XxJennixX schrieb:das ich mir nicht das datum und die Uhrzeit notiert habe, tut mir sehr leid.
Das ist in Ordnung. Nur das Jahr hättest Du Dir schon notieren können.
"Ich glaube es war letzten Sommer ..."XxJennixX schrieb:Nur kann man wohl schwer vergessen was man in diesem Augenblick gefühlt, gespürt und getan hat wenn einem soetwas passiert.. ist ja nicht ganz alltäglich.
Sicher. Nur ging es ja um die Mimik. Die dürfte den meisten Menschen nicht mal in dem Moment bewusst sein, in dem sie sich nachts in dunklen Parks umdrehen. Du hingegen kannst Dich ein - oder zwei? - Jahre danach noch genau daran erinnern.
XxJennixX schrieb:Ist euch nicht einmal in den Sinn gekommen das diese Menschen auch andere Sachen zutun haben außer sich horrorstorys einfallen zu lassen?!
Doch, ich denke schon, dass das hier keiner hauptberuflich macht. Ich bin aber überzeugt davon, dass Leute, die sich Geistergeschichten ausdenken, dafür mindestens soviel Zeit aufwenden können, wie diejenigen, die sie danach auseinandernehmen. Und wie Du siehst, bleibt da schon etwas zwischen Feierabend und Heia
;)Ach ... wie heißen denn die Titel der "historischen Bücher"? Vielleicht komm ich ja dazu, mal reinzuschauen, dann kann ich mir vielleicht ein fundierteres Urteil erlauben. Aber hoffentlich nicht das hier:
http://www.weltbild.de/3/14819414-1/buch/sagenbuch-vom-duehn-aus-dem-helbetal-und-von-der-hainleite.html "Sagenbuch vom Dühn aus dem Helbetal und von der Hainleite in Thüringen: Die weiße Dame im Schlosse zu Ebeleben"