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Todesfall Tanja Gräff/Trier

1.265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trier, Tanja Gräff, Gräff ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:29
@Momjul

Der hatte sich nicht so vorteilhaft über die Allmyuser geäußert.

Klar, sollen es die Behörden machen. Aber dann bräuchtest du ja die ganzen Videos nicht einstellen und darüber nachdenken, weil wir dann auch warten könnten, was die machen. ;) Und nein, ich will nicht zu eigenmächtigen Handlungen aufhetzen.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:30
Für Privatsucher sind Bodensonden und -radar einfach eine Nummer zu hoch.

Metalldetektoren kann man gerade noch organisieren, aber ohne guten Diskriminator schlagen die bei jeder Getränkedose an.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:31
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Für Privatsucher sind Bodensonden und -radar einfach eine Nummer zu hoch.
Deshalb meine Idee mit der Firma.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:34
Jetzt fällt mir noch ein weiterer Fall ein, der von Heinz Weirich (Fall Hugo Lacour).

Dann hätten wir:

- Manson Family (Ranches)
- IRA (Böden, Moore)
- RAF (z. B. Ingeborg Barz)
- Jimmy Hoffa (im Stadion einbetoniert?)
- Heinz Weirich (in Puff 'La Cascade' oder Autobahnbasis einbetoniert?)


Und die vagen Ergebnisse:

- Manson Family: Hund Buster schlug an, Suchsonden unklar
-> Suche 2008 mit gewissen Ergebnissen, Folgesuchen erforderlich
- IRA: einige Bodenfunde
- RAF: Schädelfund, schwer zuzuordnen, mglw. Ingeborg Barz, DNA?


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:42
@Momjul

Daraus schlussfolgern wir?


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:46
Schlussfolgern wäre zuviel.

Aber man sieht ein paar Punkte:

- die Entwicklung der Boden- und Häusersuche mit elektronischen Hilfsmitteln ist deutlich vorangegangen
- die DNA-Erkennung sowieso (vorher nur Fingerabdrücke, Blutgruppenanalyse und mikroskopische Haaranalyse)
- Bodenradare sind nicht der Weisheit letzter Schluss, aber sie liefern einige Hinweise
- sie müssen mit Messungen aus der Luft und weiteren Bodenmess. (wie Magnetfeld) kombiniert w.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:46
@Momjul

OK danke


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:50
Jetzt ist leider meine Frist zum Bearbeiten des Artikels abgelaufen.

Bei der Suche nach Verschwundenen fällt mir noch der Fall des berühmten Serienkillers Ted Bundy ein, bei dem manche davon ausgehen, dass er statt 30 Morden > 100 begangen hat.

Besonders wichtig ist da der Fall der mit 8 Jahren 1961 verschwundenen Ann Marie Burr, bei der man sich gefragt hat, ob Ted Bundy sie schon als 14jähriger auf dem Gewissen gehabt haben konnte.
Sie ist einfach aus dem Haus gegangen - wohl ohne Zwang - und dann verschwunden.

Hier ginge es darum, v. a. eine Suche durch die umliegenden Felder zu machen. Ted Bundy war schliesslich Pfadfinder. Im Haus wird sie nicht vermutet.
Schon in den '60er-Jahren gab es diese Suchen, aber noch nicht mit dem geeigneten Werkzeug.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:52
@Blondi23:

Mein "neuer" Ansatz kommt einfach auch daher, dass ich mich frage, ob es noch Sinn ergibt, wenn man zum 100. oder 1000. Mal ein und dieselbe Aussage irgendeines Zeugen dreht und wendet.

Sicher, es kann sein, dass er lügt, es kann aber auch sein, dass er die Wahrheit sagt oder vielleicht irrt er sich auch nur. Aber das bringt einen nicht soviel weiter, Blondi.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:53
@Momjul

Da hast du natürlich recht.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:54
@Momjul
Ich wage mal zu behaupten das wir bei Tanja und anderren Vermisstenfällen solch Aufwändige
Maßnahmen von Seiten der Polizei (Flugzeugeinsatz phoah) nicht erleben werden.
Is allso wirklich was für Finanzkräftige Konzerne/Privatpersonnen,wie Blondi23 schon
schreibt.
Und dann würde es keine Genehmigungen geben.
Alles schöne Theorien was einfache Metallsuchgeräte übersteigt.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:57
Der Kostenpunkt ist ja wirklich ein Argument @Zfaktor und @Blondi23. Aber wenn die Sherlock-Holmes-Methoden nicht wirken, muss man eben Brute-Force-Methoden verwenden und einfach "nachschauen", will sagen auf 10 m oder mehr Distanz!

Die Erfahrung zeigt, dass fast niemand einfach so verschwindet. Extreme Ausnahmen wären Geheimdienste oder die Mafia, die dafür extreme Säuren zur Verfügung haben.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 22:59
@Zfaktor:

Es muss nicht bei den Theorien bleiben. Man muss die 10.000 € + ja nicht bar hinlegen.
Archäologische Institute mit Renommée haben so etwas.

Eine Suche direkt an und in der Nähe bei der FH würde sicher juristisch gehen, wenn Offizielle das machen. Schwieriger wird es bei Suchen in Richtung Privatwohnungen im Saarland und anderswo.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 23:00
Besonders ein verschwundenes Handy macht mir Kopfschmerzen. Es ist kaum zu glauben, dass man da nicht drankommt.

Es ist doch noch Stand der Information, dass das Handy verschwunden ist?


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 23:05
Je mehr man über die Kriminalistik nachdenkt, umso mehr Fälle gibt es allein schon aus den Medien:

Bei den Hells Angels soll doch einmal ein türkisches Mitglied im Auftrag von Frank Hanebuth ermordet worden sein (nur Mutmassung, nicht bewiesen). Danach soll er in das Fundament einer Lagerhalle einbetoniert worden sein. Allerdings konnte man auch dort nichts finden.

Die Radarleistungen scheinen noch nicht stark genug zu sein.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 23:05
@Momjul
Ja soweit ich weiss ist das Handy verschwunden.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 23:09
@Zfaktor @Blondi23:

Das Problem bei herkömmlichen Metalldetektoren ist, dass sie nur einige Dezimeter tief kommen. Das hängt nicht nur vom Gerät ab, sondern auch von der Bodenstruktur und natürlich von der Grösse des Gegenstandes.
Viele Münzen werden nur bis 15 oder max. 20 cm gefunden. Hier beschreibt das einer genauer:

http://www.sondengaenger-deutschland.de/higr/supr/orti/ortungstiefemetalldetektor.html


Beim Bodenradar gehst du gleich mal bis 10 m + runter:

http://www.georadarforum.de/?q=de/node/21 (Archiv-Version vom 01.02.2015)

Die 30 - 50 m sind sehr grosszügig gerechnet!


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 23:13
@Momjul
Der Fall Dagmar Knops (Rubrik Kriminalfälle) ist auch recht interesant,sie soll als sie
verschwand in den Keller einer alten Villa die gerade restauriert wurde
einbetoniert worden sein.
2008.schlugen im Keller Leichenspürhunde an,zwei Jahre wurden Bohrungen durchgeführt
und mit modernnen Radargeräten gesucht.
Dann wurde aufgegeben weil angeblich weiterre Suchmaßnahmen die Statik
des Gebäudes gefährden könnten.


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Todesfall Tanja Gräff/Trier

20.03.2014 um 23:19
Gewisse Tricks kennt man ja auch aus der Archäologie.

Wenn du z. B. bei einer alten Burg zugemauerte Eingänge aufspüren willst, kann UV-Licht aufgrund der unterschiedlichen Reflexion manchmal helfen. Aber so sicher wie in manchen Lehrbüchern beschrieben, ist das auch nicht.

Ansonsten sind ja Bodenradare und ähnliche Sonden, die das Magnetfeld der Erde messen, nicht völlig neu, auch wenn es dort grosse Fortschritte in den letzten Jahren gegeben hat.
Man kombiniert das am besten mit Messungen aus der Luft und bei der Wassersuche mit Sonar.

Es ist die einzige Möglichkeit, wirklich in den Boden hineinzuschauen (ausser, du gräbst).
Metalldetektoren sind immer ein Kompromiss. Spule und Diskriminator müssen stimmen, dann kommst du bei grösseren Gegenständen vielleicht auf 30 cm.

Aber wie gesagt, der Kostenpunkt...


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