@Kayla Wenn etwas Dich traurig und wütend macht, dann liegt die Ursache dafür in Dir.
Es erfordert etwas sehr Radikales, was ich "bedingungslose Ehrlichkeit zu sich selbst" nenne, wenn Du dem auf den Grund gehen willst, und das empfehle ich Dir, wenn Du weiterkommen willst.
Nutze die Diskussionen hier, um herauszufinden, woran Du Dich erhitzt, und dann geh in Dich. Du wirst festestellen, daß die Ursache für Deinen Frust, Traurigkeit - was auch immer - nicht die Haltung des anderen ist, sondern Deine Schwäche, Deine verweigerte Einsicht, daß Du keine Beweise hast, nicht überzeugen kannst, nicht Recht bekommen wirst von dem anderen Menschen - da prallen Egos aufeinander, und das tut weh.
Wenn Du Dir Deiner Überzeugungen sicher bist und Deinen Glauben durch eigene Erfahrungen in ein festes Wissen verwandelt hast, dann wird es Dich nicht mehr so aufregen, nicht frustrieren oder kränken, wenn jemand was dagegen sagt.
Wenn er nicht will, dann läßt man ihn eben.
Du kannst keinen bewegen, zu glauben, was Du für richtig hältst.
Kennst Du dieses Sprichwort:
"Man kann ein Pferd zum Wasser führen, aber trinken muß es selbst."
Also hör auf, Dich angemacht zu fühlen, wenn es nicht trinkt.
Warum es die Skeptiker in die Mystery-Foren zieht?
Weil wir alle in Wahrheit, oft genug, ohne es zu wissen, einander vollkommen lieben und uns gegenseitig beim Lernen helfen.
Und die Skeptiker sind für uns Esos die "Dämonen", die auf unseren Schwächen herumreiten, sie uns aufzeigen, und uns damit helfen, uns zu vervollkommnen.
Danke.
:) Natürlich ist das ein vielschichtiges Thema, mit einer eigenen Antwort für jede Schicht...