Gruppen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

4.122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 18:50
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:vielleicht kann man es messen ich weiss nicht ob das schon jemand versucht hat oder nicht.
kann mit vorstellen dass es nicht so einfach ist weil man ja auch nicht den genauen zeitpunkt weiss wann es passiert bzw. wo die seele austritt.
Nein, nicht beim Tod. Aus Deiner Angabe dass sie Seelenenergie identisch mit der Körperenergie sei, erschließt sich mir, dass die Seele anhand der Energieströme im/am Körper messbar sein muss. Das widerspricht aber dem was du anfangs geschrieben hast:
als was würdest du denn "seele" bezeichnen wenn nicht als energieform - materiell ist sie mal nicht denn sonst hätte man sie schon längst nachweisen können - also was ist sie dann wenn weder materiell noch energieform ?
Davon abgesehen ist Energie etwas physikalisches und lässt sich auch demzufolge messen und nachweisen. Deine „Energie“ muss demzufolge etwas nichtphysikalisches sein, dann kann sie aber nicht mit der messbaren Körperenergie identisch sein...


melden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 18:52
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wundert sich, ob so eine hohe blühende Zivilisation einst wirklich existiert haben könne. Gibt es solche Unterwasser Überreste nur in Japan? Die Antwort lautet nein.
Das könnten auch die Überreste der Sintflut sein.


melden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 18:59
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:vielleicht kann man es messen ich weiss nicht ob das schon jemand versucht hat oder nicht.
Man hat es schon versucht zu messen und ist vielleicht sogar fündig geworden.

So versuchte zum Beispiel der US-amerikanische Arzt Duncan MacDougall Anfang des 20. Jahrhunderts das Gewicht der Seele zu bestimmen. Da er davon ausging, dass die Seele beim Tod eines Menschen den Körper verlässt, stellte er Sterbende mitsamt ihren Gitterbetten auf eine große Balkenwaage. Der Arzt aus Massachusetts protokollierte nun jede Veränderung und stellte genau im Moment des Todes eine Gewichtsabnahme fest, die bei den untersuchten sechs Testpersonen durchschnittlich 21 Gramm betrug. Für MacDougall und viele andere Wissenschaftler war dieses Ergebnis revolutionär: Die Seele wiegt 21 Gramm!

http://renegraeber.de/blog/seele-wiegt-21-gramm/

Da Tiere eine Gruppenseele haben, müsste man da mehrere der gleichen Rasse messen und nicht wie bei dem Experiment unter dem Link wahllos nur einige 100 Hunde.


2x zitiertmelden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 19:06
@Optimist


Interessanter Link: Was wird uns verheimlicht ?

http://terraherz.at/2013/03/16/was-wird-uns-verheimlicht/ (Archiv-Version vom 19.05.2013)


melden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 19:12
@Optimist

Mehr als 200 Artefakte zu den Anunnaki.

http://terraherz.at/category/prae-astronautik/anunnaki/


melden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:03
für jene die mit dem begriff anunnaki nichts anfangen können eine kleine zusammenfassung :)

Schreibweisen
Anunna, Annunaki, Annunnaki, Anunaki, Anunnaki, Anunaku, Anunnaku, Anuna, Anunnaka; offenbar gibt es diverse Schreibweisen.

In der Bedeutung etwa: "Jene vom göttlichen Blut"



Wer aber sind jene Anunnaki?
Es sind die sogenannten Götter, die vor unserer Geschichtsschreibung noch auf der Erde lebten. Von ihnen wissen wir also nur aus Mythen und Legenden.

Sie dürften mit den Elohim (den Göttern, von denen die Bibel berichtet) identisch sein.



Einstige Kolonisten
Offenbar betrieben die Anunnaki auf der Erde eine Kolonie. Kann man Quellen wie Sitchin, sumerischen Mythen sowie diversen zeitnahen Channels Glauben schenken, kamen die Anunnaki auf die Erde, um hier Bergbau zu betreiben. Sie sollen in diesem Zusammenhang auch an der Schaffung des Menschen beteiligt gewesen sein. Sie veränderten die "Wilden", die es bereits auf der Erde gab, genetisch so, dass sie zu einem zivilisierten, unterwürfigen Menschengeschlecht wurden.

Genauso könnte es sich bei den "Wilden" aber auch um Menschen gehandelt haben, welche eine einstige Erdkatastrophe überlebt hatten und danach mehr oder weniger verwilderten.



Ihre Heimat
Die Angaben, woher die Anunnaki letztendlich kamen, sind teilweise widersprüchlich.



· Gehandelt wird einmal der so genannte 12. Planet, der Nibiru.



· Ebenso ist von einer künstlichen Welt die Rede.



· Immer wieder führen die Spuren hin zu den Plejaden.



· Denkbar wäre jedoch auch der Mars.



Sie verschwanden
Es gab eine Zeit, als die Götter noch auf der Erde weilten. Fakt ist, dass jene Zeiten der Vergangenheit angehören. Was veranlasste jedoch die Götter, die Erde zu verlassen?

Sie sollen ganz plötzlich, ohne ersichtliche Gründe, die Erde etwa 3.000 v.u.Z. verlassen haben.


Stehen unter Quarantäne
Ein Erklärungsansatz mit glaubhaften Hinweisen mag sein, dass man den Anunnakis von höherer Warte aus verbot, auf der Erde weiterhin ihr (eher illegales) Unwesen zu treiben. Schließlich hatten sie sich gerade erst auf der Erde mit Nuklearwaffen bekriegt. Dass solch ein Verhalten im Kosmos nicht unbemerkt bleibt, hätte eine hochentwickelte Zivilisation wissen müssen. Danach wurde die Erde unter Quarantäne gestellt. Uns wurde quasi der Kontakt zur Außenwelt, zu den vielen anderen bewohnten Welten verwehrt.


In Unwissenheit
Dass wir hier eher in Unwissenheit und abgeschirmt von den vielen anderen zivilisierten Kulturen leben, die es überall im Weltall gibt, ist letztendlich ein Verdienst jener Götter, der so genannten Anunnaki. Sie selbst haben viel von ihrem genetischen Erbe uns Menschen einverleibt.


2x zitiertmelden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:13
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Immer wieder führen die Spuren hin zu den Plejaden.
Zum Beispiel?


melden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:21
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Dass wir hier eher in Unwissenheit und abgeschirmt von den vielen anderen zivilisierten Kulturen leben, die es überall im Weltall gibt, ist letztendlich ein Verdienst jener Götter, der so genannten Anunnaki. Sie selbst haben viel von ihrem genetischen Erbe uns Menschen einverleibt.
Eigentlich haben wir es überall vor Augen, aber dafür mehr als fadenscheinige und nicht nachvollziehbare wissenschaftliche Begründungen. Es scheint ein großes Interesse daran zu existieren die Menscheit in Unwissenheit zu halten, aber im Machtinteresse der Machthaber religiöser oder politischer wie auch wirtschaftlicher Natur durchaus verständlich. Wir leben nach einem Konzept einem Entwurf, welche so lange wiederholt werden, entweder durch Zwang oder psychischer Manipulation, bis sie in den Gehirnen eingebrannt sind und wir zu Marionetten und zum Wekzeug von diesen Machtinteressen geworden sind.

Das Chaos, die Genesis, Sintflut, Erschaffung Adam, Garten Eden, Hesekiel, Himmelswagen, Aufstieg zum Himmel, Himmelfahrt, Halbgötter, künstliche Befruchtungen, Genmanipulation, Halbwesen, alle Ereignisse/ Epen/ Erzählungen/ Legenden/ Geschichten haben wirklich stattgefunden nur müssen wir sie richtig interpretieren. Damals hatten die Menschen noch kein Vokabular wie heute. z.B.Eisenes Ross......

Damals fehlten den Schreibern nur die heute technischen Worte für Ihre Erzählungen.

Wo die Wissenschaft noch immer nach Lösungen sucht lässt sich vieles Unerklärliche somit teils sehr leicht verstehen .

Hier geht es nicht um Religion oder Glauben sondern um Tatsachen- Berichte der alten Ureinwohnern , die wir nur richtig verstehen müssen.

Versuchen wir daher zu verstehen was tatsächlich geschehen ist. Die Götter welche vom Himmel kamen waren tatsächlich vor tausenden von Jahren hier und haben uns viele Dinge hinterlassen die wir noch erkunden müssen aber alle sehen können.

Alle Mystik ,Glauben, Religionen, Übersinnliches, Urgeist, Sagen und Geschichten basieren auf dieser Grundlage.

Die Götter konnten riesige Monumentale Bauwerke errichten welche wir bis heute nicht nachbauen könnten oder nicht einmal verstehen wie das möglich sein soll........



Beispiel Monumentalbauten oder Baalbek im heutigen Libanon, kein Kran der Welt oder sonst eine Maschine könnte diese Bauten fertiggestellt haben auch keine tausend Arbeiter welche immer wieder ersetzt wurden, so wie es uns immer wieder eingetrichtert wird.

Beispiel der Stein des Südens - Baalbek (größter bearbeiteter Stein der Welt)

275a1b Libanon Baalbek Groesster Baustei

Baalbek ein über tausende von Jahren erhaltenes Bauwerk / Steinwerk so schwer das kein Kran der Welt ihn bewegen kann, aber die Götter konnten es....Er ist 21,36m lang, 4,33m hoch, 4,6m breit und wiegt 2000 Tonnen

Noch mehr Monumente und Grafiken oder Fotos in diesem Zusammenhang :

http://possi67.npage.de/praeastronautik.html#top (Archiv-Version vom 26.03.2016)


1x zitiertmelden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:24
Zitat von KaylaKayla schrieb:Zum Beispiel?
was zum beispiel ? willst die namen wissen oder wie ? :)

1 - Asterope

2 - Taygete

3 - Celaino

4 - Elektra

5 - Maia

6 - Merope

7 - Alkyone

8 - Pleione

9 - Atlas


melden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:29
@-Therion-

Nein, eine Spur. Ich sehe nichts außergewöhnliches darin, dass eine außergewöhnliche Sternenkonstellation in vielen Kulturen Bekanntheit erlangt und viele Namen bekommt.


2x zitiertmelden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:34
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Nein, eine Spur.
Wie solll es eine Spur geben wenn man an Götter glaubt? Sie sollen doch alle in den Himmel aufgefahren sein.


melden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:34
Zitat von KaylaKayla schrieb:Eigentlich haben wir es überall vor Augen
danke für deine infos ....

richtig wir haben es alle vor augen aber nur die wenigsten wollen es sehen.

da gibt es eiin tolles zitat:

„Wenn der echte Realist ungläubig ist, wird er immer die Kraft und die Fähigkeit in sich finden, an Wunder nicht zu glauben; wenn aber das Wunder vor ihm zur unabweisbaren Tatsache wird, so wird er eher seinen Sinnen nicht trauen, als dass er die Tatsache zugäbe.“

(Autor: Fjodor M. Dostojewski)


1x zitiertmelden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:38
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Nein, eine Spur. Ich sehe nichts außergewöhnliches darin, dass eine außergewöhnliche Sternenkonstellation in vielen Kulturen Bekanntheit erlangt und viele Namen bekommt.
hier kannst du nachlesen welche spuren darauf hindeuten


Inwiefern bestätigt dies, das Wissen der Alten über die Plejaden? Viele Legenden in der kulturellen Anthropologie rund um den Erdball beziehen sich auf die Plejaden. In der griechischen Mythologie sind die Plejaden bekannt als die sieben Töchter von Atlas und Pleione (sie heißen Alcyone, Merope, Electra, Celaeno, Taygeta, Maia und Asterope). Atlas und Pleione sind Nachbarsterne und viele griechische Tempel richteten sich nach dem Aufgang und Untergang der Plejaden aus. Die Griechen bezogen sich auf das Wort “Peleiades” (mit einem zusätzlichen “e” geschrieben) als auf die “Tauben”. Die früheste erhalten gebliebene Aufzeichnung über die Plejaden dürfte sich jedoch in der chinesischen astronomischen Literatur von 2357 v. Chr. finden. Für die Ackerbau betreibenden Stämme auf der nördlichen Halbkugel zeigte der Lauf der Plejaden Beginn und Ende der Wachstumsperioden an.

Die vermutlich berühmteste Legende über die Plejaden in der nordamerikanischen indianischen Folklore ist die Geschichte, die hinter Devil’s Tower in Wyoming steht, einem vulkanischen Felsen, den die dort ansässigen Kiowa Indianer Mateo Tepe nennen. Sie erzählen, dass einmal sieben Jungfrauen in der Nähe des Flusses campierten, in einem Gebiet, das bekannt für die vielen Bären war, die dort lebten. Einer der Bären fing an, die Jungfrauen zu verfolgen. Sie knieten sich nieder und beteten um Hilfe, die sie von den Göttern erflehten. Daraufhin wurde der Boden in den Himmel hinaufgehoben. Der Bäre versuchte vergblich, ihnen zu folgen und schlug seine Klauen in die Seiten des Felsen. Seine Spuren sind noch am Devil's Tower sichtbar. Um die Jungfrauen zu beschützen, erlaubte ihnen der Große Geist, als die sieben Schwestern, die am Himmel zu bleiben.

Die Japaner nennen die Plejaden Subaru und im Sanskrit heißen sie Krittikas. Für einige der Ureinwohner Australiens sind sie Makara und man sah sie in Verbindung mit der Orion-Konstellation. Die Azteken nannten sie Tianquiztli, den ‘Versammlungsort’ und betrachteten sie als ein wichtiges Symbol für den Fortbestand des Lebens: alle 52 Jahre um Mitternacht standen sie direkt im Zenit und versicherten den ursprünglichen Amerikanern, dass die Welt noch nicht zu Ende ging. Die Azteken führen alle 52 Jahre eine besondere religiöse Zeremonie durch, die sie den Tanz des Neuen Feuers (oder Zeremonie des Neuen Feuers) nennen. Damit möchten sie die Bewegung des Kosmos und die Wiedergeburt der Sonne sicherstellen. Diese Zeitperiode von 52 Jahren entspricht auch dem religiösen Kalender von 260 tTagen (Tonalpohualli im Aztekischen oder Tolkin in Maya) immer dann, wenn er sich mit dem zivilen Kalender von 365 Tagen (Xiupohualli bei den Azteken oder Haab bei den Maya) schneidet. Alle 52 Haab-Sonnenjahre (73 Tolkin-Jahre) treffen sich diese Kalender. Die Azteken nannten das manchmal die Kalenderrunde. Es heißt, dass der 52-Jahre-Zyklus beginnt, sobald die Plejaden den fünften Kardinalpunkt oder den Zenit des Himmels um Mitternacht kreuzen. Manchmal sind die Plejaden nicht nur über Mittelamerika im Zenit, sondern diese Ausrichtung steht auch in Konjuktion mit der Sonne (wie wir dies wieder im 21. Jahrhundert sehen werden). Außerdem überscheiden sich zwei 52-Jahre-Zyklen (104 Jahre) mit einer Ausrichtung auf die Venus (symbolisch für die weibliche schöpferische Kraft im lokalen Maßstab).

Die Sonnenpyramide außerhalb von Mexiko City bei Teotihuacan ist offenbar auf die Plejaden ausgerichtet, denn ihre Westseite und viele der umliegenden Straßen waren dirket mit dem Untergang der Plejaden zur Mitternacht jener Nacht ausgerichtet, in der sie auf ihrem höchsten Punkt standen. Die Plejaden wurden ganz eindeutig auch von den Maya verehrt. In Chichen Itza zeigt sich, dass die Maya wussten, dass am Frühlingspunkt (Tag-und-Nacht- Gleiche) die Sonne einen Schlangen-artigen Schatten auf die Ränder der nördlichen Treppe der Kukulcan Pyramide wirft. Gelehrte haben ausgerechnet, dass etwa 60 Tage nach dem Erscheinen dieses Schattens, wenn die Sonne zu Mittag ihren höchsten Punkt erreicht (20. - 23. Mai), es zu einer weiteren direkten Ausrichtung auf die Plejaden kommt. Diese Plejaden- Sonne Ausrichtung könnte in direktem Zusammenhang mit Quetzalcoatl stehen, der gefiederten Schlange, die kam, um größere Weisheit auf den Planeten zu bringen.

Die alten Ägypter hoben ebenfalls die Plejaden als eine weibliche Gottheit hervor, wahrscheinlich am häufigsten als Neith, die “göttliche Mutter” anerkannt, oder als Hathor, die die Gestalt eine Kuh annahm (welche die Samen des Lebens in sich trug). Pyramidologen haben bei ihren Arbeiten in Ägypten während der letzten zwölf Jahre Pyramidentexte gefunden, die darauf hindeuten, dass die Ägypter die Plejaden als ein höheres göttliches Sternsystem verehrten, vor allem Alcyone, den hellsten Stern darin.

Die Maori Neuseelands nutzten den heliakalen Aufgang der Plejaden – von ihnen die Matariki genannt – als ihren Jahresbeginn (im Juni). Sie interpretierten Matariki auch als eine Mutter mit sechs Töchtern (während andere Puanga, oder Rigel im Orion, als das Zeichen für Neujahr betrachteten)

Die Gegenwart:
Astronomen erklären uns, dass wir uns im Zentrum eines Rades-in-einem-Rad einer kosmischen Zeitmaschine befinden, die von den Maya und Ägyptern verstanden wurde. So wie wir uns mit Bezug auf unser unmittelbares Sonnenparadigma drehen, so bewegt sich unser ganzes galaktisches System derzeit rund um den Bezugspunkt der größeren Konfiguration der Plejaden, den Astronomen besser bekannt als Messier 45 (M45). Dieses größere Rad kennt man als die Präzession der Äquinoktien, jene Zeitperiode, die die Erde benötigt, um einen vollständigen Durchlauf durch die Zodiakkonstellationen zu vollziehen. Es ist die Taumelbewegung oder geneigte Drehachse der Erde, die den Zodiak etwa alle 2200 Jahre ein Zeichen oder ein Grad alle 72 Jahre scheinbar “rückwärts” laufen lässt. Das ergibt im Mittel 12 Zeichen alle 26.000 Jahre. Die Plejaden nehmen während der Äquinoktien und Solstizien, die von der Präzession festgelegt werden, sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Halbkugel eine Schlüsselrolle ein..

In der nördlichen Hemisphäre, zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, gehen die Plejaden während des Tages auf und können des nachts nur kurz gesehen werden. Jeden Tag kommt die Sonne ein wenig näher in Ausrichtung auf die Plejaden, so dass während der Sommersonnenwende die Plejaden direkt vor dem ersten Sonnenlicht aufgehen. Der erste sichtbare Aufgang der Plejaden vor der Sonne wird als der heliakale Aufgang der Plejaden bezeichnet. Zur Herbst-Äquinoktie gehen die Plejaden um Mitternacht auf. Zur Zeit der Wintersonnenwende sind die Plejaden kurz nach Einbruch der Dunkelheit im Osten sichtbar. Das kommt daher, da sie jeden Tag etwa vier Minuten früher am Himmelskreis erscheinen.

Heute sehen wir durch die Neueinschätzung tausender antiker Marksteine, megalithischer Zentren und antiker Texte von größter Wichtigkeit, die über die Jahrtausende in den Traditionen überall auf der Welt bewahrt geblieben sind, dass eine profunde Beziehung zwischen den Geschichten um die Plejaden und dem Ursprung der Menschheit besteht.

Die Zukunft:
Warum waren die alten Völker so beeindruckt von den Plejaden? Schlüssel 106 erläutert uns auch, dass die Plejaden “die Wiege und der Thron unseres Bewusstseins” sind, und betonen, dass das Programm Adamischen Lebens in Bezug auf diese Region im Raum geschaffen wurde. Dies ist auch die Region im Weltraum, welche die Rückkehr der höheren Intelligenz signalisieren wird. Der Schlüssel benutzt das Wort ‘Thron’ (unbetont), denn dies repräsentiert einen Ort , wo die höheren Hierarchien zusammenkommen, um die niedere Schöpfung ins Gleichgewicht zu bringen. Tatsächlich gibt es viele Thronregionen, viele Logos-Machtbereiche, die für unsere spirituelle Vorbereitung tätig sind. Die Plejaden sind daher ein Thronzentrum, ebenso wie Orion ein Torzentrum ist.

Die Plejaden markieren also Ereignisse himmlisch-irdischen Kontakts und engelisch-menschlicher Überlappung, Begegnungen, die von den unterschiedlichen Kulturen der Welt mit beinahe unheimlicher Genauigkeit aufgezeichnete wurden. Aber wichtiger noch ist die erwachende Erkenntnis, des ungeheuerlichen Alters und der historischen Plausibilität dieser Legenden über die Plejaden, die man auf der ganzen Welt gefunden hat und die alle auf einen größeren Schutz und auf eine letztendliche Transformation der Schöpfung hinweisen, welche es uns erlauben wird, zurück in die höheren Himmel zu gehen, erhöht, reprogrammiert und auferweckt in die Himmel des Allerhöchsten zu werden.


http://www.schluesseldesenoch.org/html/lernstunde_.html


melden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 20:50
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:so wird er eher seinen Sinnen nicht trauen, als dass er die Tatsache zugäbe.
Das trifft des Pudels Kern so ziemlich in der Mitte. Es dürfte auch keinem der Skeptiker jemals einleuchten, das Sternenkonstellationen ungemein wichtig für die Raumfahrt waren und vielleicht sogar in Zukunft noch sein werden.

Dazu Anunnaki Wiki:

Als Enuma Anu Enlil (auch EAE) wird eine Sammlung von etwa 7.000 babylonischen Omina-Texten bezeichnet. Die Keilschrifttafeln liegen in 70 Serienzuordnungstexten vor.
Die größte Anzahl der Keilschrifttexte fanden die Archäologen in der Bibliothek des Assurbanipal und in Babylon. Die ältesten Texte reichen bis in die erste altbabylonische Dynastie zurück. Weitere Bearbeitungen folgten während der Eroberung Babyloniens durch die Kassiten in der Zeit von etwa 1670 bis 1154 v. Chr., bevor sie um 1000 v. Chr. nochmals kopiert wurden.

49 Tafeln gelangten im dritten Jahrhundert v. Chr. als Abschrift nach Indien. Auf 194 v. Chr. wird die jüngste Tafel datiert. Die letzten erhaltenen älteren Tafeln gelangten in den Anfängen des Christentums erneut nach Indien.


Wikipedia: Enuma Anu Enlil

In der 70 Tafeln umfassenden kanonischen Keilschrifttafelserie Enuma Anu Enlil werden in 7000 Omina, ominöse Erscheinungen von Mond, Sonne, Planeten und Fixsternen behandelt.

Was erkennen wir daraus ? Das die heutigen Religionen nicht eigenständig sind, sondern alle auf den Urtexten beruhen, aber verfälscht sind.

Wer sich also nicht mit all diesen Zusammenhängen befassen möchte oder kann, sollte dazu auch keine Bewertung abgeben. Denn diese Zusammenhänge lassen sich zwar auch in den sogenannten heiligen Schriften finden, werden aber genau nach gewünschten Vorgaben interpretiert und gelehrt, was jeglicher Wahrheitsfindung nicht gerade dienlich ist. Sie werden ergo in Indien anders interpretiert als z.B. im Juden, Christentum oder im Islam, sie werden im Sinn von den jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Interesse interpretiert und nicht nach ihrem Wahrheitsgehalt.

Enlil und Nippur:

http://www.ancient-wisdom.co.uk/iraqnippur.htm


1x zitiertmelden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 21:05
@AnGSt
Zitat von KaylaKayla schrieb:Zum Beispiel?
Bei den Sumerern, Assyrern und Griechen :

Die Plejaden waren in der sumerischen Mythologie bezüglich der Himmelsomina von großer Bedeutung. In den Mul-apin-Texten werden die Plejaden als „Weg des Ea“ mit dem Zusatz als Siebengöttergestirn beschrieben. Dieser Titel belegt automatisch die Plejaden auch im späteren Babylonien sowie Assyrien als eine Gruppe von sieben Sternen. Über die Himmelsrichtungen bei Auf- und Untergängen gilt: „Sie stehen dort, aus welcher Richtung der Ostwind (šadu) weht“.

Das Bild der Plejaden diente als Symbol für die Siebengottheit (šebettu). Es tauchte zuerst in der Glyptik der Mittani-Zeit auf und ist später im ersten Jahrtausend v. Chr. häufig auf assyrischen Denkmälern zu sehen; auf babylonischen Inschriften dagegen nur selten belegt. Gebete an die Plejaden sind gut bezeugt.

In hellenistischer Zeit werden die Plejaden als Siebengestirn dargestellt. Auf diesen Zeichnungen steht der Mond neben den Plejaden, da die Plejaden das Hypsoma-Sternbild des Mondes sind.


Offensichtlich dienten Sternenkonstellationen auch zur Bestimmung bestimmter Jahreszeiten für kultische und politische Handlungen oder auch für Saat und Ernte.


melden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 21:06
@Kayla
@-Therion-
Zwischendurch mal vielen Dank für das ganze Material was Ihr zusammengetragen habt. Ist höchst interessant. :)
Ich gebe später mal ein Feedback dazu ab.


Jetzt erst mal noch kurz zu @Etta:
Mir fehlt bei dieser Annahme einfach immer noch der Sinn dahinter warum haben die Auserirdischen Tiere aller Art erschaffen?

-->
Welche Außerirdische? Danach wird immer noch gesucht, aber gefunden wurde bis heute keiner.
Wie erklärst Du Dir Hesekil und die ganzen Links von Kayla und Bilder von Theorien?

Oder wie erklärst Du Dir das hier, was Kayla verlinkt hatte:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/05/studie-belegt-mysteriose-genetische.html (Archiv-Version vom 07.06.2013)
Studie belegt mysteriöse genetische Neuausrichtung der Mitteleuropäer vor 4.500 Jahren

-----------------------------------------------------------

@Kayla
O:
Das verstehe ich nicht. Um DAS sehen zu können, hätten doch die Reifen durchsichtig sein müssen. Und wieso sollten sich die Schläuche drehen?

--->K:
Ein Rad im andern, die oberen drehen sich um sich selbst, die unteren um im Uhrzeigersinn. Das sieht für den Betrachter so aus, als würden sich die Schläuche drehen, man muss sich das bildlich vorstellen. Ich suche noch nach einer bildlichen Darstellung, das kann noch dauern. :)

Ein Modell-grafik habe ich gefunden.
Mit den Schläuchen das verstehe ich noch immer nicht (weil ich sehe auch nichts schlauchartiges).
Aber ist eigentlich auch egal.

Deine Grafik ist sehr anschaulich, jetzt kann ich mir vorstellen wie das ausgesehen haben könnte. Vielen Dank :)


1x zitiertmelden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 21:18
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das trifft des Pudels Kern so ziemlich in der Mitte. Es dürfte auch keinem der Skeptiker jemals einleuchten, das Sternenkonstellationen ungemein wichtig für die Raumfahrt waren und vielleicht sogar in Zukunft noch sein werden
Und sie war oder ist sehr wichtig für die Seefahrt.


1x zitiertmelden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 21:20
@Optimist

Hier Indiz in den heiligen Schriften und Hinweise auf die Anunnaki:

Die Nephilim

"Nephilim" bedeutet soviel wie " die Gewaltigen" oder "die Gefallenen" (Genesis 6:4 ). Sie wurden aber auch als "die Wächter" bezeichnet. Diese waren die "gewaltigen Tyrannen dieser Tage", die über die anderen herfielen. Das Wort könnte auch vom Stammwort "Wunder" oder "Ungetüme" oder auch "Wunderkinder" heißen. In den Numeri 13:33 wurde dieser Name einem kanaanitischem Volkstamm gegeben, einer Rasse von beträchtlicher Statur, "den Söhnen von Anak." Die überarbeitete Version dieser Passagen übernimmt einfach das Original: Nephilim.

Der Abschnitt der Numeri 13:26-33 erzählt eingehend von den Nephilim aus Canaan, die Josua und die andern hebräischen Spione erblickten. Überdies soll laut einer jüdischen Erzählung ein Nephilim namens Arba die Stadt Kiriath Arba errichtet haben, die nach ihm benannt wurde und nun unter dem Namen Hebron bekannt ist.

Die Anakim

Anakim ( Deut. 2:10,11,21 ; Jos. 11:21,22 ; 14:12,15) genannt "Söhne von Anak" Num. 13:33 ; "Kinder von Anak" (Jos. 15:14), ein Nomadenvolk und Volksstamm von Riesen die von Arba abstammten (Jos. 14:15), dem Vater von Anak. Sie wohnten im Süden von Palästina, in der Nähe von Hebron (Genesis 23:2, Jos. 15:13).In der Zeit Abrahams (1 Genesis 14:5 ) bewohnten sie die Gegend, die später als Edom und Moab bekannt waren, östlich des Jordans. Sie waren wahrscheinlich die letzten Übriggeblieben der Ureinwohner Palästinas, die dort lange vor den Kanaanitern lebten.

Ihr furchterregendes, kriegerisches Erscheinen, wie es von den Spähern beschrieben wurde, erfüllte die Israeliten mit Entsetzen. Sie schienen sie als Nephilim identifiziert zu haben, den "Riesen" (Genesis 6:4 ; Numeri 13:33 ) des vorsintflutlichen Zeitalters:


Auch hier wieder unterschiedliche und verwirrende Interpretationen.

Nochmal ein Hinweis auf die sogenannten "Wächter," (Götter - Anunnaki - Nefilim - Riesen - Anak).

Moses:

Nur daß das Volk stark ist, welches in dem Lande wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen. (.....) 32 Und sie brachten unter die Kinder Israel ein böses Gerücht über das Land aus, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, welches wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frißt; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchse; 33 auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch in ihren Augen

Die Riesen in den Apokryphen

" Denn die Engel des Herrn - die die Wächter genannt werden - stiegen herab zur Erde, sie sollten die Menschenkinder anweisen, damit sie auf Erden in Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit handelten." (Buch der Jubiläen)

Nach dem "Buch der Jubiläen" sind diese Wächter die Söhne der Götter, die vom Himmel gesandt wurden, um die Menschenkinder zu unterweisen, aber nachdem sie vom Himmel gekommen waren, verkehrten sie mit den Menschentöchtern. So "fielen sie ab" und wurden dafür als " Gefallene Engel" verdammt . Diejenigen, die im Himmel verblieben, waren die "Heiligen Wächter".

Auch in den " Schriftrollen vom Toten Meer " wird darüber berichtet: " 200 Engel stiegen vom Himmel herab, die als Wächter bekannt waren, jeder von Ihnen nahm sich eine menschliche Frau. " Diese Verbindungen brachten Kinder von außergewöhnlicher Größe hervor, deren unersättlicher Appetit und Streitsucht waren so gewaltig, daß vier Erzengel (Uriel, Raphael, Gabriel und Michael) kamen und diese Riesen in einem erbarmungslosen Kampf erfolgreich vernichteten. Die letzten Spuren der Zerstörung beseitigte dann die darauffolgende Sintflut.


Man sieht, sie tauchen immer wieder auf und man hat sie also dann wohl auch wahrgenommen, wenn auch wohl auf unterschiedliche Weise.

http://www.reinis-welten.de/grenzwissenschaft/goetterundandereauerirdische/riesennephilimsoehnedergoetter/index.html (Archiv-Version vom 28.12.2014)


1x zitiertmelden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 21:22
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Und sie war oder ist sehr wichtig für die Seefahrt.
Richtig, nur das es um die hier nicht geht.


melden

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

21.05.2013 um 21:27
@Kayla
Anakim ( Deut. 2:10,11,21 ; Jos. 11:21,22 ; 14:12,15) genannt "Söhne von Anak" Num. 13:33 ; "Kinder von Anak" (Jos. 15:14), ein Nomadenvolk und Volksstamm von Riesen die von Arba abstammten (Jos. 14:15), dem Vater von Anak. Sie wohnten im Süden von Palästina, in der Nähe von Hebron (Genesis 23:2, Jos. 15:13).In der Zeit Abrahams (1 Genesis 14:5 ) bewohnten sie die Gegend, die später als Edom und Moab bekannt waren, östlich des Jordans. Sie waren wahrscheinlich die letzten Übriggeblieben der Ureinwohner Palästinas, die dort lange vor den Kanaanitern lebten.

Ihr furchterregendes, kriegerisches Erscheinen, wie es von den Spähern beschrieben wurde, erfüllte die Israeliten mit Entsetzen. Sie schienen sie als Nephilim identifiziert zu haben, den "Riesen" (Genesis 6:4 ; Numeri 13:33 ) des vorsintflutlichen Zeitalters:

Auch hier wieder unterschiedliche und verwirrende Interpretationen.
So sehr unterschiedlich finde ich die Interpretationen eigentlich gar nicht.


melden