Liebe Leute, wir haben es hier bei mit Aussagen von lebendigen Menschen die etwas einmaliges erlebt haben und deshalb auch unter besonderen mentalen Belastung ausgesetzt waren ^.^
Diese Aussagen sind Ausdruck durch einer Hirnfunktionsstörung im klinischen Tod und einer sekundären Nachbearbeitung der Betroffen vor dem Hintergrund ihrer religiösen und kulturellen Anschauungen, entstanden sind.
Und dabei kommt es zu Dissoziation also eine Unterbrechung der normalerweise integrativen Funktionen des Bewusstseins, des Gedächtnisses, der Identität oder der Wahrnehmung der Umwelt. [1]
Und auch dabei kann es zu einer Oneiroid-Syndrom kommen;
Zu den Oneiroid-verursachenden Krankheiten zählen daneben komatöse Zustände, Locked-in-Syndrom beispielsweise bei einer Hirnstammischämie, traumatische, postoperative und Wochenbett-Psychosen, schwere Verbrennungen, Impfreaktionen, Hungerzustände, Enzephalitiden, Poliomyelitiden, Hirnverletzungen und Langzeitbeatmungen
[2]
Genau so zu Trugwahrnehmungen [3]
Und von mir bereits erwähnte Nachbearbeitung kann bereits während der hypnopompe ( im Übergangsstadium vom Schlaf zum Aufwachen) bewusst oder unbewusst geschehen.
[1]
Wikipedia: Dissoziation (Psychologie)[2]
Wikipedia: Oneiroid-Syndrom[3]
http://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/halluzinationPs: Anstatt die Begriffe einfach zu schreiben um sich darüber lustig zu machen sollte man sie eventuell selbst mal anschauen und nach Zusammenhänge suchen
:}orbiphlanx schrieb:Die größte Angst ist immer vor dem Unbekannten, wenn man wissen würde was danach kommt hätte man auch keine Angst vor dem Tod.
Gedanke das man endgültig aufhört zu sein was man ist, ist es was eigentlich Angst macht.
Unsere Ego der sich nicht damit anfreunden kann für immer im Nichts zu verschwinden ist es was uns Schwierigkeiten bereitet
:}