@.lucy. Naja , die meisten Menschen ,die Astralebenen erforschen kommen aber letztendlich zu diesen erkenntnissen , deshalb scheint schon einiges dran z usein.
Die Menschen auf der erde zu beobachten ist freiwillig, dir stehen Berater zur seite, was wohl vor allem am Anfang hilfreich sein wird ,da es in der Tat sicherlich einige geben wird, die damit noch nicht so klar kommen ,aber früher oder später wird dir ja dann bewusst, dass der Tod nicht existiert und somit geht der Effekt des Leids ja dann auch flöten.
Und ein Toter wird seinem Mörder nicht mehr mit Hass gegenüberstehen, weil er a) mit so viel Liebe konfrontiert wird b) noch einige andere Dinge erfährt, wie es überhaupt zu diesem Konflikt kam und was in dem Mörder vor sich ging.
Du musst dir das ganze etwas flexibler vorstellen. Es gibt sehr "individuelle Himmel" je nach glaubensrichtunge nund Vorstellungen. Es ist ein bisschen wie mit Traumwelten, wenn dir z.b. der Film Inception etwas sagt. (deshalb können dich auch Tote im Traum besuchen, da die eigenen Traumwelten jedes lebendigen Menschen mit den Astralwelten gekoppelt sind) Wenn du erst lernst mit Gedanken auch Materie zu erzeugen, kannst du dir vielleicht auch vorstellen, dass das Paradies zu erschaffen, ein künstlerischer und individueller Perozess ,der davon abhängt, mit wem du so alles zu tun hast. Und es auch hochbewusste Seelen gibt, die Welten erschaffen.
Deshalb auch die Begegnungen mit Seelen ähnlicher Vorstellungen und Schwingungen.
Bedenke z.b. dass ein Satanist jetzt nicht gerade so glücklich wäre mit einem klassischen Himmel.
;) Jeder aber geht seinen Weg und dieser ist höchst individuell.