
Ich habe das auch so verstanden, dass Frau Gräff die "geschützte Gruppe" gemeint hat, die wir hier immer als neue Clique bezeichnen.

Ich sehe die neuen Informationen jetzt nicht so positiv wie einige hier. Vom Prinzip könnte der Taxifahrer jetzt der "neue" Bauzaunhelfer werden auf dem die ganzen Hoffnungen ruhen. Ich nehme einfach einmal an, der kann zu dieser Person genau soviel sagen wir der BZH zu seiner Sichtung.

In der neuen oder anderen Gruppe sehe ich hier schon etwas die "neuen Gebüschler", einige haben diese Gruppe gesehen, keiner kennt sie, und gemeldet haben sie sich auch nicht.

Man könnte fast meinen diese Gruppe sind dann auch die spätere "Gebüschlergruppe". Es würde irgendwie sogar passen. Einer der TG kannte hat ihr angeboten sie in die Stadt zu fahren, kommt wegen der Polizeikontrolle nicht dazu (umkehr wegen dem Gras dass später geraucht wurde?), bringt TG wieder aufs Fest, streitet mit TG rum, und der Rest wartet auf Ihm hinter einem Gebüsch am Bauzaun. Vielleicht auch, weil er einer der beiden eingteilten Fahrer war. Der eine erzählt dem BZH auch noch dass sie noch weit fahren müssen, ist ja auch kein Problem, um 05.10 rechnet ja auch noch keiner mit einem Verbrechen. Vielleicht sind die beiden Gebüschler auch nur so schnell zu den beiden gegangen, weil sie den Unbekannten und TG eben kannten, dass das weniger Zivilcourage war, sondern die nur heim wollten.....
Das wäre zumindest ein Grund warum sich da niemand gemeldet hat. Allerdings müsste man bei dieser Vermutung annehmen, dass die Gruppe komplett dicht hält. Persönlich kann ich mir das wiederum sehr schwer vorstellen.


@Blondi23
Danke für deinen Hinweis und Hallo nach Berlin :)
Ich bleibe bei meiner Ansicht, ein Kripobeamter, der fit gewesen wäre, in PC, Chats, Online-Communities und Internetportalen, hätte diesen Fall wichtige Schritte nach vorne gebracht.
Mich würde es jetzt auch nicht mehr wundern, wenn der PC und der vorgänger PC und das Handy genau so beandelt wurden wie der neue Freundeskreis. Dann haben wir hier wirklichen Murks.

Wie ich im alten Thread geschrieben habe, die Suche nach dem Typen beginnt weit vor der Tat, wo war TG unterwegs und mit wem, vielleicht hätte man auch anhand Internetspuren einen Zusammenhang finden können.


@LIncoln_rhyME
Die Homburg Spur würde nach wie vor passen. Die passt mMn in jedes Szenario hinein von dem man ausgeht, dass diese Tat nicht geplant war.

Dass hinter dem ganzen eine Gruppe stünde und nicht ein einzelner, ermöglicht ja spannende Szenarien.

Der Anwalt wollte klar Druck machen und wählte daher einige Andeutungen. Wenn das nicht nur ein Bluff war, um den Behörden in den Hintern zu treten, dann wäre noch Spiel für neue Tathergangs- und Tätertheorien da. Die Bauzaun-Geschichte würde ich derweil noch nicht ad acta legen.

Ich bin sehr gespannt, ob die sich diesen Inner Circle noch einmal zur Brust nehmen und ihn vielleicht knacken können.

@Momjul
Die Gruppe wäre eine Möglichkeit, aber dass 4-7 Leute so dichthalten glaube ich irgendwie nicht so richtig.


Da der BZH nicht bewiesen oder entkräftigt wurde, ist ein Vorfall dort weiterhin möglich. Ich persönlich glaube daran. Theoretisch könnte er sich ja vielleicht auch an der Person geirrt haben, dass der Unbekannte vielleicht doch nicht der Peugeot-Fahrer war.


Ich kann den Anwalt schlecht einschätzen, man kann es auch so interpretieren, dass man wieder zurück auf 04:00 Uhr geht, weil das der einzige Fakt ist und weil man nicht mehr weiterkommt, klammert man sich an die nächsten Zeugen fest.

Ich würde gerne wissen wie die Polizei "zerissen" worden wäre, wenn die z.B. den Taxifahrer als heißeste Spur genommen hätten und nach einigen Jahren kommt der BZH ins Spiel.

I

Weiss man, welche Autos die Gruppenmitglieder hatten?

@JoggerJoe:

Die Polizei hat einige Spuren ja gar nicht haben wollen - unsere zum Beispiel.

Dass mit dem Bierstand ist eigentlich naheliegend, denn auch wenn beide am Fest überall gewesen sein können, gab es doch einige markante Punkte für alle Festbesucher:

- die Bühnen der grossen Bands
- die Bierstände, und da war ein grosser entlang der von mir genannten vert. "Trennlinie"
- der Rapkeller, der für das Verständnis des Abends irreführend Parkdeck genannt wird
(auch wenn es ein Parkdeck war)
- das Gebiet vor dem Rapkeller, wo die Leute bei den Gebüschen "chillten";
und wo sich einige stritten oder über den Bauzaun kletterten, um den Eintritt zu sparen

@Momjul 23:46
Welche Gruppe meinst du jetzt, die von Frau Gräff als "geschützte Gruppe" bezeichnete?
Ich habe im Hinterkopf, zumindest glaube ich es hier gelesen zu haben, dass bei AH, der ja ein Mitglied dieser geschützten Gruppe war, eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde. Daher gehe ich fest davon aus, dass zumindest die Fahrzeuge ebenfalls überprüft wurden.

Die unbekannte andere Gruppe kennt man ja nicht.


Was mich etwas an diesen Gruppen stört ist, dass es ja nicht nur der harte Kern sein muss der schweigt wenn es um einen Peugeot geht, sondern auch das erweiterte Umfeld dieser unbekannten Gruppe. Keiner erkennt einen Zusammenhang, keiner meldet den Fahrer, keiner äußert einen Verdacht?
Entweder das Fahrzeug stimmt nicht oder es war das erste und einzige Mal wo der Unbekannte dieses Fahrzeug benutzte, so dass es nur sehr wenige seiner Freunde das mitbekommen haben.


@Momjul 00:02
Glaube ich Dir sofort dass die Polizei da zu sehr anders fokusiert war.

Ich denke, dass es um die Gruppe geht, die hier als "neuer Freundeskreis" bezeichnet wurde und die wohl auch im Zentrum der Markus-Lanz-Diskussion stand.

Bei dem Fahrzeug kann es sich auch um einen Mietwagen gehandelt haben.

Die frühe Situation auf den Fahndungsplakaten (ganz Trier war ja plakatiert) war anders:
Die Grundaussage war - wenn auch immer etwas anders formuliert
"Wer hat vor/um 4 Uhr diese Frau mit einem dunkel gekleideten Unbekannten gesehen?"

Heute sieht die Lage doch deutlich anders aus, @JoggerJoe.
Sie hatte an dem Abend wohl doch einen (bekannten) Begleiter und der war mit seinen Freunden da. Waren die denn schon beim Vorglühen an der Uni zusammen?

@Momjul


schrieb:

Die frühe Situation auf den Fahndungsplakaten (ganz Trier war ja plakatiert) war anders:
Die Grundaussage war - wenn auch immer etwas anders formuliert
"Wer hat vor/um 4 Uhr diese Frau mit einem dunkel gekleideten Unbekannten gesehen?"


Ausgehend von diesem Grundgedanken, wäre es sicher einmal interessant eine "Chronologie" der Zeugenabfragen seitens der Polizei zu erstellen.

Dabei könnten wir herausarbeiten, wann welche Informationen eingeführt wurden und wann sie wieder aus dem Fokus der Ermittler verschwanden.

Das sollte man aber eher für das Ende des Sommers terminieren und nicht unmittelbar vor Beginn der Weltmeisterschaft und der Urlaubszeit.

Ich habe das Lanz-Gespräch mal schülermässig exzerpiert:

- am Sonntag ist der Tag des vermissten Kindes (dazu XY-Sendung mit Rudi Cerne)
- psychische Verarbeitung des Falles und Erinnerung
- gelegentliche Besuche der ehemaligen Strecke
- FH-Gelände hat sich stark verändert
- Tag X (06./07.06.07): Mittwoch vor Fronleichnahm, vormittags Vorlesungen,
Mittagessen, gegen 20:30: Fahrt zur Uni, um sich noch mit Freunden zu treffen,
Verabschiedung bis zum nächsten Tag/Mittag
- 15:00 (07.06.): Anruf eines Freundes, der feststellte, dass TGs Handy aus war
- Freitagnachmittag (08.06.): Meldung beim Kriminaldauerdienst
- schnelle Schaltung einer Vermisstenanzeige
- Besuche von Ermittlern
- grosser Bekanntenkreis
- Freitagmittag: junger Mann, den TG auf dem Fest treffen wollte, wird von Mutter
angerufen; sagt, sie hätten sich auf dem FH-Gelände aus den Augen verloren;
Mann ist mit Freunden zurück in die Stadt gefahren
- RA Böhm äussert sich im folgenden zu dem "Unbekanntem"
- schon 2007 war Bekannter des Unbekannten/Zeuge "aufspürbar"
- dieser Bekannte wurde erst Jahre später aufgesucht und befragt (Erinnerungslücken)
- TG hat sich nachts von ihrer ("geschützten") Gruppe getrennt, mit der sie
angeblich stundenlang zusammen war und ist möglicherweise gegen 4 Uhr noch auf
eine andere Gruppe gestossen, über die wenige Informationen vorliegen
- TG hat um 4.13 noch einmal telefoniert (letztes beweisbares Lebenszeichen)
- und zwar mit ihrem "neuen Bekannten" (erst kürzlich kennengelernt), mit dem sie
auch auf das Fest gegangen war
- Plan: neuer Treffpunkt am Nikolaus-Koch-Platz
- 4.20 - 4.30 Trierer Kabinenbahn: panische Frauenschreie
- Aussage eines Taxifahrers, dass eine Frau sein Taxi anhalten wollte
(- die Streitszenen am Bauzaun nach 5 Uhr werden nicht erwähnt)
- Kritik an der Arbeit der Ermittler
- gezielt: bei der Verfolgung der Spur des Unbekannten gab es "gravierende Fehler"
späte Ermittlung des erwähnten Zeugen, keine Umfeldanalyse - sowohl von TG als
auch der Bekannten
- Lanz' Einwand: 2007 war die Digitaltechnik noch nicht so weit (schneller Wandel)
- Ermittler Bernd Michels:
Wir suchen nicht die Nadel im Heuhaufen, (sondern) wir suchen den Heuhaufen!
- Mutter glaubt, die problematische Ermittlungslage schon am frühen Konsultieren von
Aktenzeichen XY durch die Polizei erkannt zu haben
- Mutter hält Tochter für tot
- Ziel der Mutter: Auffinden der toten Tochter und Beerdigung beim Vater (+ 2013)
- Zeugenaufruf des RA: 3.45 - 4.00/4.20, angeblich stand TG vor 4 Uhr mit einer Gruppe
am Bierstand; 3 Bekannte sprechen von einer Gruppe am Bierstand, die Tanja kannte

Eigentlich fand ich die Informationen nur mittelmässig aussagekräftig, aber hier in der Auflistung sieht man doch einige Punkte, die wichtig sein könnten.

Gut, dass mit dem Bierstand ist nur bedingt neu: Es war vorher von einem Getränkestand die Rede, an dem einer sagte "Lass Tanja in Ruhe!"

-

Was die hier diskutierten Freundeskreise betrifft, müsste man von einem "alten FK" (Schule), einem "neuen FK" und von einem "neuesten FK" sprechen. Das ist sehr kompliziert und unübersichtlich.

Es ist nun nicht klar, wie der "neue Freundeskreis" von TG zu bewerten ist, mit dem sie den Grossteil des Abends verbracht haben soll. Sollte der als inkriminiert betrachtet werden, könnte er den "neuesten FK" auch einfach erfunden haben.
Wir haben ja leider keine halbwegs neutralen Vergleichszeugen, so wie es in der Psychologie die Kontrollgruppen gibt.

Sollten die Aussagen des "neuen FK" aber stimmen, dann wäre dieser "neueste FK" schon seltsam. Dann könnte es tatsächlich sein, dass sie sich für die City mit dem "neuen FK" verabredet und dann durch den "neuesten FK" unterwegs abgefangen wird (sofern man bei Bekannten von abgefangen reden kann).
Wenn sie über die Moselbrücke zur City durchstossen wollte, kann es sein, dass die "neuesten Freunde" ihr tatsächlich in der Nähe des Moselufers übel mitgespielt haben.
Das würde auch die Schreie erklären.

Die Frage ist aber, welche Motivation die dafür hatten und was dann passiert sein soll, da ja keine Spuren mehr dort von TG vorliegen (bzw. noch nicht ermittelte). Sie könnte nach einem Streit oder in Entführungsabsicht in ein Auto gehievt und verschleppt worden sein.
Sie kann auch in der Mosel versenkt worden sein oder (unwahrscheinlicher) zu einem Boot gebracht worden sein. Ich erinnere nur einmal daran, dass man nach diesem Fall 2007 einen verschlossenen Sack mit Inhalt gefunden hat, der an einer Ankerkette fest hing. Bevor dieser Sack aber untersucht werden konnte, verschwand er auf Nimmerwiedersehen in der Mosel.

Diese Gassen im SO der FH, über die sie mglw. zur Moselbrücke gelangen wollte, sind äusserst tückisch. Ich habe mir das selbst angesehen und ihr könnt das auch auf meinen Videos sehen. Bei Dunkelheit sind die geradezu gespenstisch.
Allerdings sind dort auch Häuser und Anwohner sollten etwas gehört haben. Schliesslich ist in Pallien auch noch eine Bundesstrasse, die B 53 (alias Bonner Strasse). Da kann man schnell abhauen. Insofern ist nicht nur die B 51 unser Problem.
Möglicherweise müssten an diese Stelle noch einmal Sondengänger hin, weil wir ja nicht das ganze topographisch problematische Umfeld der FH untersuchen können.

@JoggerJoe

Hallo, Grüße zurück ;)

ich denke wirklich, dass wir nun in die richtige Richtung denken. Irgendwie ergibt sich doch ein schlüssigeres Bild. Nur: gehen wir mal davon aus, dass TG in die Stadt wollte. Der neueste Freundeskreis wollte sie am Moselufer davon abhalten, es kommt zu einer verbalen Auseinandersetzung, gefolgt von Handgreiflichkeiten, in deren weiteren Verlauf TG schreit, was Personen hören und später aussagen werden. Es könnte ein Unfall gewesen sein. Aber: was führt denn zu einer solchen Auseinandersetzung? Wieso sollte man TG davon abhalten, in die Stadt zu gehen? Hat sie etwas gewusst, was sie anderen Personen sagen wollte, was sie aber nicht durfte, da es für Personen aus dem neuesten Freundeskreis problematisch werden konnte? Um was könnte es sich hierbei gehandelt haben?

Die Motivlage dieses neuesten FK ist wirklich seltsam. Ist das wirklich spontan eskaliert oder führten die schon von Anfang an etwas im Schilde?

Und wieso ist die Bauzaun-Spur plötzlich weg oder im Hintergrund?
Immerhin hiess die Frau Tanja und sah ihr ähnlich.

@Blondi23: Bei einem Unfall hätte man sie wahrscheinlich gefunden.

@Momjul

Aber nicht, wenn es ein Unfall mit Todesfolge gewesen ist, der dadurch entstand, dass sie von jemandem im Zuge der Handgreiflichkeiten geschubst wurde. Dann könnte derjenige beschlossen haben, Tanja verschwinden zu lassen.

@Momjul
@Blondi23
?? Die Bauzaunfrau hieß Tanja? Hab ich was verpasst??

Bei Unfall an der Mosel wäre es nicht unbedingt sicher/wahrscheinlich, dass man sie findet.
Auch das Sonar ist kein Allheilmittel, wie diverse andre Fälle zeigen.